Wasserwirbler: Hexagonales Wasser – Erfahrungen, Wirkung & Anwendung

Hexagonales Wasser zählt zweifellos zu den beeindruckendsten wissenschaftlichen Phänomenen der letzten Jahrzehnte. So zeigen die Erfahrungen, dass das Speichermedium Wasser seine Eigenschaften verändert, wenn es eine hexagonale, kristalline Struktur bildet.

Sogenannte Hexagonwasser-Wirbler versprechen, diese für unsere Gesundheit potenziell wertvolle Struktur herzustellen – und zwar innerhalb von wenigen Sekunden.

Dieser Beitrag soll demnach zeigen, ob die Hexagonwasser-Geräte tatsächlich dazu in der Lage sind. Des Weiteren wollen wir uns näher mit der Hexagonwasser-Therapie befassen und die außergewöhnliche Bedeutung von strukturiertem Wasser erläutern.

Definition
Was ist Hexagonwasser?

Hexagonwasser weist eine hexagonale Wasserstruktur und flüssigkristalline Eigenschaften auf. Wissenschaftler sprechen hierbei von einem geometrischen, organisierten Netzwerk aus sechsseitigen (hexagonalen) Untereinheiten.

Das energetische Wasser kann Informationen und Signale effizienter übertragen als gewöhnliches Wasser. [1][7][8]

Mittlerweile gibt es mehrere wissenschaftlich anerkannte Messmethoden, mit deren Hilfe der strukturelle Zustand von Wasser eindeutig nachgewiesen werden kann (z.B. Kernresonanzspektroskopie und Tunnelmikroskopie).

Hexagonwasser wird in der Fachwelt auch als hexagonales Wasser, EZ-Wasser oder strukturiertes Wasser bezeichnet.

Charakteristisch für hexagonales Trinkwasser ist außerdem der besonders weiche Geschmack, welcher von den meisten Menschen als sehr angenehm wahrgenommen wird.

Gesundheit und Wohlbefinden
Die Bedeutung des Körperwassers

Da unser Körper zu mehr als 70 Prozent aus Wasser besteht, wurden in der Vergangenheit zahlreiche Untersuchungen hinsichtlich unserer Körperfunktionen durchgeführt. Zweifellos benötigt unser Körper nämlich für sämtliche Funktionen Wasser.

Interessanterweise konnte festgestellt werden, dass die molekulare Form der Flüssigkeit womöglich eine bedeutende Rolle einnimmt. [1]

Die Qualität unseres Körperwassers sei demnach ein ausschlaggebender Aspekt, der sich direkt auf unsere Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt.

Mit Hilfe verschiedener Untersuchungen sollte also herausgefunden werden, inwieweit sich hexagonales Wasser förderlich für unsere Gesundheit auswirken kann. Des Weiteren stellte sich die Frage, wie wir diese natürliche strukturierte Form herstellen können.

Prof. Gerald Pollak, Viktor Schauberger (Schauberger Trichter) und Dr. Masaru Emoto gehören hierbei unter anderem zu den Pionieren dieser Wasserforschungen, zumal sie es wagten, ihre Ergebnisse in eindeutigen Aussagen wiederzugeben.

So zum Beispiel Masaru Emoto:

Chaotisches Wasser zerstört Gesundheit – strukturiertes Wasser fördert Gesundheit.

Hier gelangst du zum Hexagon-Wasserwirbler aus dem Video.

Dr. Masaru Emoto
Untersuchungen mit Wasser

Untersuchungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass Wasser sämtliche Einflüsse aus seiner Umgebung wahrnimmt und folglich seine Struktur sowie auch seine Eigenschaften verändert.

Die äußeren Einwirkungen müssen hierbei nicht unbedingt physisch sein. Wasser verändert seine Struktur nämlich auch, wenn es magnetischen Feldern und Emotionen ausgesetzt ist. [3][6]

Was unglaublich klingt, verdeutlichen vor allem die Untersuchungen von Dr. Masaru Emoto. Der legendäre Wasserforscher fotografierte 12 Jahre lang Wasser, welches er zuvor eingefroren und verschiedenen Einflüssen ausgesetzt hatte.

Seine Fotographien stellen die unterschiedlichen Strukturen sehr deutlich dar. So bilden einige Wasserproben wunderschöne Kristallstrukturen, wenn man diese unter dem Mikroskop betrachtet. Andere weisen hingegen gebrochene Strukturen auf. [6]

Dr. Emoto untersuchte außerdem verschiedenste Wasserquellen rund um die Welt.

Am Ende musste er immer wieder feststellen, dass negative Beeinflussungen durch Chemie, Chlor und Industrie stets dafür sorgen, dass Wasser keine klare Struktur bildet.

Besonders spannend sind die zahlreichen Versuche Emotos, Wasser durch Worte und Musik zu beeinflussen. Auch hier ergaben sich faszinierende Unterschiede, die zeigen, dass Wasser sich bereits durch die Frequenzen von Klängen und allein durch die menschliche Intention verändert.

Speichermedium
Wasser als Informationsspeicher

Aktuelle Erkenntnisse und Erfahrungen legen nahe, dass Wasser den vermutlich größten bekannten Informationsspeicher überhaupt darstellt.

So sprechen Wasserforscher davon, dass wir uns Wasser als Speichermedium vorstellen können, das ständig Informationen aufnimmt.

Interessanterweise setzt sich die Flüssigkeit aus mehr als 400.000 Informationskanälen zusammen, welche wiederum direkt mit den Eigenschaften in Verbindung stehen.

Wasser kann demnach mit einer CD verglichen werden, die immer wieder überschrieben werden kann. [12]

Die Exclusion Zone
Der vierte Aggregatszustand von Wasser

Schon vor rund 100 Jahren vermuteten einige Wissenschaftler, dass Wasser einen vierten Aggregatszustand aufweist.

Vor nicht allzu langer Zeit waren lediglich 3 verschiedene Zustände bekannt, deren Form Wasser annehmen kann:

• fest
• flüssig
• gasförmig

Gefrieren wir Wasser zu Eis, handelt es sich um einen festen Aggregatszustand. Kochen wir das Wasser in einem Kochtopf, nimmt die Flüssigkeit eine gasförmige Gestalt – in Form von Wasserdampf – an.

Die flüssige Version ist der Zustand, in dem wir Wasser am häufigsten verwenden.

Hexagonwasser kann jedoch keinem der drei bekannten Zustände zugeordnet werden. Folglich wiesen Forscher hexagonalem Wasser einen vierten Aggregatszustand zu, was eine Ausnahme in der klassischen Physik darstellt:

Die Exclusion Zone (EZ) beziehungsweise die Ausschlusszone. [1][9][15]

EZ-Wasser wurde demnach auch eine andere Strukturformel als gewöhnlichem Wasser zugeteilt.

Anstelle von H2O lautet die Strukturformel von EZ-Wasser: H3O2.

Studien von Prof. Pollak
Eigenschaften von Hexagon- bzw. EZ-Wasser

Selbstverständlich wurden nach dieser Entdeckung zahlreiche weitere Untersuchungen von Prof. Pollak und seinem Team durchgeführt, die unter anderem zeigen, dass EZ-Wasser

• eine hexagonale, kristalline Struktur aufweist
• seine Molekülstruktur neu ordnet
• sich selbst reinigt
• den elektronischen Widerstand verändert
• die Viskosität verändert (gelartig)
• Infrarotlicht absorbiert
• einen veränderten pH-Wert aufweist
• negativ geladen ist
  [1][5]

Hexagonales Wasser in der Wissenschaft
Die Struktur von Hexagonwasser

Hexagonales Wasser, das laut verschiedener Hersteller mit einem Wasserwirbler hergestellt werden kann, weist eine optimale strukturierte Form auf.

Neben dieser hexagonalen Form schreibt die Fachwelt Hexagonwasser außerdem auch folgende Aspekte zu:
[1][7]

• Ein messbares energetisches Potenzial (energetischer Inhalt)
• Einen chemischen Inhalt (Mineralstoffe, Schadstoffe, Partikel etc.)

Hexagonales Wasser: Wirkung
Was bewirkt hexagonales Wasser?

Hexagonales Wasser kann sich in vielerlei Hinsicht positiv für die Gesundheit sowie auch vor allem für unsere Leistungsfähigkeit auswirken.

Verantwortlich hierfür sind laut Dr. Gerald Pollak vor allem die optimierten Wasserbewegungen in unserem Körper.

Neben Sonnenlicht und Sauerstoff ist H2O nämlich zweifellos eines der wichtigsten Elemente, die wir zum Überleben brauchen. So ist es uns ohne Wasser nicht möglich, leistungsfähig und gesund zu bleiben.

Wasser ist nicht nur Transportmittel sondern auch aktiver Bestandteil zahlreicher Funktionen in unserem Organismus.

Tatsächlich ist es sogar an fast allen Funktionen direkt beteiligt. So sind auch Vorgänge wie unser Stoffwechsel und die Fettverdauung von der Qualität unseres Körperwassers abhängig.

Unser Körperwasser

• ist das Transportsystem, welches den Körper mit Nährstoffen versorgt
• ist das Resonanzfeld, welches die Kommunikation von Zellen ermöglicht
• ist die Daten-Basis, welche alle elektrischen Impulse der biologischen Steuerung überträgt
• leitet den Daten-Transfer aus der DNS
• aktiviert beziehungsweise deaktiviert die „Genschalter“
  [1]

Laut Dr. Pollak besteht der größte Teil unseres Körperwassers im gesunden Zustand ohnehin aus hexagonalem Wasser.

Minderwertiges Trinkwasser und eine destruktive Lebensweise können auf Dauer jedoch dazu führen, dass sich das Niveau unseres Körperwassers verschlechtert – wodurch sich Schwachstellen im Organismus ergeben.

Erste Anzeichen hierfür sind oftmals eine schwache Funktion des Stoffwechsels sowie auch eine verminderte Entgiftung von Leber und Nieren.

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Hexagonwasser im Körper
Unterschiede in der Qualität von Körperwasser

Die Qualitätsunterschiede unseres Körperwassers liegen in der Anordnung der Wassermoleküle verborgen. Dies ist mitunter auch ein ausschlaggebender Grund, warum Hexagonwasser so förderliche Wirkungen für Gesundheit und Vitalität zugesprochen werden.

Ein einzelnes Wassermolekül existiert nur für kurze Zeit, zumal es jede Sekunde 100 Milliarden Mal seinen Partner wechselt. Dies war auch das Phänomen, das Dr. Emoto beschäftigte, wenn seine Wasserproben gebrochene Strukturen aufwiesen.

Ordnen sich jedoch mehrere Moleküle in Gruppen zu sogenannten Clustern an, entstehen hexagonale Ringe, in deren Mitte sich ein Mikronährstoff befindet. [1][4]

Hexagonale Strukturen bilden also ein überaus stabiles Netzwerk, wodurch mehr Energie gespeichert werden kann. Die Wassercluster liefern folglich auch deutlich mehr Energie über unser Körperwasser, was wiederum die Körperfunktionen, den Stoffwechsel und die Körperentgiftung verbessert.

Das geometrische und gut organisierte Cluster-Netzwerk von Hexagonwasser sorgt demnach dafür, dass Informationen und Signale effizienter übertragen werden, als bei gewöhnlichem, unstrukturiertem Wasser. [1][4][8]

Was bewirkt hexagonales Wasser?
Hexagonales Wasser: Wirkung

Hexagonwasser wird aufgrund seiner Eigenschaften mit folgenden Wirkungen in Verbindung gebracht:

• steigert Leistungsfähigkeit und Ausdauer
• verbessert den Stoffwechsel
• schützt das Herz
• fördert und stärkt das Gehirn
• strafft die Haut
• senkt den Blutdruck
• verringert das Krebsrisiko
• verhindert Arthrose
• optimiert analytische Fähigkeiten
• optimiert Konzentrationsfähigkeit
• lindert Rücken- und Kopfschmerzen
• wirkt krampflösend
• besänftigt den Magen
• aktiviert das Immunsystem
• beugt Asthma und Diabetes vor
• unterstützt die Wundheilung
  [1]
  
  
  

Phänomene der Natur
Wie entsteht hexagonales Wasser?

Hexagonwasser entsteht aufgrund einer spiralförmigen Bewegung, welche Wassermoleküle zu Clustern anordnet. Forschungen von Viktor Schauberger und anderen zeigten, dass Wasser sich in der Natur aufgrund dieser Bewegung reinigt und strukturiert.

Auch die Erfahrungen von Dr. Emoto bestätigten diese These, da Quellwasser und andere unbelastete Gewässer sehr schöne kristalline Strukturen auf seinen Fotographien bilden. [3][6]

Schauberger spricht von einer natürlichen Ordnung, bei welcher Wasser sich ständig nach innen dreht – was in der Natur beispielsweise bei Wasserfällen und Flüssen beobachtet werden kann. Folglich entstehen implosive, aufbauende Wirkungen.

Moderne Technologien des Menschen lösen zum Vergleich hingegen explosive, Chaos-erzeugende Wirkungen aus (z.B. Kernenergie).

Sehr hochwertiges strukturiertes Quellwasser finden wir beispielsweise auch in unberührten Gebirgen, zumal sich dieses auch hier spiralförmig bewegt.

Hexagonales Wasser durch Verwirbelung
Wie kann man hexagonales Wasser herstellen?

Hexagonwasser kann mit Hilfe eines Hexagon-Wasserwirblers hergestellt werden, wenn dieser einen hyperbolischen Trichter erzeugt. Der Wasserwirbler imitiert demnach die Vorgänge der Natur und versetzt die Flüssigkeit in ihre ursprüngliche strukturierte Form.

Verglichen mit anderen Rührgeräten erzeugt ein derartiger Wasserwirbler nach Schauberger eine zentripetal verwirbelnde Sogkraft.

Einen praktischen Beweis der Veränderung kann übrigens jeder selbst vornehmen. Der köstliche Geschmack nach der Aktivierung fällt nämlich in jedem Fall auf.

Blindversuche mit Haustieren zeigten zudem ebenfalls erstaunliche Ergebnisse. Den Tieren wurden im Rahmen des Versuchs stets zwei verschiedene Wasserschalen angeboten, wobei eine hexagonales- und die andere gewöhnliches Wasser enthielt.

Interessanterweise wählten die Tiere dann immer intuitiv die Schale mit dem Hexagonwasser.

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Erfahrungen und Produktauswahl
Wo kann man einen Wasserwirbler kaufen?

Wollen wir einen Wasserwirbler kaufen, sollten wir auf jeden Fall einen erfahrenen und nachhaltigen Anbieter wählen. Cellavita gehört zu den führenden und empfehlenswerten Unternehmen der Hexagon-Wassertechnik.

Die Wasserwirbler sind zum einen mit einer ausgeklügelten Technik ausgestattet. Darüber hinaus sind sie auch noch preiswerter als die meisten anderen Geräte.

Außerdem ist es gerade bei dieser Thematik auch wichtig, die Erfahrungen von anderen Käufern unter die Lupe zu nehmen, da aus der Ferne nur schwer nachvollzogen werden kann, ob ein Wasserwirbler auch tatsächlich seine Funktion erfüllt.

Auch hier macht der Anbieter einen souveränen Eindruck.

Hier gelangst du zum Wasserwirbler von Cellavita oder hingegen bei einem System, mit welchem dein hexagonales Wasser direkt aus dem Wasserhahn kommt.

Wasserwirbler Anwendung
Wie verwendet man einen Hexagonwasser-Wirbler?

Ein Hexagonwasser-Wirbler kann ganz einfach verwendet werden:

1. Die ausgeklappten Flügelelemente werden einfach auf den Rand eines Gefäßes aufgesetzt und mittig ausgerichtet.
2. Nun halten wir den Hexagonwasser-Wirbler mit einer Hand fest und drehen die Kurbelscheibe in etwa 1-2 Mal pro Sekunde.
3. Nach wenigen Sekunden baut sich ein Schauberger-Trichter auf, dessen Größe von der Drehgeschwindigkeit abhängt.
4. Nun korrigieren wir die Drehgeschwindigkeit so, dass die Spitze des Wirbels gerade den Boden des Glasgefäßes erreicht.
5. Nach etwa einer Minute (ca. 150 Umdrehungen) nehmen wir den Wasserwirbler aus dem Wasser, sodass der Schauberger-Wirbel abklingen kann.
6. Wollen wir andere Flüssigkeiten miteinwirbeln, tun wir dies unmittelbar vor Beginn des Wirbelprozesses.

Hier gehts zum Hexagon-Wasserwirbler von Cellavita.

Studien von Dr. Ludwig
Hexagonales Wasser als Informationsträger

Untersuchungen und Erfahrungen haben gezeigt, dass Wasser aufgrund seiner ganz besonderen Struktur (Flüssigkristall) Frequenzmuster anderer Stoffe aufnehmen, speichern und weitergeben kann.

Als verantwortlich hierfür gelten die sogenannten Wasserstoffbrücken. Tatsächlich wird mit diesen revolutionären Forschungsergebnissen mittlerweile auch die Wirkweise der Homöopathie erklärt, da Wasser wie eine Antenne auf sein Umfeld reagiert und dessen Frequenzen speichert. [1][12]

Außerdem konnte festgestellt werden, dass selbst kosmische Gegebenheiten wie Mondphasen und Planetenkonstellationen sich auf die Flüssigkeit auswirken. Wasser wird demnach eine Art Gedächtnis zugeschrieben.

Dipl. Physiker Dr. Ludwig wies kurioserweise in seinen Wasseranalysen nach, dass Wasser auch nach dem Entfernen der darin enthaltenen Schadstoffe noch immer deren elektromagnetische Schwingungen enthält.

Wasser ist Informationsträger
Liegt das Geheimnis der Homöopathie in Informationen?

Homöopathische Medikamente werden bekanntlich hergestellt, indem verschiedene Stoffe extrem stark verdünnt werden.

Durch das sogenannte „Potenzieren“ ist die Lösung am Ende dermaßen dünn, dass der eigentliche Ausgangsstoff chemisch nicht mehr nachgewiesen werden kann.

Dies ist auch der größte Kritikpunkt, der immer wieder von einigen Schulmedizinern und Pharmalobbys genannt wird.

Tatsächlich haben sie zumindest bei dieser Aussage Recht, da die Stoffe nicht mit den chemischen und physischen Analysen der heutigen Zeit nachgewiesen werden können.

Dennoch bedeutet dies noch längst nicht, dass die Informationen in Form von Frequenzmustern verschwunden sind. [12]

Außerdem gehört die Homöopathie nachweislich mitunter zu den erfolgreichsten Therapien der alternativen Medizin, was sich auch darin zeigt, dass so viele Menschen darauf schwören. Die Wirkungen einfach mit dem Placebo-Effekt zu erklären, erscheint demnach sehr einfach.

Womöglich könnte nämlich auch hier die Lösung in den für uns unsichtbaren Informationen liegen.

Untersuchungen von Forschern wie Dr. Ludwig und Prof. Pollak stützen diese These jedenfalls, zumal sie aufzeigen, dass Wasser auch nach dem Entfernen gewisser Stoffe noch immer über die elektromagnetischen Frequenzen (Informationen) verfügt.

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Molekulare Wasserumgebung
Altern und der Verlust von Hexagonwasser

Bereits 1986 überraschte Prof. Dr. Jhon mit einer komplett neuen Theorie hinsichtlich des menschlichen Alterns.

Seine „Theorie der molekularen Wasserumgebung“ besagt, dass die Wiederherstellung der hexagonalen Wasserstrukturen im Körper

• den Alterungsprozess verlangsamt
• die Vitalität erhöht
• Krankheiten vorbeugt

Des Weiteren spricht Dr. Jhon davon, dass der Mensch im Laufe der Jahre sozusagen verwelkt – was wir auch selbst offensichtlich beobachten können. So verändert sich unsere Haut beispielsweise durch Falten und Vertrocknung.

Der Anteil unseres Körperwassers sinkt mit dem Alter. Ist der Anteil an Köperwasser bei einem neugeborenen Menschen noch rund 90 Prozent, sinkt dieser bei älteren Menschen auf 50 Prozent und weniger. [1]

Die dramatische Wasserabnahme in unseren Zellen und die damit verbundene Schwächung lassen sich heute exakt messen.

So schrumpft das Aktionspotenzial, welches bei einer gesunden Zelle in etwa zwischen 100 und 120 Millivolt liegt, auf einen Wert von 30-40.

Wenn Prof. Dr. Jhon also von „verwelken“ spricht, meint er vor allem diesen messbaren Energieverlust im Alter. Der Verlust an Energie fördert laut seiner Aussagen nämlich die Verschlackung des Körpers.

Folglich überfordert das Ausleiten von Giftstoffen und Schwermetallen unseren Körper, was dann in Entzündungen resultiert – welche als entscheidender Mitauslöser von Krankheiten gelten.

Dr. Jhon betont hierbei, dass die verschiedenen Entzündungen, welche aufgrund des mangelnden Abtransports der Schadstoffe entstehen, von der Schulmedizin kategorisiert und symptomatisch behandelt werden, anstatt den Ursachen auf den Grund zu gehen. [1]

Zitat von Prof. Dr. Jhon aus Hexagonales Wasser – der Schlüssel zur Gesundheit:

„Dort, wo sich diese Ablagerungen häufen, entstehen Entzündungen. Da kein Körperwasser da ist, welches den „Müll“ abtransportieren könnte, gibt es chronische Entzündungen. Diese werden dann von der Schulmedizin katalogisiert und mit Namen bedacht – und so gibt es Jahr um Jahr neue Krankheits-Namen für die neue Medikamente oder gar Impfungen entwickelt werden. Dabei ist die Lösung des Problems so effektiv wie einfach – und so preiswert.“

Liegt Dr. John richtig, ergäbe sich immenses Potenzial für die Behandlung von primären- und sekundären Entzündungskrankheiten mit Hilfe einer Hexagonwasser-Therapie.

Wie viele Beschwerden tatsächlich mit dem geschwächten Aktionspotenzial des Körperwassers zusammenhängen könnten, zeigt die folgende Liste an Entzündungskrankheiten:

• Asthma
• Arthrose
• Allergien
• Bluthochdruck
• Alle Autoimmunkrankheiten
• Migräne
• Neurodermitis
• Osteoporose
• Heuschnupfen
• Chronisches-Müdigkeits-Syndrom
• Chronisch-degenerative Erkrankungen
• Alzheimer und Demenz
• Parkinson
• Darmerkrankungen
• Magenerkrankungen
• Depressionen
• Angstzustände
• Durchblutungsstörungen
• Gefäßerkrankungen
• Krebs
• Immunschwäche
• Rheumatische Erkrankungen

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Hexagonales Wasser als Grundlage
Proteine, Blutplasma und DNS

Hexagonales Wasser stellt die Grundlage aller biologischen Systeme dar. Es ist demnach auch in der direkten Umgebung von Proteinen im Körper zu finden. Gerade in der Nähe dieser Eiweißpartikel sind hexagonale Strukturen besonders zahlreich vorhanden.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Zellwasser in der Umgebung von krebsartigen Proteinen hingegen eine bedeutend geringere Anzahl an hexagonalen Strukturen aufweist.

Die Qualität des Körperwassers ist sowohl für die Qualität der Zell-Energie, als auch für die Stabilität der Protein-Moleküle bedeutend. Dasselbe gilt im Übrigen auch für Blutplasma – den flüssigen Teil von Blut. Auch hier ist die Qualität des Körperwassers maßgeblich.

Des Weiteren wird für die Replikation (Vervielfältigung) unserer DNS-Stränge ebenfalls hexagonales Wasser benötigt – zumal nur dieses in der Lage ist, die gesamte spiralförmige Struktur zu stabilisieren.

Darüber hinaus wurde ersichtlich, dass hexagonales Wasser unser Erbgut vor schädlichen energetischen Einflüssen, Mutationen und Fehlfunktionen schützt. [1]

Hilfe bei Autoimmunerkrankungen
Hexagonales Wasser und das Immunsystem

Untersuchungen und logische Folgerungen von Wasserforschern wie Prof. Dr. Jhon legen nahe, dass ein Maximum an strukturiertem Wasser unser Immunsystem extrem stärken kann, sodass dieses wieder seine Funktion der Selbstheilung vollständig übernimmt.

Im Grunde ist diese Funktion auch genauso von der Evolution vorgesehen.

Mittlerweile ist bekannt, dass der Zusammenbruch des Immunsystems bei den meisten Menschen mit einem übersäuerten Darm beginnt. Dieser wird dazu auch noch rissig, wodurch Nahrungspartikel nachweislich bis ins Gehirn gelangen können.

Zu den häufigsten Ursachen eines schwachen Immunsystems gehören:

• Antibiotika (siehe Darmaufbau nach Antibiotika)
• Eine schlechte Ernährung (Übersäuerung, negativer Wasserhaushalt)
• Chemotherapie
• Darmstörungen
• Elektrosmog
• Drogen
• Kortison
• Nitrit
• Schmerzmittel
• Nitroverbindungen
• Schwermetalle und andere Umweltgifte (siehe Schwermetalle im Körper)

Gerade Menschen, die an Autoimmunerkrankungen leiden, können daher von einem Hexagonwasser-Wirbler profitieren. [1]

Wasserstrukturen im Körper
Die Auswirkungen von Stress auf Hexagonwasser

Wollen wir unser Immunsystem stärken, ist neben strukturiertem Wasser aber auch vor allem die Vermeidung von Stress ein wichtiger Aspekt, der nicht unterschätzt werden sollte.

Liegt ein zu hoher Stresslevel vor, zerstört dieser nämlich – laut Prof. Jhon – die hexagonale Wasserstruktur im Körper, verringert die Stoffwechseltätigkeit und schwächt unser Immunsystem.

Aufgrund der Zusammenhänge von Immunsystem, Körperwasser und Alter kann außerdem auch die höhere Anfälligkeit für Erkrankungen bei älteren Menschen erklärt werden.

So baut ein oftmals altersbedingter hoher Anteil an desorganisiertem Wasser Säureabfälle auf und schwächt den Stoffwechsel – was demnach Probleme mit dem Immunsystem und Entzündungen mit sich bringen kann.

Dr. Jhon erwähnt in seinem Abschlussbericht jedoch, dass auch Menschen in hohem Alter Gesundheit und Vitalität bewahren können, wenn sie einen hohen Anteil an hexagonalem Wasser im Köper haben.

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Strukturiertes Wasser in der US-Army
Hexagonales Wasser als Antibiotikum

Einige Menschen wird es womöglich überraschen, dass auch die US-Army seit langem hexagonales Wasser verwendet.

So setzte das amerikanische Militär das energetische Wasser mit seinen kristallinen Eigenschaften bereits im Irak sowie auch in Afghanistan als effektives Antibiotikum ein.

Ein einziges Molekül von Hexagonwasser tötet nämlich alle Bakterien in einer Wunde (gerechnet auf 100.000.000 Wassermoleküle).

Besonderen Eindruck hinterlassen haben diesbezüglich die Aussagen von Prof. Dr. Rustom Roy (International Academy of Science).

Roy spricht nämlich davon, dass hexagonales Wasser das beste verfügbare Antibiotikum überhaupt sei.

Hexagonales Wasser und Pflanzen
Hexagonales Wasser in der Landwirtschaft

Hexagonwasser hat sich ebenfalls in der modernen Landwirtschaft einen Namen gemacht.

Die Unterschiede zwischen strukturiertem und strukturlosem Wasser werden hier unter anderem von der führenden Agrarwissenschaftlerin Wang Guihua erforscht.

Guihua stellte beispielsweise fest, dass Gemüse und Obst deutlich höhere Nährwerte aufbaut, wenn es mit hexagonalem Wasser bewässert wurde. Des Weiteren wuchsen die Pflanzen in ihren Untersuchungen

• schneller
• größer
• stärker
• und gerader

Tatsächlich sind sogar die Erträge deutlich höher, wenn hexagonales Wasser zum Einsatz kommt. Hervorzuheben ist außerdem, dass diese Resultate ohne die Beigabe von Düngern erzielt wurden. Zudem wurde ebenfalls 20 Prozent weniger Wasser verwendet als üblich.

Trinkwasseraufbereitung
Die Qualität von Leitungswasser

Viele Menschen fragen sich nun womöglich, wie es denn um die Qualität unseres Leitungswassers steht.

Oftmals hören wir ja davon, dass dieses vor allem in Deutschland qualitativ hochwertig ist – zumindest was die chemische Zusammensetzung betrifft.

Ist es also wirklich nötig, einen Wasserwirbler zu kaufen, oder weist das Wasser aus der Leitung bereits kristalline Strukturen auf? Ist unsere Trinkwasseraufbereitung eigentlich so gründlich und nachhaltig, dass sich auch keine schädlichen Fremdstoffe und Verunreinigungen mehr darin befinden?

Leider nicht – ganz im Gegenteil steht die Trinkwasseraufbereitung seit Jahren unter Kritik. [13]

Des Weiteren zeigt auch die Wasserforschung eindeutig, dass unsere Trinkwasserversorgung ausschließlich strukturloses und verunreinigtes Wasser aufweist.

Verantwortlich hierfür ist vor allem die unnatürliche Wasseraufbereitung mittels Kläranlagen sowie auch die Lagerung und Beisetzung von synthetischen Stoffen.

Denken wir daran, dass Wasser außerdem Informationen speichert und diese ohne eine Strukturierung aufrechterhält, macht der Weg, welchen Wasser durchläuft, bis es wieder aus unserem Wasserhahn kommt, ebenfalls nachdenklich.

Trinkwasseraufbereitung im Laufe der Zeit
Die Entwicklung der Wasseraufbereitung

Wer sich näher mit der Wasserentwicklung im deutschsprachigen Raum befasst, muss feststellen, dass die Qualität von Leitungswasser mittlerweile ein dramatisches Ausmaß erreicht hat.

So zeigten Wasserproben selbst in scheinbar hochgelobten „sauberen“ Quellen, dass diese

• Schwermetalle
• Pestizide
• Herbizide
• und Medikamentenrückstände

enthalten. [14]

Diese Stoffe können sich mit der Zeit äußerst negativ für unsere Gesundheit sowie auch für unser Hautbild auswirken.

In der Tat ist sogar Quellwasser häufig belastet. So sorgen die industrielle Ableitung von Gefahrstoffen, Chemikalien in unseren Böden und Fracking dafür, dass reine Wasserquellen immer seltener werden.

Das Trinkwasser in Deutschland wird zwar regelmäßig kontrolliert. Dennoch stehen gerade diese Kontrollen unter gewaltiger Kritik, da sie unzureichend durchgeführt werden und noch immer Grenzwerte ganzer Substanzen fehlen (z.B. Radon).

Des Weiteren werden die Grenzwerte seit Jahren einfach immer wieder nach oben gesetzt, um den Eindruck zu erwecken, dass alles in Ordnung ist.

Zu allem Übel sind sich die Experten außerdem weitgehend uneinig, inwieweit die Fremdstoffe in Wasser überhaupt als unbedenklich einzustufen sind.

Nichtsdestotrotz konnten vom Umweltbundesamt bereits vor rund 10 Jahren 23 schädliche Wirkstoffe in unserem Trinkwasser entdeckt werden.

Hierzu gehören neben den vorher genannten auch

• Antibiotika
• Hormone der Antibabypille
• und Schmerzmittel

Synthetische Arzneimittel kann unser Körper generell nicht vollständig abbauen, weshalb die Fremdstoffe ausgeschieden werden und in den Kläranlagen landen.

Leider verfügen die Klärwerke der Trinkwasseraufbereitung jedoch keine ausreichenden Filtermöglichkeiten, um diese Schadstoffe zu entfernen.

Menschen, die diese Problematik erkannt haben, greifen deshalb für gewöhnlich auf das Trinkwasser aus den Supermärkten zurück.

Oftmals ist hierbei jedoch nicht bekannt, dass die Grenzwerte von abgefülltem Mineralwasser sogar deutlich höher liegen und gleichzeitig noch weniger kontrolliert werden.

So ist Mineralwasser beispielsweise lediglich durch 16 Grenzwerte limitiert. Weitere schädliche Stoffe finden also keine Beachtung – selbst wenn diese beim Leitungswasser kontrolliert werden. Gute Beispiele hierfür sind Chlorverbindungen und Uran.

Fazit
Hexagonales Wasser

Wasser wird bereits seit vielen Jahrtausenden verehrt. So sorgten seit jeher Hochkulturen wie die Inka, durch ihre aufwändig erbauten Wasserkreisläufe, für hochwertiges Trinkwasser im Alltag.

Heute haben wir vergleichsweise einfache Möglichkeiten, gesundheitsförderliches Wasser selbst zu erzeugen – beispielsweise mit einem Wasserwirbler oder einem Wasserfiltersystem, das hexagonales Wasser erzeugt.

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