8 Faktoren, die Bewusstsein hemmen & der Zirbeldrüse schaden

Das menschliche Bewusstsein umfasst ein unermessliches Spektrum an Möglichkeiten. So liegt in der Bewusstseinserweiterung eine erstaunliche Bandbreite an möglichen Einsichten, Fähigkeiten und Erlebnissen verborgen.

Ein gewisser Teil dieses unbegrenzten Potenzials der Bewusstseinsentwicklung ist im Laufe der Geschichte vor allem von Menschen entdeckt worden, die sich ausgiebig mit dem „Höheren Selbst“, geistigen Techniken wie tiefer Meditation und der Erforschung von damit verbundenen Lebensbereichen beschäftigten.

Heute ist mitunter deshalb bekannt, dass wir alle dazu in der Lage sind, uns auf unterschiedlichen geistigen Ebenen weiterzuentwickeln sowie auch erweiternde Bewusstseinszustände zu erleben.

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Tatsächlich liegen die größten Hürden hierbei hauptsächlich in der modernen Leistungsgesellschaft, welche wenig förderliche Faktoren mit sich bringt, die uns bezüglich dieser Entwicklung negativ beeinflussen.

In folgendem Artikel befassen wir uns deshalb mit 8 Faktoren, die erweiternde Bewusstseinszustände einschränken.


Bewusstseinserweiterung – Was ist das?
Was passiert mit uns, wenn wir unser Bewusstsein erweitern?

Viele Menschen, die sich bisher nicht mit dem Thema Bewusstseinserweiterung befasst haben, fragen sich, was eigentlich genau passiert, wenn sich unser Bewusstsein ausdehnt beziehungsweise erweitert.

Tatsächlich ist diese Frage gar nicht so einfach zu beantworten, zumal die Antwort derart viele Facetten umfasst, dass man diesbezüglich wahrscheinlich über Jahrzehnte philosophieren könnte.

Traditionelle Kulturen, Forscher und Wissenschaftler kommen demnach alle zu einer ähnlichen Schlussfolgerung:

Bewusstseinserweiterung muss erlebt und daher selbst erfahren werden, zumal jede Beschreibung in Worten diesem Prozess nicht wirklich gerecht werden kann.


Um es dennoch zu versuchen, kann generell in etwa folgendes gesagt werden:

Eine Bewusstseinserweiterung führt zu einer intuitiveren Wahrnehmung, was es uns erlaubt, besser über den „Tellerrand des Lebens“ hinauszublicken. So bleiben unsere Sinnesreize zwar dieselben – allerdings verändert sich die innere Haltung sowie auch die Deutung in unserem Leben.

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Folglich fällt es uns leichter, Zusammenhänge unverfälscht zu erkennen, zumal sie nicht mehr ausschließlich aus dem Verstand gedeutet, sondern mit Hilfe einer „Instanz des inneren Gewahrseins“ erkannt werden.

Dies hilft uns wiederum dabei, zu uns zu finden, uns besser kennenzulernen und die eigenen Talente zu entdecken – um schließlich den Weg unseres Herzens zu gehen.

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Zudem ist ein höherer Bewusstseinsstand äußerst dienlich, wenn es darum geht, verborgene Blockaden zu erkennen und diese gegebenenfalls aufzulösen.

Darüber hinaus steht eine höhere Bewusstseinsebene in direktem Zusammenhang mit scheinbar „übernatürlichen“ Phänomenen wie Telepathie, Hellsehen, Fernwahrnehmung und geistiger Heilung.


Eine entscheidende Rolle hierbei spielt unsere Zirbeldrüse, welche laut traditioneller Kulturen und zahlreicher wissenschaftlicher Forschungen das „Tor zu höheren Bewusstseinsebenen“ darstellt.

Die Entwicklung des Organs ist demnach auch essenziell für unser Bewusstsein, weshalb es sich durchaus lohnen kann, dass wir uns mit den Maßnahmen zur Aktivierung der Zirbeldrüse befassen.

Aktuell stehen wir nämlich noch vor dem Problem, dass unser Bewusstsein und die Zirbeldrüse durch verschiedenste Faktoren des Alltags negativ beeinflusst werden.

So gilt es in erster Linie erst einmal diese zu kennen, sodass sie so gut es geht gemieden werden können.

Legen wir deshalb los mit den 8 bewusstseinseinschränkenden Faktoren.


Bewusstseinseinschränkende Faktoren
1. Fluoride

Zu den – für erweiternde Bewusstseinszustände – ganz besonders schädlichen Faktoren zählen Fluoride, da sie die Zirbeldrüse verkalken und diese immens in ihrer Funktion einschränken.

Sie sorgen für eine Degeneration des Organs, welches mitunter das körperliche Kontrollzentrum des Bewusstseins darstellt.

Die Zirbeldrüse ist außerdem überaus wichtig für unseren Schlafrhythmus sowie auch für sämtliche physische und geistige Prozesse.


So reguliert das Organ beispielsweise die Ausschüttung von DMT – ein Neurotransmitter, der seit Jahren als das sogenannte „Spirit Molekül“ bekannt ist.

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Mit Hilfe von wissenschaftlichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass DMT eine entscheidende Rolle hinsichtlich

  • erweiterten Bewusstseinszuständen
  • dem Traumgeschehen
  • der Geburt
  • tiefer Meditation
  • körperlichen Belastungen
  • und sexueller Ekstase

einnimmt.

So werden gerade in diesem Zusammenhang große Mengen an DMT produziert, weshalb die Regulierung durch die Zirbeldrüse so wichtig ist.

Zu den bahnbrechendsten Forschungen diesbezüglich zählen durch schwache Radiowellen induzierte Nahtoderfahrungen, welche ganz bewusst durch eine Befeldung der Zirbeldrüse herbeigeführt werden konnten.


Es gilt deshalb Fluoride und fluorierte Lebensmittel zu meiden.

Speisesalz, Milch und Trinkwasser gehören beispielsweise zu den ganz besonders stark fluorierten Lebensmitteln.

Außerdem wird den allermeisten Zahnpasten Fluorid beigesetzt. Achte deshalb unbedingt darauf, Zahnpasta ohne Fluorid zu verwenden. Eine gute Salzalternative hingegen ist natürliches Himalaya-Salz.


Bewusstseinseinschränkende Faktoren
2. Belastete Lebensmittel

Toxine, Zusatzstoffe und Schwermetalle in Lebensmitteln schaden nicht nur unserer körperlichen sondern auch der geistigen Gesundheit.

So beeinträchtigen diese vor allem unsere Leber, das Gehirn mitsamt der Zirbeldrüse sowie auch den Darm – Organe, welche immens wichtig für sämtliche reinigende Prozesse, die Lebensenergie und das Wohlbefinden sind.

Landen Schwermetalle im Körper, setzen diese dem Gehirn in hohem Maße zu – was mit einer Degeneration und schweren neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose einhergehen kann.

Durch Zusatz- und Giftstoffe belastete Lebensmittel sollten deshalb so gut es geht gemieden werden. Es empfiehlt sich daher, möglichst auf naturnahe Bio-Lebensmittel zu setzen, die ohne Pestizide auskommen.


Außerdem ist es ratsam, mit natürlichen Maßnahmen die Leber zu entgiften, bei einer vorliegender Vergiftung Schwermetalle auszuleiten sowie die Darmflora aufzubauen – zumal der Darm direkt mit unserer Psyche verbunden ist.

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Auch die Qualität des Trinkwassers ist ein wichtiger zu berücksichtigender Aspekt, da diese seit Jahren stark unter Toxinen und Medikamentenrückständen leidet.

Dies gilt übrigens umso mehr für die abgefüllten Flaschen aus dem Supermarkt.

Es ist deshalb sehr wichtig, dass wir möglichst reines Wasser zu uns nehmen, das nach Möglichkeit hexagonale Wasserstrukturen aufweist. Wer keinen Zugang zu reinem Quellwasser hat kann auch hexagonales Wasser selber herstellen.

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Bewusstseinseinschränkende Faktoren
3. Chemie im Alltag

Sonstige Chemie im Alltag ist ein weiterer Faktor, der erweiternde Bewusstseinszustände sowie auch unsere physische Gesundheit einschränkt.

Leider sind toxische Stoffe, die sich im Körper ablagern, mittlerweile in nahezu allen Lebensbereichen zu finden. So befinden sich beispielsweise jede Menge Schadstoffe in Kosmetik sowie auch Mikroplastik in Alltagsprodukten.

Es gilt demnach in den verschiedenen Lebensbereichen achtsam zu sein und gegebenenfalls natürliche Alternativen zu finden.

Die meisten toxischen Stoffe verstecken sich für gewöhnlich in diesen Bereichen:

  • Lebensmittel
  • Wasser
  • Impfstoffe
  • Medikamente
  • Zahnfüllungen
  • Kosmetik
  • Körperpflegeprodukte
  • Reinigungsmittel
  • Waschmittel
  • Kleidung
  • Baustoffe


Bewusstseinseinschränkende Faktoren
4. Emotionale Zustände

Ständige Angstzustände, Schuldgefühle und Stress sind überaus hemmend für unsere Bewusstseinsentwicklung.

So wirken die begrenzenden emotionalen Zustände ebenfalls begrenzend auf unser Bewusstsein und sind, wenn sie dauerhaft aufrechterhalten werden, nicht wirklich förderlich für die Aktivierung der Zirbeldrüse.

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In entsprechender Intensität schränken sie die erweiternden Bewusstseinszustände nicht nur ein.

Vielmehr kommt es in einem solchen Fall sogar oftmals zu einer völligen Unterbindung beziehungsweise zu einer temporären Trennung von einem entsprechend klarsichtigen Gewahrsein – was in einer überaus unbewussten und emotional reaktiven Verhaltensweise resultiert.


Sinnesüberreizungen sind ein weiterer Aspekt, welcher mit derartigen emotionalen Zuständen in Verbindung steht.

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Bewusstseinseinschränkende Faktoren
5. Angst-auslösende Informationen

Gedanken erschaffen Realität – vor allem dann, wenn diese durch starke Emotionen und Gefühle verstärkt werden.

Dass es sich bei diesen jahrtausendealten Aussagen nicht nur um leere Floskeln handelt, ist mittlerweile auch mehr als ausreichend durch Quanten- und Metaphysik belegt.

Negative, angstauslösende Informationen gehören deshalb zu den stärksten bewusstseinseinschränkenden Faktoren überhaupt. Tatsächlich wirken diese sich oftmals hemmend und in vielerlei Hinsicht destruktiv auf das Leben vieler Menschen aus.

In der Tat kennt heute fast jeder den „Placebo-Effekt“ – ein Phänomen, welches aus wissenschaftlicher Sichtweise aufzeigt, dass Glaubensmuster und Überzeugungen sich positiv auf unsere Gesundheit sowie auch auf diverse Heilungsprozesse auswirken können.

Zweifellos ist der sogenannte „Nocebo-Effekt“ jedoch weitaus verbreiteter und dennoch eher unbekannt:

Die Erwartung des Unheils.

Vom Nocebo-Effekt ist immer dann die Rede, wenn wir negative, angsterzeugende Informationen erhalten, die uns beispielsweise dazu veranlassen, mit einer Erkrankung zu rechnen – woraufhin diese Wirkung dann auch tatsächlich eintritt.


Demnach sorgen starke negative Gedanken und Gefühle wie Angst auf energetischer Ebene dafür, dass Symptomverschlimmerungen und Nebenwirkungen auftreten.

Aus diesem Grund liegt der Umgang mit negativen Medien, Nachrichten und „dunklen Themen“ in unser aller Verantwortung.

Geistige Hygiene ist gefragt, weshalb wir uns bestenfalls nicht länger als eine Stunde am Tag mit destruktiven und angstauslösenden Medien befassen sollten.

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Bewusstseinseinschränkende Faktoren
6. Blaulicht und schädliche Belichtung

Moderne Geräte wie Smartphones und Fernseher sind heute nicht nur häufig für übermäßige Schläfrigkeit und den ständigen Anstieg von Schlaf- und Durchschlafstörungen verantwortlich.

Tatsächlich ist die moderne Technik auch ein weiterer destruktiver Faktor, der erweiternde Bewusstseinszustände einschränkt.

Grund hierfür ist unter anderem das sogenannte „Blaulicht“, das von diesen Geräten abgestrahlt wird.

Das unnatürliche blaue Licht stört nämlich den Schlaf-Wach-Rhythmus und demnach die Zirbeldrüse in hohem Maße, zumal es die Regulierung der essenziellen Hormone Serotonin und Melatonin durcheinanderbringt.


Melatonin spielt bekanntlich eine wichtige Rolle, was die Ausschüttung von DMT betrifft – das Spirit Molekül, welches unter anderem das Tor zu höheren Bewusstseinsebenen darstellt.

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Es ist deshalb ratsam, 2 Stunden vor dem Schlafengehen keine technischen Geräte mehr zu verwenden, die Blaulicht abstrahlen.

Des Weiteren empfiehlt es sich, generell einen entsprechenden Blaufilter zu verwenden, welcher das Licht der Geräte harmonisiert.

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Bewusstseinseinschränkende Faktoren
7. Wlan und Bluetooth

Geht es darum, die Zirbeldrüse zu aktivieren und das eigene Bewusstsein zu erweitern, ist es besser, störende und wenig förderliche Frequenzen zu meiden.

Hierzu gehören auch Wlan und Bluetooth.

Leider strahlen Router durch Wände hindurch, weshalb uns auch die Geräte des Nachbarn erreichen. So schwächen die Wände zwar einen Teil der Strahlung ab – dennoch können sich die Frequenzen vor allem bei Nacht negativ auf Körper, Geist und den Schlaf auswirken.

Wir sollten deshalb zumindest die eigenen Geräte während des Schlafens ausschalten.

Dies gilt auch vor allem für das Handy im Schlafzimmer, solange die Wlan-Verbindung aktiv ist.


Bewusstseinseinschränkende Faktoren
8. Mangelnde Offenheit

Bei einer Bewusstseinserweiterung handelt es sich – wie der Name bereits sagt – um eine Erweiterung, also um ein Öffnen der Wahrnehmung.

Dies bezieht somit auch eine gewisse Offenheit für alltägliche Situationen, besondere Herausforderungen und differenzierte Sichtweisen anderer Menschen mit ein.

Eine Ausdehnung des Bewusstseins erfordert demnach, dass wir bereit sind, über den bisherigen Horizont hinauszugehen.


Hierfür ist es zudem oftmals nötig, das eigene, verstandesorientierte Ego beiseitezulegen und stattdessen die vielschichtigen Aspekte von Erkenntnis, Beobachtung und Erfahrung zu fokussieren.

Zum Abschluss befassen wir uns deshalb noch mit einigen nützlichen Gewohnheiten und Tipps, welche dabei helfen können, die eigene Wahrnehmung zu erweitern.



Wahrnehmungserweiterung: Tipps
Wie kann man die eigene Wahrnehmung erweitern?

Wollen wir Wahrnehmung und Bewusstsein erweitern, können folgende Gewohnheiten helfen:

  • Wir begeben uns regelmäßig in die Stille.
  • Wir üben uns in geistiger und körperlicher Entspannung.
  • Wir beobachten unsere Gedanken, die damit verbundenen Handlungen sowie auch unsere Gefühle und reflektieren diese.
  • Wir trainieren unsere Intuition und handeln immer mehr „aus dem Bauch heraus“.
  • Wir üben uns in Achtsamkeit und begeben uns immer wieder ganz bewusst ins „Hier und Jetzt“.
    Tipp: Einfache Alltags-Meditations-Übungen für Anfänger
  • Wir setzen uns mit den eigenen „Schatten“ auseinander und nehmen sie ganz bewusst als einen Teil von uns an.
  • Wir beginnen damit, das Unbekannte zu lieben und Neues zu erkunden.
  • Wir nehmen uns regelmäßig Zeit dafür, einfach nur zu sein und den Moment zu genießen.
  • Wir beginnen damit, kreative Tätigkeiten auszuüben.

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Codex Humanus


Was schränkt Bewusstsein ein?
Fazit

Wie wir sehen gibt es zahlreiche Faktoren, welche unsere Wahrnehmung und das Bewusstsein manipulieren.

Mit ein bisschen Geduld und einer konstanten Umsetzung kann es jedoch zweifellos gelingen, uns in all diesen Lebensbereichen „freizuschaufeln“ und folglich unser grandioses Potenzial freizulegen.

Es gilt demnach die Verbindung zu uns selbst, der Umwelt und unseren Mitmenschen wieder ganz bewusst zu stärken. Verbinden wir uns deshalb in Liebe und Dankbarkeit und treten das längst vergessen geglaubte Geburtsrecht des unbegrenzten Potenzials an Weiterentwicklung an.

Uns ist es ein großes Anliegen, dich dabei so gut es geht zu unterstützen. Dies ist auch mitunter unser größter Antrieb, wenn wir derartige Artikel für dich bereitstellen.

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] https://dieter-broers.de/zbc/Die_Macht_der_Zirbeldruese.pdf

[2] https://www.semanticscholar.org/paper/Evidence-of-health-effects-of-electromagnetic-to-Cherry/0641ae6f537113a8273d929eb356d28ca1cc58dc/figure/0

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Über Andre Tochtermann

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