Gesund bleiben und Ungesundes erkennen: 55 Tipps

Wie können wir langfristig und unabhängig gesund bleiben, indem wir eigenverantwortliche Entscheidungen im Alltag treffen?

Dieser extrem ausführliche Ratgeber liefert das Nachschlagewerk für jeden, der seine Gesundheit in die eigene Hand nehmen möchte!

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Er enthält eine gigantische Menge an übersichtlich zusammengefassten Informationen für die selbstverantwortliche Gesundheitspraxis – sowie unzählige dazu passende, tiefergehende Fachartikel in Form von Weiterleitungen für interessierte, authentische Menschen der neuen Zeit.

Gesund bleiben und Ungesundes erkennen – sei dabei und erfahre, welche 55 Tipps uns im Alltag ganz besonders dienlich sein können!


Gesund bleiben: Tipps
1. Pflanzlich vollwertig ernähren

Eine pflanzlich vollwertige Ernährung gehört zu den wirksamsten Maßnahmen, wenn wir gesund bleiben wollen.

Dies liegt unter anderem daran, dass pflanzliche Lebensmittel in hoher Qualität zahlreiche Nähr- und Vitalstoffe liefern, die für Körper und Geist überlebenswichtig sind.


Außerdem sind diese in der Regel besser verdaulich, frei von Pestiziden und kommen dem Stoffwechsel zugute.

Neben Gemüse und Obst empfiehlt es sich vor allem, Wildkräuter regelmäßig in die Ernährung des Alltags mitaufzunehmen, zumal viele davon als wahrhaftige „Nährstoffbomben“ bekannt sind, die darüber hinaus auch noch gesundheitlichen Beschwerden entgegenwirken.

Das kann in vielen Fällen als Beilage oder roh geschehen – jedoch gibt es ebenfalls zahlreiche Rezepte und Aufstriche, die genutzt werden können. So zum Beispiel ein leckeres Bärlauch Pesto oder ein Brennnessel Löwenzahn-Pesto.

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Des Weiteren können oftmals Lebensmittelreste, die nicht selten vorschnell im Abfall landen, für die Gesundheit genutzt werden.

Hagebuttenkerne, Bananenschalen oder Zwiebelschalen bei Bluthochdruck und Krämpfen stellen hierbei nur drei von unzähligen Möglichkeiten dar.


Gesund bleiben: Tipps
2. Schwermetalle & Schadstoffe meiden

Schwermetalle wie Arsen, Quecksilber, Blei, Cadmium sowie auch das Leichtmetall Aluminium und weitere sind giftig für den Körper.

Sammeln sich solche Metalle in größeren Mengen im Organismus an, sind gesundheitliche Beschwerden, verschiedene Symptome und chronische Erkrankungen die Folge.


Wenn wir gesund bleiben wollen gilt es demnach, Schwermetalle im Körper zu vermeiden.

Leider ist dies mittlerweile gar nicht so einfach, da sich heutzutage versteckte Schwermetalle in Lebensmitteln, der Luft, Trinkwasser, Reinigungsmitteln, Zahnfüllungen, Waschmitteln, Baustoffen, Kleidung sowie auch in sämtlichen weiteren Lebensbereichen befinden.

Es kann demnach sinnvoll sein, eine natürliche Schwermetallausleitung durchzuführen beziehungsweise zu prüfen, ob sich übermäßig viele Schwermetalle im Körper nachweisen lassen.

Eine Koriander Entgiftung gehört beispielsweise zu den Möglichkeiten – insbesondere dann, wenn diese als Teil der Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt zusammen mit der Chlorella Alge und Bärlauch erfolgt.

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Außerdem ist es wichtig, dass wir auch andere Schadstoffe, Pestizide, Gen-manipulierte Lebensmittel und Mikroplastik meiden.

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Gesund bleiben: Tipps
3. Eine heilsame Morgenroutine

Eine bewusste Morgenroutine mit verschiedenen heilsamen Angewohnheiten hilft nicht nur dabei, den Tag achtsamer, stressfreier, energiereicher und konzentrierter zu durchleben.

Sie stellt auch eine natürliche Hilfe dar, wenn wir gesund bleiben wollen.

Bewegung, frische Luft, freudespendende Morgenrituale, ein wohltuender Tee, Affirmationen, eine energetische Dusche, Meditation und Achtsamkeitsübungen, Kneipp-Wasser-Anwendungen und das Fokussieren auf dankenswerte Aspekte unseres Lebens gehören zu den vielen Möglichkeiten einer förderlichen Routine am Morgen.

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Gesund bleiben: Tipps
4. Ausreichend strukturiertes Wasser trinken

Alles, was wir uns einverleiben, prägt uns. Neben einer gesunden Ernährung ist es deshalb vor allem wichtig, auf unser Trinkwasser zu achten – wenn wir gesund bleiben wollen.

„Du bist, was du isst“ – die meisten Menschen werden einen wahren und sinnhaften Aspekt an dieser bekannten Aussage erkennen.

Eigentlich „sind wir jedoch noch eher das, was wir trinken“ – zumal unser Körper zu 70-80 Prozent aus Wasser besteht.


Es hat sich gezeigt, dass die Qualität unseres Körperwassers mitunter der ausschlaggebende Aspekt ist, wenn es um Nährstofftransport, Energielevel, Entgiftung und das Wohlbefinden geht.

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Die Körperwasser-Qualität ist vor allem von der molekularen Struktur von Wasser abhängig, weshalb die Qualitätsunterschiede demnach in der Anordnung der Wassermoleküle verborgen liegen.

Folglich ist die Qualität unseres Trinkwassers entscheidend für unser Körperwasser, welches unzählige wichtige Aufgaben im Organismus übernimmt.


Unser Körperwasser

  • ist das Transportsystem, welches den Körper mit Nährstoffen versorgt.
  • ist das Resonanzfeld, welches die Kommunikation von Zellen ermöglicht.
  • ist die Daten-Basis, welche alle elektrischen Impulse der biologischen Steuerung überträgt.
  • leitet den Daten-Transfer aus der DNS.
  • aktiviert bzw. deaktiviert die „Genschalter“.

Minderwertiges Trinkwasser kann auf Dauer dazu führen, dass sich das Niveau unseres Körperwassers verschlechtert – wodurch sich Schwachstellen im Organismus ergeben.

Erste Anzeichen hierfür sind oftmals eine schwache Funktion des Stoffwechsels oder eine verminderte Entgiftung von Leber und Nieren.

Da die Körperwasserqualität unter anderem von der molekularen Struktur und der damit verbundenen Energetik unseres Trinkwassers abhängig ist, sprechen Wasserforscher hexagonalem Wasser eine wertvolle Rolle zu – da ein stabiles Netzwerk an hexagonalen Ringen (Cluster) Signale und Nährstoffe effizienter übertragen kann.


Charakteristisch für hexagonales Trinkwasser ist zudem der besonders weiche Geschmack, der für gewöhnlich von den meisten Menschen als sehr angenehm wahrgenommen wird.

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Gesund bleiben: Tipps
5. Zellenergie erhöhen

Wollen wir gesund bleiben und unseren Energielevel verbessern ist es sinnvoll, die Zellenergie zu erhöhen.

Menschliche Zellen benötigen für alle auszuführenden biologischen Prozesse Energie.

Wir sind demnach immer nur so leistungsfähig und energiereich, wie unsere Zellen, welche eng mit den Mitochondrien – unseren Zellkraftwerken des Körpers – verbunden sind.


Mit welchen Maßnahmen man die Zellenergie natürlich erhöhen kann, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.

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Gesund bleiben: Tipps
6. Gesunder Zuckerersatz

Den meisten Menschen sollte mittlerweile bekannt sein, dass Zucker auf lange Sicht nicht nur dick, sondern auch krank machen kann.

Tatsächlich wirkt Zucker – neben seinen schädlichen Auswirkungen für die Gesundheit – sogar sehr ähnlich wie eine Droge, weshalb man einmal „angefixt“ zuckerhaltigen Produkten nur schwerlich entsagen kann.

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Unser Gehirn verankert Gezuckertes nämlich sinngemäß als Belohnung beziehungsweise Genuss, was uns immer wieder dazu veranlassen kann, dem erneuten Konsum „entgegenzufiebern“.

Ist es unser Ziel gesund zu bleiben, empfiehlt sich also der Verzicht (Entzug) oder das Einschränken der Menge.


Darüber hinaus können gesunde Zuckeralternativen wie Galactose, Birkenzucker, Honig, Ahornsirup oder Kokosblütenzucker einen wertvollen Ersatz darstellen.

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Gesund bleiben: Tipps
7. Impfungen meiden

Wollen wir natürlich leben und langfristig gesund bleiben ist es wichtig, Impfungen zu meiden.

Denn bisher konnte bei keiner einzigen Injektion die Wirksamkeit tatsächlich belegt werden, während es – ganz im Gegenteil – unzählige Hinweise hinsichtlich deren Gefahren und Risiken gibt.


Neben zahlreichen Todesfällen bei zuvor gesunden Menschen leiden mittlerweile viele Millionen Betroffene weltweit an den Schäden.

Alle derartigen Injektionen enthalten verschiedene Schadstoffe und Schwermetalle, welche folglich bereits bei unseren Kindern im Organismus landen, wenn wir es zulassen.

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Zudem sind gerade die heutigen mRNA-Injektionen mit vielen weiteren Risiken behaftet, da sie genverändernde Effekte haben, schwerste Nebenwirkungen auslösen und sich zudem auch auf anderen Ebenen des menschlichen Seins destruktiv auswirken.


Gesund bleiben: Tipps
8. Sonne tanken

Sonnenlicht ist überlebenswichtig für uns Menschen. Tatsächlich geht die Wichtigkeit jedoch noch weit über die allseits bekannte Vitamin-D Produktion und das Auffüllen der Photonenspeicher hinaus.

Unsere Sonne ist die Quelle allen Lebens und alle Lebewesen auf Erden sind auf sie angewiesen.


Sie spendet Licht und Wärme, erzeugt Regen und Wind. Pflanzen benötigen Licht, um zu leben und wandeln dieses in Sauerstoff um, welcher lebensnotwendig für Menschen und Tiere ist.

Ohne die Sonne würden Pflanzen nicht wachsen und wir Menschen nicht auf diesem Planeten existieren.

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Darüber hinaus zeigen Untersuchungen und Erfahrungen, dass Sonnenlicht Krebserkrankungen und zahlreichen weiteren Beschwerden entgegenwirkt, während es auch vor allem der Hautgesundheit zugutekommen kann.

Nicht zufällig wird Sonnenlicht beziehungsweise pulsierendes Licht seit vielen Jahren in Form von Therapien und Lichtwellnessgeräten für die Selbstheilung des Körpers genutzt.

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Gesund bleiben: Tipps
9. Sonnencreme meiden

Aktuelle Forschungen und Erfahrungen machen ersichtlich, dass giftige Chemikalien in Sonnencremes die Entstehung von Hautkrebs und anderen Beschwerden fördern.

Tatsächlich können sich sogenannte „Sonnenschutzcremen“ sogar teilweise fatal auf den gesamten Organismus auswirken, während sie gleichzeitig die lebenswichtige Aufnahme beziehungsweise Produktion von Vitamin D hemmen.


Auch sogenannte „mineralische Sonnencremen“ halten in aller Regel nicht, was sie versprechen, zumal sie oftmals gefährliches Titandioxid sowie Nanopartikel enthalten.

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Es empfiehlt sich daher, dass wir uns wieder langsam – ohne Sonnencreme – an die Sonne gewöhnen und in den sonnenstarken Stunden lange Kleidung oder ausschließlich Naturprodukte verwenden, die auf Pflanzenölen basieren.

Tatsächlich muss man hierbei zumeist selbst etwas herstellen, da es leider kaum gesundheitlich vertretbare Produkte beziehungsweise Hersteller gibt.

Hier geht es zu einer der wenigen uns bekannten natürlichen Sonnencremen einer Naturkosmetikherstellerin.

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Gesund bleiben: Tipps
10. Fragwürdige Behandlungen & Antibiotika meiden

Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass viele Menschen ihre Gesundheit aufgrund von unnötigen, fragwürdigen Behandlungen verloren haben.

Neben viel zu häufig durchgeführten unnötigen Operationen, die hinterher nicht selten zu Komplikationen führen, gehört auch die dauerhafte Medikamenteneinnahme dazu.

Viele Medikamente, welche noch immer tagtäglich über Jahre hinweg verschrieben werden, helfen Betroffenen nämlich nicht dabei, die Ursachen zu beheben – während sie gleichzeitig mit vielen schädlichen Nebenwirkungen in Verbindung stehen.


Das vorschnelle Verabreichen von Antibiotika auf Kosten des Darmmilieus könnte beispielsweise oftmals durch pflanzliche Antibiotika oder andere Naturheilmittel ersetzt werden.

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Darüber hinaus muss eine langfristige, ständig ansteigende Medikamenteneinnahme bei Schilddrüsenproblemen in vielen Fällen nicht unbedingt sein, da es auch hier vielversprechende natürliche Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Selbst einfache synthetische Medikamente wie pharmazeutische Hustensäfte können gefährlich und schädlich sein, wie man heute weiß.

Wer gesund bleiben will, sollte demnach nach natürlichen Alternativen in sämtlichen Bereichen Ausschau halten.

So könnte man zum Beispiel pflanzlichen Hustensaft selber machen, Efeu-Tee aus frischen Blättern aufgießen, bei manchen Beschwerden Knoblauch als Antibiotikum nutzen oder klassische Naturheilverfahren in Erwägung ziehen.

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Gesund bleiben: Tipps
11. Angstauslösende, unehrliche Medien meiden

Gedanken und Gefühle können sich auf unsere körperliche Gesundheit auswirken.

Negative, angstauslösende Informationen gehören deshalb zu den Aspekten, die wir möglichst meiden beziehungsweise niedrig dosiert konsumieren sollten, wenn es uns ein Anliegen ist, gesund zu bleiben.


In der Tat kennt heute fast jeder den „Placebo-Effekt“ – ein Phänomen, welches aus wissenschaftlicher Sichtweise aufzeigt, dass Glaubensmuster und Überzeugungen sich positiv auf unsere Gesundheit sowie auch auf diverse Heilungsprozesse auswirken können.

Zweifellos ist der sogenannte „Nocebo-Effekt“ jedoch weitaus verbreiteter und dennoch eher unbekannt:

Die Erwartung des Unheils.

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Vom Nocebo-Effekt ist immer dann die Rede, wenn wir negative, angsterzeugende Informationen erhalten, die uns beispielsweise dazu veranlassen, mit einer Erkrankung zu rechnen – woraufhin diese Wirkung dann auch tatsächlich eintritt.

Demnach sorgen starke negative Gedanken und Gefühle wie Angst auf energetischer Ebene dafür, dass Symptomverschlimmerungen und Nebenwirkungen auftreten.


Nachrichten, Radio und klassische Zeitungen, die bewusst Angst und Zwietracht säen, gilt es folglich zu meiden – wenn wir gesund bleiben wollen.

Geistige Hygiene und ein regelmäßiger digitaler Entzug sind gefragt, weshalb wir uns bestenfalls nicht länger als eine Stunde am Tag mit destruktiven und angstauslösenden Medien befassen sollten.

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Im Übrigen haben auch Horrorfilme, Gewaltdarstellungen und sexualisierte Inhalte einen Effekt, da unser Gehirn nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheidet – und demnach Botenstoffe produziert, die eine Auswirkung auf Körper und Geist haben.

Es empfiehlt sich also ein bewusster Umgang mit unehrlichen, angstauslösenden, beeinflussenden Medien und deren Reizüberflutung – indem wir stattdessen bewusst Serien und Filme mit Herz und Tiefgang auswählen, beziehungsweise diejenigen meiden, die uns schaden.

Hier gelangst du zum Beispiel zu einer Alternative – das „Spirituelle Netflix“ mit über 1000 handverlesenen Filmen, Dokus und Serien mit Spirit und Tiefgang. Aktuell kann man sich sogar noch einen Gratis-Monat sichern.

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Gesund bleiben: Tipps
12. Aufbauende, authentische Beziehungen & Tätigkeiten

Als Energieräuber beziehungsweise Energievampire werden Menschen bezeichnet, die uns sehr viel Kraft kosten und uns sogar buchstäblich den „letzten Nerv rauben“ können.

Solch ein Energieverlust kann jedoch auch an gewisse Situationen, Tätigkeiten, Beziehungen, Angewohnheiten und dergleichen geknüpft sein.


Wir alle haben es wahrscheinlich schon einmal erlebt, dass bestimmte Menschen, Angewohnheiten, Situationen oder Gedanken in ihrer eigenen Art unsere positive Energie nehmen – sodass wir uns nach dem Ereignis müde, gereizt oder gar völlig ausgelaugt fühlen.

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Wollen wir gesund bleiben ist es daher ratsam, den Kontakt zu solchen Menschen und Ereignissen eher einzuschränken – um uns stattdessen vermehrt mit Menschen und Aspekten zu umgeben, die aufbauend sind.

In der Tat kann unser Umfeld nämlich auch unserer Energie – und damit unserer Gesundheit – zugutekommen.


Gesund bleiben: Tipps
13. Synthetische Medikamente durch natürliche Alternativen ersetzen

Da synthetische Medikamente oftmals Nebenwirkungen auslösen, Schadstoffe enthalten und das Gleichgewicht des Körpers durcheinanderbringen, ist es ratsam, diese nach Möglichkeit durch natürliche Alternativen der Naturheilkunde zu ersetzen.

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Nehmen wir bereits viele pharmazeutische Medikamente ein, sollte der Wandel zurück zu einer holistischen, natürlichen Behandlung jedoch nicht überstürzt, sondern Stück für Stück mit entsprechender Beobachtung und Selbstreflektion vonstattengehen.


Gesund bleiben: Tipps
14. Mehrere Meinungen einholen

Die letzten Krisenjahre – sowie auch etliche andere Situationen der Menschheitsgeschichte – haben bewiesen, wie gefährlich es sein kann, sich blind auf die Meinung einzelner „Experten“ zu verlassen, welche oftmals aufgrund ihrer beruflichen Verstrickungen und persönlichen Abhängigkeiten zu Entscheidungen raten, die alles andere als gesund sind.

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Zudem können sich auch authentische Ärzte und Therapeuten einmal irren oder es aufgrund der pharmazeutischen Lehrpläne „nicht besser wissen“ – insbesondere dann, wenn sie immer weniger Zeit für die Behandlung von Patienten haben.

Wenn wir gesund bleiben wollen empfiehlt es sich daher, stets mehrere Meinungen einzuholen und uns selbst ein Bild von unserer Situation zu machen, bevor wir eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen.


Eine solche Vorgehensweise ist im Übrigen nicht nur aus gesundheitlicher Sicht vorteilhaft.

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Gesund bleiben: Tipps
15. Fluoride meiden

Fluor ist als stark reaktives, überaus giftiges Gas bekannt, das bereits in geringsten Mengen extrem toxisch wirkt.

Bei Fluoriden, die Trinkwasser, Zahnpasta, Salz und anderen Lebensmitteln beigesetzt werden handelt es sich um chemische Verbindungen, die für gewöhnlich synthetisch im Labor hergestellt werden.

Angesichts ihrer außerordentlichen Giftigkeit wurden Fluoride lange Zeit als Rattengift (Nervengift) und Bestandteil von Pestiziden eingesetzt.


Erfahrungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass die Aufnahme bereits bei geringen Mengen schwerwiegende toxische Auswirkungen haben kann.

Langfristig verkalken Fluoride zudem die Zirbeldrüse – ein sehr wichtiges Organ im menschlichen Gehirn, welches das Kontrollzentrum unseres Bewusstseins darstellt, für den Schlafrhythmus und sämtliche physische Prozesse im Körper zuständig ist.

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Wollen wir gesund bleiben empfiehlt es sich daher, fluoridiertes Wasser, Zahnpasta, Salz und dergleichen zu meiden.

Hier geht es beispielsweise zu einer empfehlenswerten, fluoridfreien Zahncreme.

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Gesund bleiben: Tipps
16. Kokosöl für Zahnhygiene

Kokosöl ist der Ruin eines jeden Zahnarztes – solche polarisierenden Floskeln hört man mittlerweile immer häufiger. Und tatsächlich ist – wenn auch etwas überzogen formuliert – mehr als nur ein Funken Wahrheit daran.

Kokosöl wirkt nämlich stark antibakteriell, kann Zahnfleischbluten und Entzündungen im Mundraum vorbeugen. Außerdem ist es ein hervorragendes natürliches Mittel für weiße Zähne, wenn wir diese damit putzen oder Ölziehen.


Ölziehen mit Kokosöl wirkt sich zudem förderlich auf die komplette Mundflora und die gesamte Zahngesundheit aus, weshalb die natürliche Maßnahme zu den besten und kostengünstigsten Möglichkeiten gehört, wenn wir gesund bleiben wollen.

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Gesund bleiben: Tipps
17. Hautgesundheit natürlich unterstützen

Wollen wir unsere Hautgesundheit natürlich unterstützen, gilt es in erster Linie zu vermeiden, Schadstoffe über die Haut aufzunehmen.

Denn in der Tat verstecken sich nicht wenige schädliche Inhaltsstoffe in Makeup und Kosmetik, während auch Sonnencremen gefährlich für Haut- und Allgemeingesundheit sein können.

Folglich wäre es empfehlenswert, solche Produkte durch hautbildfördernde Naturkosmetik zu ersetzen.

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Die Herstellung einer Zeolith-Maske, der vorteilhafte Gebrauch von Naturseife sowie ein natürlicher Aufbau der Darmflora sind weitere Maßnahmen, welche der Hautgesundheit dienlich sind – während der Reishi-Heilpilz bei Allergien und Neurodermitis helfen kann.

Zu den vielversprechenden erprobten Hausmitteln bei Hautunreinheiten, „saurer Haut“ und Pickeln gehören außerdem basisches Baden, ein Kaffeepeeling aus altem Kaffeesatz oder eine selbst hergestellte Hauttinktur.

Außerdem können wir eine Gänseblümchen-Tinktur selber machen, praktische Aloe-Vera-Eiswürfel herstellen, einen Ringelblumen-Ölauszug nutzen oder die Vorteile des Trockenbürstens entdecken.

Auch ein Kreidebad kann immer wieder hilfreich sein, wenn wir gesund bleiben und unserer Haut etwas Gutes tun wollen.

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Gesund bleiben: Tipps
18. Natürliches Salz nutzen

Salz ist für sämtliche Funktionen unseres Körpers essenziell – denn ohne Salz ist kein Leben möglich. Tatsächlich erfordert jeder kleinste Vorgang in unserem Organismus die Mineralstoffe von Salz in ionisierter Form.

Allerdings sind industrielle Salze ganz und gar nicht gesund, weshalb es ratsam ist, dass wir uns über unseren Salzkonsum Gedanken machen.


Industrielles Kochsalz, das synthetisch hergestellt wird, weist verschiedene Ersatzstoffe – oder besser gesagt Chemikalien – auf, die unserer Gesundheit schaden können.

Außerdem kann Kochsalz, welches in Wurstwaren und dergleichen verwendet wird, ebenfalls Natriumnitrit enthalten – aus welchem sich Nitrosamine bilden können, die zu den aggressivsten Krebsauslösern unserer Zeit zählen.

Naturbelassene Salze enthalten hingegen zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente wie:

  • Kalium
  • Magnesium
  • Selen
  • Silizium
  • Zink

Gleichzeitig können sie uns eine natürliche Hilfe in weiteren Belangen sein, wenn wir gesund bleiben wollen.

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Himalaya-Salz beziehungsweise Steinsalz gehören zu den besonders empfehlenswerten Salzen. Außerdem können wir auch ein Fichtennadelsalz selber machen.


Gesund bleiben: Tipps
19. Dankbar sein

Vielen Menschen ist bereits bewusst, dass Dankbarkeit unser Leben bereichern kann.

Tatsächlich ist Dankbarkeit sogar gesund. Sie tut demnach nicht nur Geist und Seele gut, sondern auch unserem Körper.


Welche Erkenntnisse Wissenschaftler diesbezüglich in den letzten Jahren gemacht haben, führen wir in unserem Beitrag „Dankbarkeit: 6 wissenschaftlich belegte, gesundheitliche Vorteile“ auf.

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Gesund bleiben: Tipps
20. Authentisch leben

Das Thema Authentizität beinhaltet verschiedene Aspekte.

Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass authentisch sein bedeutet, „so zu handeln, wie wir uns fühlen“.

Wir geben demnach nicht vor, jemand oder etwas zu sein, das wir nicht sind. Wir tun in der Regel nichts, was nicht unseren Werten entspricht und wir sprechen aus, wenn wir mit etwas nicht einverstanden sind.


Wir verhalten uns nicht wie eine Fahne im Wind, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, mit dem Ziel zu profitieren: „koste es, was es wolle“.

Wahrhaftige Authentizität erfordert, dass ein gewisses Maß an Selbstreflektion und Selbsterkenntnis uns bei allen Entscheidungen im Leben begleiten.

Wir folgen unserem Herzen und hören damit auf Dinge zu tun, die wir nicht mehr tun wollen. Lassen Aspekte sein, die wir als falsch erkannt haben.

Wir leben ein Leben nach unseren Werten, mit einer Arbeit, die unsere Werte unterstützt oder diese gar in die Welt hinausträgt. Mit Menschen, die eine ähnliche Vision auf dem Herzen tragen.

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Wir sagen und leben das, was wir fühlen. Wovon wir überzeugt sind. Anstatt aus Angst unser wahres Selbst zu unterdrücken, was langfristig mit verschiedensten Krankheiten und Beschwerden einhergehen kann.


Gesund bleiben: Tipps
21. Fleischkonsum meiden / verringern

Fleischkonsum ist ethisch fragwürdig, schädlich für die Umwelt und in aller Regel nicht gesund.

Das zeigen mittlerweile hunderte Studien weltweit sowie auch Erfahrungen der ganzheitlichen Heilkunde – welche oftmals allein durch die Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung zahlreichen Erkrankungen erfolgreich entgegenwirkt.


So sind es zum einen die darin enthaltenen Stoffe, die aufgrund von nicht-artgerechter Tierhaltung, überzogener Medikamentengabe (z.B. Antibiotika) und zugeführten Hormonen im Fleisch landen.

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In der Tat machen mehr als 800 Studien ersichtlich, dass Fleischkonsum Krebs begünstigen kann und auch mit anderen Beschwerden direkt in Verbindung steht.

Des Weiteren gehen immer mehr Forscher davon aus, dass unser Verdauungssystem und das grundlegende Design unseres Körpers nicht auf Fleischkonsum ausgelegt ist.

Außerdem kann der Konsum von geschlachteten Lebewesen auch auf anderen Ebenen eine Wirkung haben und sogar Ängste in uns nähren. So zum Beispiel vor allem dann, wenn die Tiere unter unmenschlichen Bedingungen gehalten, transportiert und getötet werden.

Bekanntlich lassen sich die Folgen von Angst, Qual und Folter in Form von übersäuertem Fleisch nachweisen, da sich betroffene Wesen über lange Zeit in Todesangst befinden.


Tatsächlich verleiben wir uns jedoch auch die feinstofflichen Aspekte ein, welche durch Angstzustände, Stress sowie Leid geprägt sind und demnach einen energetischen Abdruck hinterlassen.

Wollen wir gesund bleiben ist es daher eine gute Idee, auf tierisches Fleisch zu verzichten oder den Konsum hingegen einzuschränken. Leider ist der vollkommene Verzicht oftmals gar nicht so einfach umsetzbar, zumal sich tierische Elemente auch in vielen unscheinbaren Produkten befinden.

In diesem Beitrag findest du deshalb eine ausführliche Liste mit 780 versteckten tierischen Inhaltsstoffen.

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Gesund bleiben: Tipps
22. Milchprodukte meiden / Konsum verringern

Ähnlich wie die Fleischherstellung durchläuft auch die Milch von industriell gehaltenen Kühen extreme Prozesse, was den Kuh-Milchkonsum nachweislich gesundheitsschädlich macht.

Demnach ist es nicht verwunderlich, dass in Kuhmilch große Mengen an Antibiotika, Hormonen und sogar gentechnisch veränderte Substanzen zu finden sind, die laut Studien als Mitauslöser von Erkrankungen gelten.

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Wer gesund bleiben möchte, kann folglich über den eigenen Milchkonsum nachdenken. Heutzutage existieren glücklicherweise genügend schmackhafte, pflanzliche Alternativen, die der Gesundheit zugutekommen können.

So lässt sich zum Beispiel Hafermilch selber machen oder kaufen. Auch Reismilch, Mandelmilch, Hanfmilch und Erdmandelmilch stellen einen natürlichen Kuh-Milchersatz dar.


Gesund bleiben: Tipps
23. Vegane Fertigprodukte auf GMO-Basis

Die Lebensmittelindustrie gibt seit Jahrzehnten ihr bestes, den Verbraucher an der Nase herumzuführen, sodass man zumeist ganz genau hinschauen muss, was wirklich in Nahrungsmitteln enthalten ist.

Seitdem der Fleischkonsum und Milcherzeugnisse mehr und mehr in Kritik geraten sind, eröffneten sich Chancen für einen neuen lukrativen Markt, mit dessen Produkten sich viele Menschen mittlerweile (fälschlicherweise) sicher fühlen:

Der Markt der veganen (Fertig)Ersatzprodukte.

Leider ist auch hier Vorsicht geboten, wenn wir gesund bleiben wollen, zumal viele solche Produkte in hoher Anzahl fragliche Inhalts- und Zusatzstoffe enthalten sowie nicht selten auf genmanipulierten Erzeugnissen beruhen.

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Vegan heißt nicht zwangsläufig gesund.

Und Fertigprodukte bleiben Fertigprodukte – welchen für gewöhnlich Aromen, Konservierungsstoffe und weitere wenig förderliche Bestandteile beigemischt werden.


Gesund bleiben: Tipps
24. Alkohol meiden / Konsum verringern

Alkohol gehört mitunter zu den schädlichsten Faktoren für unseren Körper. So führt der Rauschzustand beispielsweise direkt auf die akute Vergiftung beziehungsweise Überlastung unserer Leber zurück.

Zweifellos kann Alkohol jedoch auch negative Auswirkungen auf andere Organe, den Schlaf und die Selbstheilung haben.


Weiter senkt er den Blutzuckerspiegel, was zu Heißhungerattacken und Übergewicht führt. Außerdem erhöht Alkoholkonsum das Risiko für Diabetes, Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Probleme.

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Laut Untersuchungen steht Alkohol mit mehr als 200 Krankheiten und Gesundheitsproblemen in Verbindung, weshalb es sich lohnt, den Konsum auf ein Minimum zu beschränken oder komplett darauf zu verzichten.


Gesund bleiben: Tipps
25. Entgiften

Da sich heutzutage aufgrund unserer unnatürlichen Lebensweise in nahezu allen Lebensbereichen Toxine und Schwermetalle befinden ist es nicht verwunderlich, dass auch die daraus resultierenden Folgen wie Energiemangel, Fettleber, Leberzirrhose, dauerhafte Müdigkeit und ständige Kopfschmerzen immer häufiger werden.

Aus diesem Grund kann es sich in aller Regel lohnen, unseren Körper durch gezielte natürliche Entgiftungsmaßnahmen bei der Ausleitung von Schwermetallen und Schadstoffen zu unterstützen, wenn wir gesund bleiben sowie von mehr Energie und Vitalität profitieren wollen.

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Hierzu gehören zum Beispiel:

Zahlreiche weitere Artikel und Möglichkeiten findest du in unserer Kategorie zum Thema Entgiften.


Gesund bleiben: Tipps
26. Erdung

Erdung bedeutet, unseren Körper mit der Erdoberfläche in Kontakt zu bringen, was einen Ladungsausgleich nach sich zieht. Sie ist aufgrund all der modernen Einflüsse absolut notwendig und lässt sich wissenschaftlich untersuchen.

Das Prinzip ist auch aus der Elektrotechnik bekannt:

Immer wenn eine Stromleitung verlegt wird ist es nötig, einen Ladungsausgleich mit der Oberfläche zu erreichen – um Überspannungen zu vermeiden.

Da der menschliche Körper im Grunde ebenfalls ein biologischer Organismus ist, der mit elektrischer Energie betrieben wird – und jene Elektrizität über die Nervenbahnen sämtliche Funktionen des Körpers steuert – ist es auch für uns entscheidend, regelmäßig für Ausgleich zu sorgen.


Im Laufe der menschlichen Entwicklung waren wir eigentlich immer geerdet, da wir stets mit leitfähigen Materialien in Kontakt kamen.

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Bis sich die Gesellschaft immer mehr weg von der Natur bewegte, Beton anstelle von Naturmaterialien verwendete, Schuhe mit Gummisohlen uns von der Erdoberfläche isolierten und dergleichen.

Wenn wir nicht „geerdet“ sind, stehen wir nicht stabil im Leben – also nicht mit beiden Beinen fest verwurzelt und solide. Wir sind zu sehr in den Bereichen des Verstandes unterwegs, während die Berührung mit der Natur zu kurz kommt.

Diese Haltlosigkeit kann sich nicht nur körperlich, sondern auch mental zeigen.


So zum Beispiel in Form von Unsicherheit und Unwohlsein.

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An diesen Anzeichen kann man außerdem erkennen, ob es uns an Erdung mangelt:

  • Wir sind leicht aus der Fassung zu bringen.
  • Wir fühlen uns unsicher, heimatlos und allein.
  • Wir sind leicht reizbar, aufgekratzt und geraten schnell in Stress.
  • Es fällt uns schwer, uns zu konzentrieren.
  • Wir sind zerstreut und vergesslich.
  • Wir sind oft abwesend und träumen vor uns hin.
  • Wir haben das Gefühl, gar nicht richtig da zu sein.
  • Viele Grübeleien und sinnloses Gedankenkreisen.
  • Kritik und Ablehnung treffen uns schwer (überempfindlich).

Da die Erdoberfläche negativ geladen ist, nehmen wir diese freien Elektronen über die Füße auf und neutralisieren damit Radikale, die sich im Körper ansammeln.


Wollen wir gesund bleiben ist es demnach ratsam, dass wir uns häufig in die Natur begeben beziehungsweise für einen Ausgleich sorgen.

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So können wir uns erden:

  • Den Kontakt zum Boden spüren (Barfuß)
  • In die Natur gehen
  • Im Garten arbeiten
  • Sport, Laufen, Walken
  • Ein Fußbad / kalte Dusche nehmen
  • Musik (vor allem Trommeln, Chöre und langsame Rhythmen)
  • Wildpflanzen essen
  • Ätherische Öle verwenden
  • Kochen (Tipp: Zutaten ganz bewusst anfassen und schneiden)

Außerdem gibt es mittlerweile auch spezielle Erdungsmatten, auf welchen man tagsüber sitzen und bei Nacht schlafen kann.

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Gesund bleiben: Tipps
27. Krafttraining, Dehn- und Yogaübungen

Studien und Erfahrungen zeigen, dass Krafttraining die mitochondriale Biogenese in der Hirnregion erhöhen kann. Es kommt uns daher zugute, wenn wir unsere Zellenergie erhöhen und gesund bleiben wollen.

Außerdem stärken wir unsere Muskeln, was Sehnen und Knochen entlastet. Weitere Vorteile ergeben sich für die Durchblutung, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.

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Sehr ähnliche positive Auswirkungen haben Yoga und Dehnübungen.

Die Anwendungen können des Weiteren eine hervorragende Hilfe sein, wenn wir die Körperhaltung verbessern, Ängste lindern, Depressionen und emotionaler Instabilität entgegenwirken wollen.

Außerdem ist Yoga gut fürs Gehirn.


Gesund bleiben: Tipps
28. Bewusstseinseinschränkende Faktoren meiden

Heute ist bekannt, dass wir Menschen dazu in der Lage sind, uns auf unterschiedlichen geistigen Ebenen weiterzuentwickeln sowie auch erweiternde Bewusstseinszustände zu erleben.

Unser Bewusstsein ist darüber hinaus direkt mit der geistigen und körperlichen Gesundheit verbunden.

Leider finden sich innerhalb der „modernen Leistungsgesellschaft“ zahlreiche wenig förderliche Faktoren, die uns bezüglich dieser Entwicklung negativ beeinflussen.


Welche Faktoren unser Bewusstsein und die Zirbeldrüse hemmen, erläutern wir in diesem Beitrag.

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Gesund bleiben: Tipps
29. Zirbeldrüse aktivieren & Gehirnhälften trainieren

Die Zirbeldrüse verwandelt nicht nur Serotonin in Melatonin und reguliert somit die Schlaf- und Wachzyklen. Sie ist auch Dirigent verschiedener Abläufe und Rhythmen in unserem Körper.

Aus der Chronobiologie ist bekannt, dass in allen Lebewesen zahlreiche Rhythmen genauestens aufeinander abgestimmt sind. So konnten mittlerweile mehr als 200 verschiedene Rhythmusgeber und Oszillatoren in unserem Körper gefunden werden, allen voran in Herz und Gehirn.


Hierbei bewegen sich die messbaren und variablen Schwingungsfrequenzen in unserem Gehirn zwischen 0,5 und 100 Hertz.

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Dies bedeutet, dass verschiedene Bewusstseinszustände – vom Tiefschlaf bis hin zum Wachzustand – mit bestimmten Wellenbildern unserer Gehirnaktivität verknüpft sind. Die vielfältigen Stufen der Aktivität unterscheiden sich durch verschiedene Frequenzen, welche in Hertz gemessen werden.

Die Zirbeldrüse produziert von Natur aus DMT, das bereits seit vielen Jahren als „Spirit-Molekül“ bekannt ist, zumal es beim Traumgeschehen, im Tiefschlaf, bei Nahtoderfahrungen, bei außergewöhnlichen körperlichen Belastungen und sexueller Ekstase ausgeschüttet wird.


Kinder haben im Vergleich zu Erwachsenen ein DMT-durchflutetes Gehirn. Dies ist auch einer der Gründe, warum Kinder empfänglicher für scheinbar „übernatürliche Phänomene“ sind.

Doch warum entgleitet den meisten Menschen diese Wahrnehmungsfähigkeit im Alter?

Ein Grund dafür ist der Melatonin-Spiegel, welcher für die Produktion von DMT essenziell ist und mit steigendem Alter rapide sinkt.

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Die Abnahme von Melatonin steht wiederum in direktem Zusammenhang mit unvorteilhaften Konditionierungen und dem Verkalken unserer Zirbeldrüse.

Wollen wir gesund und geistig fit bleiben kann es sich also lohnen, Maßnahmen zu ergreifen, welche die Zirbeldrüse aktivieren und entkalken.

Des Weiteren empfiehlt es sich, die linke- und rechte Gehirnhälfte zu trainieren, da diese jeweils für verschiedene Arten der Wahrnehmung, des Denkens, des Fühlens und des Begreifens zuständig sind.

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Gesund bleiben: Tipps
30. In Geräte für die Selbsttherapie investieren

Wer selbstverantwortlich vital und gesund bleiben will tut gut daran, in die eigene Gesundheit zu investieren.

Dies schließt neben heilsamen Naturprodukten und Lebensmitteln auch Geräte für die Selbsttherapie mit ein.

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Besonders empfehlenswert und vielseitig im Alltag anwendbar sind zum Beispiel:

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31. Unterbewusste Überzeugungen prüfen

Unterbewusste Überzeugungen, Gedanken und Gefühle haben eine Auswirkung auf unser Leben sowie auch: auf unseren Gesundheitszustand.

Studien haben gezeigt, dass sich einschränkende, hemmende Gefühle, Gedanken, Stress und Ängste negativ auf den Körper auswirken, ihn übersäuern und verschiedene Symptome nach sich ziehen können.


Außerdem vermögen Überzeugungen, die auf Falschinformationen basieren dazu führen, dass wir schlechte Entscheidungen bezüglich unserer Gesundheit treffen.

Es ist deshalb hilfreich, diese immer wieder zu hinterfragen, um zu erkennen, ob sie uns wirklich dienlich sind.

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Gesund bleiben: Tipps
32. Traumata erkennen / auflösen

Auf dieser Erde wandelt wohl kaum ein Mensch, der nicht irgendwann im Laufe seines Lebens eine traumatische Erfahrung gemacht hat, die so schmerzhaft war, dass sie einen bleibenden Effekt hinsichtlich unseres Charakters, der Gesundheit und dem Verlauf unseres Lebens hinterließ.

Wie sehr solche Blockaden, die nicht selten bereits ihren Ursprung in der Kindheit haben, uns zu hemmen in der Lage sind, zeigen weltweite Therapieerfahrungen seit langem.


Sicher ist es nicht unbedingt die leichteste Aufgabe, eigene Traumata zu erkennen, ihnen erneut zu begegnen und sie aufzulösen. Dennoch gehört sie zu den wichtigsten, wenn es darum geht, langfristig glücklich zu sein und gesund zu bleiben.

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Gesund bleiben: Tipps
33. In den Wald gehen

Ein Spaziergang im Wald – auch gerne Waldbaden genannt – kann viele förderliche Effekte für Körper, Geist und Seele haben.

Dies zeigen nicht nur die Erfahrungen, sondern auch langjährige Forschungen aus verschiedenen Bereichen.

Denn wenn wir uns mit unseren natürlichen Wurzeln verbinden, beginnt die Selbstheilung auf allen Ebenen.


Der sogenannte Biophilia-Effekt senkt Stresshormone, hebt die Laune und fördert das innere Gleichgewicht. Doch das ist noch längst nicht alles.

Der österreichische Autor, Biologe und Wissenschaftler Clemens Arvay untersuchte tiefgehender, welche Auswirkungen Pflanzen und Tiere auf das menschliche Immunsystem und die Gesundheit haben.

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Die Ergebnisse ließen erstaunen, da sich bei Diabetes, Burnout, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vielen weiteren Beschwerden heilsame Wirkungen – und sogar vollkommen unerwartete „Wunder“ – offenbarten.

Es kann sich also lohnen, die „Heilung aus dem Wald“ zu nutzen, wenn wir leistungsfähig, vital und gesund bleiben möchten.


Gesund bleiben: Tipps
34. Schädliche, synthetische Vitamine meiden

Synthetische Vitamine unterscheiden sich von Vitaminen, wie sie in der Natur vorkommen. So sind diese nicht nur schlechter verwertbar, sondern auch oftmals mit Risiken verbunden.

Ein Beispiel hierfür ist Ascorbinsäure – welche heutzutage in pharmazeutischen Kreisen völlig selbstverständlich als Synonym für Vitamin C genutzt wird, obwohl es sich dabei um einen synthetisch hergestellten Stoff handelt, der mit einer natürlichen, gesunden Vitamin-C-Versorgung wenig gemeinsam hat.

Folglich ist Ascorbinsäure nicht gleich Vitamin C.

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Dasselbe gilt für andere synthetische Vitamine, weshalb sich gesundheitsbewusste Menschen gut überlegen sollten, auf welche Vitamin-Präparate sie setzen, wenn sie langfristig gesund bleiben wollen.

Im Falle von Vitamin C ist es also besser, ein natürliches Vitamin-C-Präparat einzunehmen, dessen Vitamin-C-Gehalt sich aus Kräutern und Früchten zusammensetzt. Erprobte hochdosierte Quellen sind zum Beispiel Camu-Camu oder ein Acerola-Pulver.

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Gesund bleiben: Tipps
35. Erprobte, günstige Naturheilmittel nutzen

Heilsame Maßnahmen für Gesundheit und Selbstheilung kann jeder durchführen.

Denn: Gesundheit muss weder teuer noch kompliziert sein. In der Einfachheit liegen die Lösungen verborgen.

Diese Naturheilmittel gehören zu den erprobtesten, vielseitigsten, erschwinglichsten und gut verträglichen Hilfen der Natur:

Selbstverständlich gibt es noch weitere wunderbare natürliche Hilfen, da uns die Natur die absolute Fülle bereitstellt.


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36. Hausmittel nutzen

Es hat seinen Grund, warum „Omas Hausmittel“ über viele Jahrhunderte an die nächsten Generationen weitergegeben wurden.

In der Tat können diese nämlich oftmals bei gängigen Beschwerden Abhilfe schaffen sowie auch bei schweren Erkrankungen eine natürliche Hilfe darstellen.


In unserer Kategorie zum Thema Hausmittel findest du viele verschiedene Artikel dazu.

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Gesund bleiben: Tipps
37. Kräutertees trinken

Die Verwendung von Kräutertees im Alltag bietet eine natürliche und effektive Möglichkeit, wenn wir gesund bleiben wollen. Denn Kräuter enthalten wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die stets dem Ausgleich des Körpers und der Selbstheilung zuarbeiten.

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Darüber hinaus befinden sich darin zumeist unzählige wichtige Vital- und Mineralstoffe – oftmals weit mehr, als sie in Gemüse oder Obst vorliegen.

Zu den empfehlenswerten Kräuter-Tees gehören zum Beispiel:



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38. Wildkräuter sammeln

Das Sammeln von Wildkräutern gehört zu den Maßnahmen, die uns in vielerlei Hinsicht eine Hilfe sein können, wenn wir langfristig gesund bleiben möchten.

So ist der Akt an sich bereits sehr gesund, da wir uns in die Natur begeben, frische Luft einatmen und uns bewegen.

Darüber hinaus können die geernteten Kräuter in Speisen integriert, als Tee aufgegossen oder zu Tinkturen, Salben und Cremes weiterverarbeitet werden.


Gerade die ersten Kräuter im Frühling sind nach einem langen Winter heilsam für Körper, Geist und Seele.

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Tatsächlich gibt es jedoch auch Wildpflanzen, die das ganze Jahr über wachsen, weshalb sich ebenfalls wilde Pflanzen und Wurzeln im Winter sammeln lassen.


Gesund bleiben: Tipps
39. Kräuteröle ansetzen

Das Ansetzen von Kräuterölen ist eine gute Gelegenheit, die Kraft der Natur in Form eines heilsamen Öls zu Hause aufzubewahren.

Kräuteröle lassen sich in der Küche, in Salaten sowie auch in warmen Speisen nutzen. Doch auch in der therapeutischen Gesundheitspraxis können Kräuteröle Anwendung finden.


Unter folgendem Link gelangst du zu einem Artikel, der zeigt, wie wir Kräuteröl ansetzen können.

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Gesund bleiben: Tipps
40. Tinkturen selber machen

Auch die Herstellung von Tinkturen lohnt sich, wenn wir in Selbstverantwortung gesund bleiben wollen.

So bietet sich die Verwendung zum einen bei akuten und chronischen Beschwerden an.

Des Weiteren lässt sich eine natürliche Hausapotheke aufbauen, die uns von Zeit zu Zeit dienlich sein kann.

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Die folgenden Tinkturen stellen gute Beispiele dar:

  • Beinwell-Tinktur: Dieser Pflanzenauszug ist vor allem bei Schmerzen, Entzündungen und Verletzungen hilfreich.
  • Husten- / Erkältungstinkturen: Zu den typischen Erkältungskräutern gehören Kamille, Salbei, Thymian, Minze und Holunder. Sie eignen sich demnach sehr gut für Hustentropfen.
  • Baldrian-Tinktur: Aus Baldrianwurzeln lässt sich mit Hilfe einer Tinktur ein hervorragendes pflanzliches Schlaf- und Beruhigungsmittel herstellen.
  • Kastanien-Tinktur: Ein Pflanzenauszug aus Kastanien kann sehr hilfreich bei Problemen wie Akne, Ekzemen und Wunden sein. Die Tinktur dient ebenfalls als Grundlage für ein selbstgemachtes Venengel zur Gefäßstärkung und für die Durchblutung.
  • Nelken-Tinktur: Diese Tinktur ist bekannt als Naturheilmittel bei Zahnfleischproblemen und Zahnschmerzen. Des Weiteren wird sie auch selbst gemachten Zahnpflegeprodukten hinzugegeben.
  • Ackerschachtelhalm-Tinktur: Dieser beliebte Pflanzenauszug kann aufgrund des hohen Kieselsäuregehalts bei Bindegewebsschwäche und Cellulite, aber auch bei Nieren- und Blasenentzündungen helfen. Außerdem hilft Ackerschachtelhalm bei der Raucherentwöhnung.
  • Spitzwegerich-Tinktur: Die Tinktur aus Spitzwegerich ist ein natürliches Mittel zur Soforthilfe bei Mückenstichen.
  • Schöllkraut-Tinktur: Diese Tinktur ist für die schonende Behandlung von Warzen und Magenproblemen geeignet.
  • Labkraut-Tinktur: Labkraut stellt in Form eines Pflanzenauszugs eine gute Möglichkeit dar, das Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken.
  • Rotklee-Tinktur: Ein Auszug aus Rotklee gilt als klassische Tinktur für Frauenleiden. Sie kann zum Beispiel als natürliche Hilfe bei Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden helfen.
  • Schlüsselblumen-Tinktur: Eine Tinktur aus der Schlüsselblume kann als Einreibemittel und natürliche Hilfe bei Pilzinfektionen und Nervenschmerzen verwendet werden. Des Weiteren wirkt sie auch unterstützend bei Migräne, Kopfschmerzen, Rheuma und Gicht.


Gesund bleiben: Tipps
41. Natürliche Baumaterialien

Baumaterialien enthalten teilweise überaus schädliche Stoffe. Tatsächlich haben sich die heutigen Baustoffe aus gesundheitlicher Sicht eher zum Negativen verändert.

Ein Grund mehr also, über den sich gesundheitsbewusste Menschen Gedanken machen dürfen.

In diesem Artikel erfährst du, welche Öko-Baumaterialien eine Alternative darstellen.

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Gesund bleiben: Tipps
42. Natürlich waschen

Leider machen Schadstoffe und Schwermetalle auch vor den meisten Waschmitteln nicht Halt.

Wer gesund bleiben will setzt demnach auf ökologische Waschmittel oder einen Öko-Waschball.

Übrigens kann natürliches Waschmittel auch recht einfach selbst gemacht werden. So zum Beispiel mit Kastanien.

Ein Geheimtipp ist zudem das Waschen mit Efeu, zumal hier kaum Vorbereitungen vonnöten sind.

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Gesund bleiben: Tipps
43. Natürlich gärtnern

Gerade im Garten kommen nicht selten Pestizide und chemische Dünger zum Einsatz. Folglich landen diese in unserem Umfeld und schlussendlich auf dem Teller.

Ein weiterer Tipp für die Gesundheit ist demnach das natürliche Gärtnern, welches von jedem Menschen erlernbar ist, wenn wir uns die Zeit nehmen, uns damit zu befassen.

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Unser Beitrag „Öko-Garten: 7 Dinge, die aus deinem Garten verschwinden sollten“ kann dazu wertvolle Impulse liefern.


Gesund bleiben: Tipps
44. Lebensmittel selbst anbauen

Sobald wir damit beginnen, Lebensmittel selbst anzubauen, erlangen wir die Kontrolle über unsere Lebensmittel zurück.

Leider lassen sich die heutigen Nahrungsmittel der Lebensmittelindustrie immer schlechter prüfen, da stets mit neuen Tricks und Täuschungen auf die Bewusstwerdung der Menschen reagiert wird.


Tatsächlich ist es bald schon eher befremdlich, diese als „Lebensmittel“ zu bezeichnen, zumal sie immer weniger von lebendigen Organismen wie echten Pflanzen – die genauso in der Natur vorkommen – stammen.

Labore und genetische Veränderungen spielen eine immer größere Rolle, während Pestizide und Zusatzstoffe in hohen Mengen zum Einsatz kommen.

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Zu allem Übel werden auch immer mehr Flächen an Land von den üblichen Verdächtigen übernommen, während ökologische Kleinbauern um ihre Existenz kämpfen.

Es ist also ratsam damit zu beginnen, selbst Lebensmittel anzubauen. In kleinerem Umfang ist dies sogar in der Wohnung, auf Balkon und Terrasse möglich. So kann man beispielsweise problemlos Ingwer im Haus anpflanzen und vermehren.

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Gesund bleiben: Tipps
45. Unnötigen Konsum meiden

In erster Linie mag es vielleicht paradox erscheinen, dass unnötiger Konsum unserer Gesundheit schaden kann.

Tatsächlich spielt dieser jedoch durchaus eine Rolle:

So haben wir zum einen mehr Geld, wenn wir keine belanglosen Konsumgüter kaufen. Die Folge davon ist, dass wir auch mit weniger Arbeit auskommen – was in vielen Fällen die Gesundheit schont.

Gleichzeitig kann der Drang nach Konsumgütern wie Smartphones, Markenkleidung, Accessoires, Videospielen und dergleichen emotional belasten – während der damit verbundene Besitz nicht selten weitere Risiken für die Gesundheit mitbringt.

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Gesund bleiben: Tipps
46. Kredite vermeiden

Kredite führen bei vielen Menschen zu langfristigen Ängsten und Druck.

So machen sich zahlreiche Betroffene tagtäglich Sorgen darüber, ob sie ihre Raten abbezahlen können, wenn eine unerwartete Situation einträfe.

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Darüber hinaus kann der Druck dazu führen, dass wir eine Arbeitsstelle, die uns unter Umständen gesundheitlich schadet nicht aufgeben – aus Angst vor dem finanziellen Ruin.

Da Ängste und psychischer Stress eng mit unserem Wohlbefinden und der körperlichen Gesundheit verknüpft sind, empfiehlt es sich nach Möglichkeit, Kredite zu vermeiden – oder sie zumindest weitgehend überschaubar zu halten.


Damit verbundene Existenzängste sind nämlich keinesfalls zu unterschätzen.

Mit Krediten machen wir uns leider maximal abhängig. Im Grunde gibt es immer genügend Alternativen.

So zum Beispiel den Privatkauf von günstigen Autos, gebrauchten Küchen und dergleichen. Überdies hinaus lassen sich viele Dinge wiederverwerten und restaurieren.

Eine weitere Möglichkeit stellt die Nutzung von Tauschbörsen dar.

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Gesund bleiben: Tipps
47. Ballungszentren verlassen

Das Leben in großen Städten ist – verglichen mit einer idyllischen Oase auf dem Land – ungesünder.

Denn in der Tat finden sich mehr Lärm, mehr elektromagnetische Strahlung, Stress, Einschränkungen, Gewalt und Gefahren in Ballungszentren.


Wer daran arbeitet, selbst langfristig gesund zu bleiben – und seinen Kindern eine möglichst naturnahe, freie Zukunft bieten möchte – kann daher darüber nachdenken, sich den ungesunden Auswirkungen von Großstädten zu entziehen.

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Gesund bleiben: Tipps
48. Die Darmflora aufbauen

Im Darm befinden sich Billionen von Bakterien, welche gemeinsam unsere lebenswichtige Darmflora bilden.

Die Mikroorganismen unterstützen uns bei der Verdauung, entgiften den Organismus und sind an zahlreichen Steuerungsmechanismen beteiligt.

Diese vollkommene Symbiose mit dem menschlichen Organismus hat sich über Jahrtausende entwickelt – während sich unsere Lebensweise dagegen in kürzester Zeit radikal veränderte.


So müssen die Darmbewohner nun mit synthetischen Stoffen, Medikamenten, Süßstoffen, Farbstoffen, Emulgatoren, Schwermetallen und Pestiziden fertig werden – Faktoren, die unsere Darmflora beeinträchtigen und verschiedenste Beschwerden mit sich bringen.

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Ganzheitliche Mediziner und Therapeuten sind sich deshalb einig, dass sämtliche Beschwerden immer beginnend im Darm behandelt werden sollten.

Der natürliche Aufbau der Darmflora mit Hausmitteln gehört demnach zu den heilsamen Maßnahmen, wenn wir gesund bleiben wollen.

Effektive Mikroorganismen kommen hierbei häufig im Zuge einer Revitalisierung zum Einsatz, da sie sich – im Idealfall – in großer Vielfalt im Darm eines gesunden Menschen befinden.

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Natürliche Präparate für die bewusste Zufuhr von nützlichen Darmbakterien sind daher auch generell unter der Bezeichnung Probiotika (Für das Leben) bekannt.

Bei den Bakterien handelt es sich um lebende Mikroorganismen, die dem Menschen viele gesundheitliche Vorteile mitbringen, wenn sie in ausreichender Menge in den Darm gelangen.

Effektive Mikroorganismen sind nämlich an sämtlichen essenziellen Prozessen im menschlichen Organismus beteiligt:

  • Aufbau des Immunsystems
  • Abwehr von Krankheitserregern
  • Neutralisierung von Giften
  • Produktion von Vitaminen
  • Nahrungsverdauung
  • Stimulation der Darmperistaltik
  • Aktivierung der Selbstheilung
  • Regulation von Zucker- und Fettstoffwechsel

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Gesund bleiben: Tipps
49. Entspannungsmethoden nutzen

Innere Gelassenheit und Entspannung kommen uns in vielerlei Hinsicht zugute, wenn wir gesund bleiben wollen.

Es ist deshalb entscheidend für unser Wohlergehen, dass wir regelmäßig zur Ruhe finden – insbesondere dann, wenn wir zuvor verschiedenen Belastungen ausgesetzt waren.


Der natürliche Stressabbau im Alltag kann dabei helfen.

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Folgende Möglichkeiten empfehlen sich unter anderem, wenn wir Stress natürlich bewältigen wollen:

  • Power-Nap (Mittagschlaf)
  • Spazierengehen in der Natur
  • Atemübungen (Tiefe Bauchatmung)
  • Lachen
  • Singen
  • Kuscheln
  • Autogenes Training
  • Bewegung
  • Sport
  • Entspannungsmusik
  • Meditation
  • Entspannende Kräutertees: z.B. Melisse, Lavendel, Johanniskraut, Passionsblume, Hopfen, Baldrian
  • Sonne tanken
  • Wärme
  • Entspannungsmassagen
  • Malen (Tipp: Male was du brauchst)
  • Lesen
  • Kerzen
  • Kaminfeuer
  • Düfte (Aromatherapie)

Aufgrund unserer Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft pro Naturheilkunde e.V. können wir dir außerdem ein kostenloses Klangpaket zur Tiefenentspannung als Download schenken.

Das Verfahren basiert auf einer neuen Technologie, welche biologisch-akustische Frequenzen mit harmonischen Naturgeräuschen verbindet.


Folglich lauschst du lediglich für 20 Minuten den Naturklängen deiner Wahl, bis du dich ganz automatisch körperlich und geistig entspannst.

Hier gelangst du zum Download und einem Erklär-Video mit näheren Informationen dazu.

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Gesund bleiben: Tipps
50. Aromatherapie & Räuchern

Bei einer Aromatherapie werden pflanzliche Öle zur Linderung von Beschwerden, zur Stärkung des Immunsystems sowie auch für die Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt.

Die Gewinnung erfolgt aus verschiedenen Pflanzenteilen von medizinisch wirksamen Pflanzen.


In unserer Kategorie zum Thema Aromatherapie haben wir zahlreiche ätherische Öle, deren Wirkung und Anwendung aufgeführt. Die heilsamen Öle lassen sich nämlich auch problemlos und bequem zu Hause nutzen.

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Besonders empfehlenswert ist zudem das energetische Räuchern, bei welchem Pflanzenmaterial erhitzt und verglimmt wird, sodass sich Rauch und Duftstoffe freisetzen.

Das duftvolle Räuchern mit Salbei, Beifuß, Rosmarin, Lavendel, Harzen, Blüten, Rinden, Wurzeln und anderen Kräutern gilt als die ursprünglichste Form der Aromatherapie. Tatsächlich ist es jedoch weit mehr als das.

In unserem Ratgeber Räuchern für Anfänger haben wir alles Wichtige zum Thema zusammengefasst.

Des Weiteren ist es interessant zu wissen, welche Pflanzen man räuchern kann beziehungsweise welche Wirkungen den entsprechenden Exemplaren zugesprochen werden.

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So lassen sich folglich die für unsere Situation idealen Pflanzen auswählen – was hilfreich ist, wenn wir möglichst lange gesund bleiben wollen.

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Gesund bleiben: Tipps
51. Ein Basenbad und Fußbäder mit Natron nehmen

Basisches Baden wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv für Gesundheit und Wohlbefinden aus.

So unterstützen Basenbäder beispielsweise die Harmonie des Säure-Basen-Haushalts, sorgen in Kürze für geschmeidig, samtige Haut und kommen ebenfalls unserem seelischen Wohlbefinden zugute.


Des Weiteren zeigen die Erfahrungen, dass basisch baden bei einer ganzen Reihe an Krankheiten und Beschwerden Abhilfe schaffen kann.

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Muskel-, Gelenk- und Unterleibsschmerzen sind nur einige wenige Beispiele, die oftmals direkt nachlassen, während die Anspannung des Alltags schwindet, lang vermisste Lebenskräfte zurückkehren und wir uns wie neu geboren fühlen.

Auch bei Erkältungen, Neurodermitis und in der Schwangerschaft kann ein entspannendes, basisches Bad nicht selten Wunder bewirken.

Darüber hinaus sind auch Fußbäder hilfreich. So lässt sich beispielsweise mit wenig Aufwand ein Natron Fußbad selber machen, welchem sehr ähnliche Wirkungen zugesprochen werden.

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Gesund bleiben: Tipps
52. Selbst machen anstatt kaufen

Ein weiterer Tipp, um gesund zu bleiben ist es, wieder mehr selbst zu machen, anstatt alles zu kaufen. So können wir einerseits sicher sein, was sich in den entsprechenden Produkten befindet.

Darüber hinaus sparen wir auch noch Kosten, kommen wieder mehr mit unseren Lebensmitteln, der Natur und uns selbst in Kontakt – während uns das Wissen ebenfalls zu späteren Zeiten einmal nützlich sein könnte.

Selber machen lässt sich für gewöhnlich fast alles.

Aus gesundheitlicher Sicht kann es zum Beispiel ratsam sein, wenn wir Lebensmittel für die Darmgesundheit fermentieren, Giersch-Salbe oder Tinkturen herstellen, Austernpilze züchten, eine natürliche Soforthilfe bei Nierensteinen kennen oder ein Honig-Lippenbalsam selbst machen.


Gesund bleiben: Tipps
53. Psychosomatische Ursachen ergründen

Unsere Psyche ist eng mit dem Körper verbunden. Tatsächlich haben Erfahrungen und Untersuchungen gezeigt, dass der Mensch ein multidimensionales Wesen ist.

Folglich bilden mehrere Aspekte wie Körper, Geist und Seele eine Einheit, die untrennbar miteinander verbunden und voneinander abhängig ist. Kommt es zu einem Ungleichgewicht bei einem dieser Aspekte, wirkt sich dieses ebenfalls auf die anderen Bereiche aus.

Seelische und psychische Leiden ziehen demnach auch körperliche Symptome und Erkrankungen nach sich.


Wenn wir in Zukunft möglichst gesund bleiben wollen ist es also eine gute Idee, die tieferliegenden emotionalen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden zu ergründen.

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In unserem Seelischen Ursachen Register können wir diesbezüglich zu verschiedensten Beschwerden zahlreiche Informationen liefern.

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Gesund bleiben: Tipps
54. Inneren Frieden finden

Inneren Frieden zu finden bedeutet, in Harmonie mit sich selbst und dem Umfeld zu sein.

Er legt demnach den Grundstein dafür, das Leben mit all seinen Facetten anzunehmen – was in absoluter geistiger Freiheit, Gelassenheit, Ruhe und einem von den äußeren Ereignissen unabhängigen Glücksgefühl resultiert.


Es handelt sich dabei also um einen unerschütterlichen, verinnerlichten Zustand des geistigen und mentalen Friedens.

Innerer Frieden schenkt uns die Stille, die wir in dieser sich schnell verändernden Welt und deren ohrenbetäubendem Lärm benötigen.

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Er erlaubt es uns, dass wir uns nicht von äußeren Kräften beeinflussen und manipulieren lassen.

Innerer Frieden hilft uns dabei, stets einen Überblick und Klarheit über das zu behalten, was wirklich relevant für unser Leben ist. Er ermöglicht es uns, dem Leben mit offenem Herzen und klarem Verstand zu begegnen.

Unter folgendem Link haben wir deshalb 17 Wege aufgeführt, die uns dabei helfen, wenn wir inneren Frieden finden wollen.


Gesund bleiben: Tipps
55. Weiterbildung

Der letzte Tipp für ein möglichst gesundes Leben betrifft die Weiterbildung. Das Thema natürliche Gesundheit ist nämlich ein lebendiger Bereich, in welchem sich stets neue Möglichkeiten offenbaren, während sich zudem auch teilweise alte Erkenntnisse revidieren.

Es ist daher wichtig, dass wir „am Ball bleiben“ und uns kontinuierlich über die Aspekte informieren, die uns guttun – sowie auch über die Dinge, die uns schaden.


Wir laden dich gerne dazu ein, unter anderem uns als Quelle dafür zu nutzen.

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

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