8 Gründe, warum Tierprodukte die Umwelt zerstören

In der heutigen Zeit profitieren wir Menschen von einem nahezu grenzenlosen Angebot an Gütern, Dienstleistungen und Nahrungsmitteln.

Tatsächlich verbergen sich hinter der Beschaffung und Herstellung jedoch gewaltige infrastrukturelle Prozesse, welche sich überaus schädlich auf sämtliche ökologische Bereiche auswirken und zu allem Übel auch noch unsere Gesundheit gefährden.

So hat beispielsweise die Verschmutzung von Böden und Gewässern ein dramatisches Ausmaß erreicht. Außerdem sorgt der industrielle Anbau für den Verlust zahlreicher Lebensräume, was entsetzliche Auswirkungen für unsere Umwelt und sämtliche Lebewesen nach sich zieht.

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Zu den fatalen Folgen gehören die Ausrottung von vielen Tier- und Pflanzenarten sowie die Verknappung von Ressourcen, die auch für das Überleben von uns Menschen essentiell sind.

Darüber hinaus entstehen mehr und mehr Umweltprobleme durch Überdüngung, Transport und Entsorgung.

Eine aktuelle Studie der Oxford Universität zeigt nun eindeutig, welcher Aspekt unserem Planeten wie kein anderer schadet und worin die Hauptursachen für die massive Zerstörung unserer Umwelt liegen:

Der Konsum tierischer Lebensmittel.


Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
8 Gründe warum Tierprodukte die Umwelt zerstören

In diesem Artikel  befassen wir uns mit 8 ausschlaggebenden Auswirkungen tierischer Erzeugnisse und zeigen auf, warum Tierprodukte die Umwelt zerstören und darüber hinaus die grausamste und ineffizienteste Ressourcenverschwendung der Erde darstellen.

Des Weiteren beleuchten wir die aktuelle Studie aus Oxford, welche Anfang Juni 2018 in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht wurde und zu den wichtigsten Wissenschaftszeitschriften weltweit gehört.


Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
1. Tierprodukte und die Flächennutzung

Rund 70 Prozent der angebauten Nutzpflanzen landen nicht bei uns Menschen als Endverbraucher, sondern werden als Futtermittel für Zuchttiere verwendet.

Global liefern Fleisch- und Milchprodukte jedoch nur 18 Prozent aller Kalorien und in etwa 37 Prozent aller Proteine. Die Herstellung der tierischen Produkte benötigt jedoch 83 Prozent aller landwirtschaftlichen Flächen. Dies entspricht sogar 30 Prozent der Gesamtfläche unserer Erde.

Für die Bewirtschaftung der Flächen werden Wälder und Lebensräume von Tieren und Pflanzen zerstört und zahlreiche Ressourcen verwendet, um folglich eine möglichst gute Ernte einzufahren.


So entstehen weltweit riesige Monokulturen, die gigantische Flächen verschlingen.

Das Ausmaß ist derart gewaltig, dass man die Kulturen sogar auf Satellitenbildern sehen kann (z.B. Südspanien).


Auch die Rodung des Regenwaldes wird durch Tierprodukte ungemein gefördert und beschleunigt. So sind allein im bolivianischen Amazonasbecken und in der brasilianischen Savanne seit 2011 mehr als 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt worden (Stand 2018).

Die Fläche, die in etwa die Größe des Schwarzwalds einnimmt, wird hauptsächlich für den Anbau von Soja genutzt, welcher zu über 90 Prozent ausschließlich als Tierfutter der Fleischindustrie dient.

Des Weiteren trägt die Flächennutzung für tierische Produkte immens zum Welthunger sowie auch zu der Verringerung und Zerstörung zahlreicher Tier- und Pflanzenarten bei.

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Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
2. Tierprodukte und die Artenvielfalt

Jährlich gehen weltweit 11.000 bis 58.000 Tierarten verloren (laut „Science“ Überblick). Der Niedergang ist erschreckend und steht zu großen Teilen in direktem Zusammenhang mit der Herstellung tierischer Produkte.

Vor allem Insekten, Bienen und Vögel werden aufgrund der Zerstörung von Lebensräumen, Überdüngung und flächendeckender Verschmutzung von Gewässern und Böden zum Opfer der Fleischindustrie.

Dies ist nicht nur grausam und unverantwortlich – auch die Folgen für unser Öko-System sind verheerend und in ihrem tatsächlichen Ausmaß noch nicht vollständig einzuschätzen.

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Darüber hinaus entstehen durch vielfach genmanipulierte Nutzpflanzen Prozesse, die nicht mehr umgekehrt werden können. So verbreiten sich gentechnisch veränderte Pflanzen in der Umwelt und geben ihre Eigenschaften an natürliche Organismen weiter.

Beispielsweise hat der Anbau von Gen-Soja für Zuchttiere dafür gesorgt, dass Spritzmittel wie Glyphosat und zahlreiche weitere mehr und mehr zum Einsatz kommen.

Am Ende geben darüber hinaus auch angepasste Insekten gentechnisch-manipuliertes Erbgut weiter, was uns Menschen, den Tieren sowie auch unseren Pflanzen in noch bisher unbekannter Größenordnung schadet.


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Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
3. Ressourcenverschwendung durch Tierprodukte

Die Produktion von Fleisch, Eiern und Milch gehört nicht nur zu den maßgeblichen Ursachen für Artenrückgang, Bodendegeneration und die permanent ansteigende Wasserverschmutzung.

So ist sie nämlich ebenfalls überaus ineffizient und erwiesenermaßen eine der größten Ressourcenverschwendungen auf unserem Planeten.

Obwohl das Fleisch von Nutztieren am Ende der Kette nicht einmal 20 Prozent der ursprünglichen pflanzlichen Kalorien liefert, werden fast 90 Prozent aller landwirtschaftlich genutzten Flächen für den Futtermittelanbau oder als Weideland für die Tierhaltung verwendet.

Des Weiteren setzt die Herstellung von tierischen Produkten immense Mengen an Wasser, Strom und Energie voraus, was wiederum unserer Umwelt in hohem Maße schadet.

Wären wir bereit, verstärkt auf pflanzliche Produkte zurückzugreifen, könnten wir somit nicht nur dem Welthunger entgegenwirken, sondern ebenfalls unsere Umwelt vor den drastischen Nebenwirkungen des Tierfutteranbaus schützen.



Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
4. Tierprodukte gefährden unser Trinkwasser

Umweltschutzorganisationen warnen mit Recht seit langem davor, dass die industrielle Landwirtschaft zu hohe Mengen an Grundwasser verbraucht und dieses nicht dazu in der Lage ist, sich aus eigener Kraft zu erholen.

So ist mittlerweile in vielen Ländern das Wasser knapp. Hierzu gehören nicht nur Länder wie Ägypten und Israel – auch in großen Teilen Europas herrscht mittlerweile Wasserknappheit.

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Jedes Produkt – insbesondere wenn es sich um Güter mit einem langwierigen Herstellungsprozess handelt – trägt virtuelles Wasser in sich. Das sogenannte „virtuelle Wasser“ beschreibt nämlich die Gesamtmenge an Wasser, das für die Herstellung benötigt wurde.

So verbergen sich beispielsweise hinter der Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch bis zu 15.000 Liter Wasser. Dieser Wasserverbrauch setzt sich aus der Bewässerung der Futtermittel und dem Trinkwasserbedarf der Tiere zusammen.

15.000 Liter reichen beispielsweise theoretisch dafür aus, ein Jahr lang täglich zu duschen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Tierindustrie fast 30 Prozent des weltweit genutzten Wassers verwirtschaftet.


Nicht miteinberechnet sind hierbei die Reinigung der Ställe sowie auch die Weiterverarbeitung der tierischen Produkte. Auch hier wird wieder sehr viel Wasser eingesetzt.

Am Ende der Prozesse landen darüber hinaus oftmals horrende Mengen an unsauberer Flüssigkeit ungeklärt im Grundwasser.

Untersuchungen der letzten Jahre haben eindeutig gezeigt, dass pflanzliche Produkte – verglichen mit tierischen – deutlich weniger Wasser benötigen.

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Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
5. Wasserverschmutzung durch Tierhaltung

Der Herstellungsprozess von tierischen Produkten ist zu großen Teilen für die Verunreinigung unseres Wassers verantwortlich. Pestizide, Herbizide, Medikamente und Gülle landen seit Jahrzehnten im Wasserkreislauf und können vielfach nicht durch Kläranlagen gefiltert werden.

Demzufolge gelangen schädliche synthetische Stoffe direkt ins Grundwasser und verschmutzen dieses langfristig.

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Die Folgen für die Umwelt sowie auch für unsere Gesundheit sind verheerend, da die Qualität des verfügbaren Trinkwassers darunter leidet und sich mittlerweile in vielen Regionen in einem sehr fragwürdigen Zustand befindet.

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Schadstoffe im Trinkwasser
Warum Wasserverschmutzung uns trifft…

Da der menschliche Körper zu 70 Prozent aus Wasser besteht, steht die Qualität unseres Körperwassers in direktem Zusammenhang mit der Qualität des aufgenommenen Trinkwassers.

Jeder Prozess, jede Körperfunktion sowie auch kleinste Muskelbewegungen benötigen Wasser, um ordnungsgemäß ausgeführt werden zu können.

So ist es mittlerweile auch kein Geheimnis mehr, dass unsere Gesundheit und alle körperlichen Vorgänge, wie zum Beispiel der Stoffwechsel und die Fettverdauung, von einer guten Wasserqualität abhängig sind.

Wenn das Niveau unseres Körperwassers schlecht oder zu gering ist, entstehen folglich Schwachstellen in unserem Organismus, welche – wenn sie über längere Zeit aufrechterhalten werden – zu Beschwerden und Krankheiten führen können. Die Qualität unseres Trinkwassers ist daher ein entscheidender Aspekt, der keinesfalls vernachlässigt werden darf.


Glücklicherweise gibt es in der heutigen Zeit vielversprechende Möglichkeiten, unser Wasser wieder zu reinigen und zu strukturieren.

Hexagonales Wasser gehört hierbei zu den wissenschaftlichen Sensationen der letzten Jahre, da es unsere Gesundheit sowie auch unseren Geist positiv beeinflussen kann.

Darüber hinaus ist das reine Wasser auch für seinen weichen und angenehmen Geschmack bekannt. In unserem weiterführenden Artikel erfährst du, wie du hexagonales Wasser selbst herstellen kannst.

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Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
6. Luftverschmutzung durch Tierhaltung

Durch die landwirtschaftliche Tierhaltung werden äußerst große Mengen an Staub, Feinstaub und weiteren schädlichen Gasen und Stoffen erzeugt, die sich in der Luft ansammeln.

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Folglich belasten diese nicht nur unsere Umwelt, sondern auch uns Menschen.

So stammt beispielsweise das als überaus schädlich geltende Umweltgift Ammoniak zu 90 Prozent aus der Landwirtschaft (Europa) – der größte Teil hiervon aus der Tierhaltung.

Ammoniak bildet sich aus den Exkrementen von Tieren. Die Verwendung als Gülle auf den Feldern trägt in außergewöhnlichem Maße zur Feinstaubbildung bei. Darüber hinaus schädigt der Stoff die Lunge der Tiere und nimmt ihnen in den Ställen die Luft zum Atmen.



Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
7. Langfristige Schädigung von fruchtbaren Böden

Die landwirtschaftliche Tierhaltung und die Herstellung von tierischen Produkten stellen hohe Anforderungen an unsere Böden und belasten diese wesentlich. So führen Überweidung, industrielle Bearbeitung, Pestizide und Monokulturen für Futtermittel zu Erosionen und der Vernichtung von fruchtbarem Erdreich.

Der steigende Bedarf sowie auch die ständig wachsende Nachfrage von Fleisch und tierischen Produkten fördern die Überbeanspruchung und sorgen außerdem langfristig dafür, dass weniger Nahrungsmittel angebaut werden können – was auch die zukünftige Ernährungssicherung durch pflanzliche Kost gefährdet.

Untersuchungen und der Versuch, die Fruchtbarkeit des Erdreichs durch Düngung zu verbessern, verschlimmerten die Situation und konnten somit keine Abhilfe schaffen. Die Fleischindustrie ist daher ein entscheidender Aspekt, der die langfristige Schädigung von fruchtbaren Böden verursacht.


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Warum ist Fleisch schlecht für die Umwelt?
8. Ökobilanz mit schwerwiegenden Auswirkungen

Thomas Nemecek vom Schweizer Kompetenzzentrum für landwirtschaftliche Forschung und Joseph Poore (Oxford University) arbeiteten über viele Jahre an einer Studie, die herausstellen sollte, ob es Möglichkeiten einer nachhaltigen Tierproduktion gibt.

Des Weiteren wollten die Forscher Wege finden, um die Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion zu verringern.

Hierfür analysierten Poore und Nemecek Vertrieb, Verpackung und 40 verschiedene Produkte der Landwirtschaft, welche in etwa 90 Prozent aller konsumierten Lebensmittel abdecken. So wurden am Ende 38.700 landwirtschaftliche Betriebe in 119 Ländern sowie auch 1600 weiterverarbeitende Verpackungs- und Einzelhandelsunternehmen ausgewertet.

Die Studie bildete somit die großflächigsten und umfangreichsten landwirtschaftlichen Untersuchungen aller Zeiten.



Vermeidbare Umweltprobleme
Fleisch und Milch zerstören die Erde…

Nach Auswertung der Ergebnisse stellte sich heraus, dass Fleisch- und Milchprodukte die mit Abstand schlechteste Ökobilanz aufweisen und global für immense Umweltprobleme verantwortlich sind.

Vor allem bei Rindfleisch, für dessen Herstellung ganze Wälder in Weideland umgewandelt wurden, konnte eine alarmierende Ökobilanz ermittelt werden.

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So verursacht die Erzeugung von Rindfleisch nicht nur Artensterben und Umweltzerstörung, sondern benötigt des Weiteren rund 50 Mal mehr Fläche als das Weiden und der Anbau auf natürlichen Flächen.

Die umfangreiche Studie hebt in ihrer Schlussfolgerung insgesamt hervor, dass die Umstellung auf pflanzliche Nahrung eindeutig den effektivsten Weg darstellt, wenn wir negative Umweltauswirkungen einzudämmen versuchen – denn auch Tierprodukte mit der vergleichsweise besten Ökobilanz weisen deutlich schwerwiegendere Auswirkungen auf, als nahezu alle pflanzlichen Lebensmittel.

Die Forscher betonen somit folgerichtig die Dringlichkeit des Wechsels hin zu einer pflanzlichen Ernährungsweise.



Mut zur Veränderung
Wenn wir Konsequenzen ziehen…

Würden sich alle Menschen vegan ernähren, wären – nach aktuellem Stand – nur rund ein Viertel der landwirtschaftlich genutzten Flächen nötig. Des Weiteren würden hingegen 75 Prozent der jetzigen genutzten Flächen frei – Agrarland, welches der Größe von USA, China, der EU und Australien zusammen entspricht.

Könnte diese Fläche in einen naturnahen Zustand zurückversetzt werden, verlangsamt sich das Artensterben und die Umweltzerstörung enorm.

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Es kann also ganz sicher Sinn machen, dem Beispiel des Studienautors Joseph Poore zu folgen, dessen Konsequenz aus seinen Erkenntnissen es war, auf eine vegane Ernährungsweise umzustellen.

So kann nicht nur den unzähligen Grausamkeiten von Massentierhaltung und Milchproduktion entgegengewirkt, sondern auch die Erhaltung unseres wundervollen Planeten gesichert werden.

Am Ende sollten wir uns nämlich alle die Frage stellen, ob es nicht ungerecht ist, aufgrund von egoistischem Verhalten die Umwelt zu zerstören, Tiere zu töten und eine Ungleichverteilung von Lebensmitteln zu fördern – wenn es doch durchaus nachhaltige und bessere Möglichkeiten gibt.


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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] Poore, J./Nemecek, T. (2018): “Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers”. In: Science Vol. 360, Issue 6392, pp. 987-992.

[2] WWF Deutschland (2009): „Der Wasser-Fußabdruck Deutschlands – Woher stammt das Wasser, das in unseren Lebensmitteln steckt?“. Frankfurt am Main: WWF Deutschland.

[3] Widerspruch zwischen industrieller Tierhaltung und biologischer Vielfalt“. Berlin/Bonn: Knotenpunkt GmbH.

[4] GRAIN and the Institute for Agriculture and Trade Policy (Hrsg.) (2017): “Emissions impossible: How big meat and dairy are heating up the planet“.

[5] Gerber, P.J./Steinfeld, H./Henderson, B./Mottet, A./Opio, C./Dijkman, J./Falcucci, A./Tempio, G. (2013): “Tackling Climate Change through Livestock – A global assessment of emissions and mitigation opportunities“. Rom: Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO).

[6] Willett, W./Rockström, J./Loken, B./ Springmann, M./ Lang, T./ Vermeulen, S. J./et al. (2019): „Food in the Anthropocene: the EAT–Lancet Commission on healthy diets from sustainable food systems.

[7] GRAIN, Institute for Agriculture and Trade Policy and Heinrich Böll Foundation (2017):  “Big meat and dairy’s supersized climate footprint”.

[8] Mighty Investigations (Hrsg.) (2016): “Germany’s Mystery Meat”. Mighty Earth, Washington D.C.

[9] Gura, S., Forum Umwelt & Entwicklung (Hrsg.) (2010): „Fleisch vom nächsten Planeten“.

[10] Beste, A./ Häusling, M. (Hrsg.) (2015): „Down to Earth – Der Boden, von dem wir leben“. Wiesbaden.

Bildquellen:
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Über Andre Tochtermann

Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.