Gefahr durch Kuh-Milch: Enthaltene Stoffe verursachen Krebs

Die Milch von industriell gehaltenen Kühen durchläuft von der „Gewinnung“ bis hin zum schlussendlichen Verkauf extreme Prozesse – welche den tierischen Milchkonsum nicht nur aus ethischen Gründen durchaus fraglich erscheinen lassen, sondern diesen auch nachweislich überaus gesundheitsschädlich machen.

Tatsächlich landen in Kuhmilch nämlich große Mengen an Antibiotika, Hormone und gentechnisch veränderte Substanzen, die laut zahlreicher Studien und Erfahrungen als Mitauslöser von verschiedenen Krebserkrankungen und anderen Beschwerden gelten.

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Darüber hinaus ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass sie das Blut von Kühen mittrinken, zumal selbst bei den sogenannten Güteklassen 1 und 2 bis zu 400.000 weiße Blutkörperchen, Phagozyten und Epithelzellen pro Milliliter (!) offiziell zugelassen sind. [1]

In diesem Beitrag zeigen wir deshalb, welche gefährlichen Inhaltsstoffe in Kuhmilch landen.


Kuh-Milch Risiko
Giftstoffe in Milch

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass Kühe über ihre Milch Giftstoffe abgeben.

Die Muttermilch von Kühen stellt nämlich eine natürliche Ausleitungsebene dar, die sowohl förderliche- als auch schädliche Stoffe, die der Körper nicht verwerten kann, transportiert.

Trinken wir Menschen Milch, die toxische Elemente enthält, nehmen wir diese Gifte ebenfalls in unserem Organismus auf.


Zudem kommen die energetischen Auswirkungen des Lebens der Kuh hinzu, da sich Milchkühe im deutschsprachigen Raum zumeist in einem ständigen Zustand einer sympathischen (Stress-)Reaktion befinden, an einer Überlastung der Nebennieren, oder an überaus schmerzhaften Infektionen wie Mastitis und dergleichen leiden. [2]

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Aufgrund von übermäßigem Melken, künstlichen Hormonen, Medikamenten und Bakterien entzünden sich darüber hinaus oftmals die Euter von industriell gehaltenen Kühen, was sich negativ auf die Eigenschaften der Milch und das Tier selbst auswirkt.

So zeigen die Erfahrungen, dass solche durch Fremdstoffe ausgelösten Invasionen Erkrankungen, parasitäre Würmer und sogar Krebstumore nach sich ziehen, die nicht selten an die nächste Generation von Kühen – sowie auch an die Milch im Supermarkt – weitergegeben werden.


Verantwortlich hierfür sind unter anderem die Milchindustrie, damit verbundene Pharmakonzerne und diejenigen Milchbauern, die ihren Tieren solche Bedingungen, genverändernde Stoffe und Toxine zumuten.

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Kuh-Milch Gefahren: Fremdstoffe
Welche Zusatzstoffe und Toxine hat Kuhmilch?

Studien und Erfahrungen zeigen, dass Kuhmilch diese potenziellen Gefahren, Toxine und Risiken beinhaltet:

  • Gastrointestinale Peptide: Nerven- und epidermale Wachstumsfaktoren sowie die Wachstumshemmer MDGI und MAF.
  • Verschiedene Hormone: Kühen wird ein wahrer Hormon-Cocktail verabreicht, beziehungsweise werden Milchkühe an ihren Geschlechtsteilen stimuliert (sog. „Anrüsten“), um die manipulative Ausschüttung von Hormonen zu gewährleisten.
  • Antibiotika: Kühe sind heutzutage aufgrund der naturfremden und rücksichtslosen Haltung zumeist so krank, dass ihnen ständig antibiotische Medikamente gespritzt werden. Zudem werden sie häufig mit chemiehaltigen Salben eingecremt, um chronische Infektionen zu „bekämpfen“. Demnach sind sämtliche Kuhmilch-Produkte „mit Sulfamitteln oder anderen Antibiotika kontaminiert“ – so eine Studie des Centre for Science in the Public Interest, die am 29. Dezember 1989 im Wall Street Journal veröffentlicht wurde.
  • Medikamentenrückstände: Untersuchungen auf der Grundlage von FDA-Daten zeigten, dass über die Hälfte der Milchprodukte mit Spuren von Arzneimitteln belastet war, ohne dass etwas dagegen unternommen wurde.
  • Wachstumshormone (rBGH): Beim sogenannten Rekombinanten Rinderwachstumshormon handelt es sich um ein gentechnisch hergestelltes Hormon, das in direktem Zusammenhang mit Brust-, Dickdarm- und Prostatakrebs steht. Milchbauern injizieren Kühen solche und ähnliche Hormone, um die Milchproduktion zu steigern. [3]
  • Eiter: Untersuchungen machen ersichtlich, dass ein Glas Milch Hunderttausende Eiterzellen enthalten kann. [4]
    Der Eiter in Kuhmilch stammt für gewöhnlich aus entzündeten Eutern – eine der häufigsten Todesursachen und Krankheiten in Milchbetrieben. Da Milch von vielen Kühen gesammelt und vermischt wird, enthält praktisch jede handelsübliche Kuhmilch Eiter. Erfahrungen zeigen, dass der Eiter-Anteil zudem häufig weit über dem menschlichen Grenzwert der Eiteraufnahme liegt, während diese mit Paratuberkulosebakterien und Morbus Crohn in Verbindung gebracht wird.
  • Blutkörperchen: Ein Milliliter handelsübliche Milch darf offiziell bis zu 400.000 weiße Blutkörperchen enthalten – ohne die Deklaration der Güteklasse 1 und 2 zu verlieren. [1]
    In der Tat ist dem Milchindustrieverband bekannt, dass Zellgehalte, die über 200.000 liegen, bereits „auf eine mangelnde Eutergesundheit hinweisen“. [1]
    Bis heute stört sich jedoch kaum eine Regulationsbehörde daran, dass wir das Blut von Kühen sowie potenzielle Krankheitserreger und Toxine in großer Anzahl mittrinken. Folglich wird bei wiederholtem Überschreiten des Grenzwertes von 400.000 Zellen pro Milliliter lediglich der „Auszahlungspreis für die Landwirte gekürzt“. [1]
    In der Praxis liegen die Zellzahlen also oftmals deutlich höher, während in den USA vor einiger Zeit noch Grenzwerte bis hin zu 1,5 Millionen weiße Blutkörperchen pro Milliliter Rohmilch zugelassen waren. [5]

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Kuhmilch Gefahren vermeiden
Wie kann man die mit Kuhmilch verbundenen Gefahren vermeiden?

Folgende Möglichkeiten können dabei helfen, die Gefahren von Kuhmilch zu vermeiden:

  • Kuhmilch durch gesunde, pflanzliche Produkte ersetzen. So zum Beispiel mit Hafermilch, Mandelmilch, Reismilch, Erdmandelmilch oder Hanfmilch.
  • Wer dennoch darauf besteht, Kuhmilch zu trinken, sollte darauf achten, nur gentechnikfreie, aus Freilandhaltung stammende, rohe Bio-Milch zu kaufen. Zudem sollte auf das Tierwohl und die artgerechte Haltung vor Ort geachtet werden, was jedoch nur zu einem gewissen Grad möglich ist, da Milchkühen beispielsweise dennoch in der Regel unter Zwang die Kälber weggenommen werden.
  • Weniger Käse und Milchprodukte kaufen. Wer nicht verzichten möchte, sollte immer auf die Bio-Versionen setzen und eher zu Ziegenkäse greifen, da dieser aktuell als besser verträglich gilt.


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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] https://milchindustrie.de/milkipedia/zellzahl/

[2] The Merck Veterinary Manual. Mastitis in Cattle.
Merck Sharp & Dohme Corp.

[3] “Recombinant bovine growth hormone.”
American Cancer Society – 9 Oct. 2014

[4] Cows Used for Their Milk. The Dairy Industry
PETA

[5] Implications of proposed changes in bulk tank somatic cell count regulations.
Adkinson RW, Gough RH, Graham R, Yilmaz A. – Dairy Science – 2001

Bildquellen:
https://de.123rf.com/profile_jannoon028
canva.com
pixabay.com

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Über Andre Tochtermann

Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.