Organsprache der Haut: Grenze zwischen den Welten

Die Beschaffenheit unserer Haut kann zeigen, wie es um unser emotionales Wohlbefinden steht.

Aus organsprachlicher Sicht symbolisiert die Haut sowohl die Grenze zwischen Körper und Umwelt als auch die Berührbarkeit auf verschiedenen Ebenen – weshalb Konflikte, der Kontakt zur Außenwelt und zwischenmenschliche Beziehungen sich auf die Hautgesundheit auswirken.

organsprache-haut-seelische-ursachen-spirituelle-bedeutung-psychosomatik-psychosomatische-bedeutung


Auch der Umgang mit uns selbst und seelische Abgrenzungen können mit klassischen Hautbeschwerden wie Allergien, Pickeln, Akne, Furunkeln, Neurodermitis, Rosacea, Schuppenflechte, Juckreiz sowie mit übermäßigem Schwitzen in Verbindung stehen.

In diesem Beitrag befassen wir uns deshalb mit der Organsprache der Haut und ergründen zudem, welche natürlichen Maßnahmen helfen können.

Außerdem wird erläutert, welche Bedeutung Muttermale und Leberflecken einnehmen.


Organsprache: Haut
Warum kann seelischer Schmerz körperliche Leiden verursachen?

Die menschliche Psyche ist sehr eng mit dem Körper verbunden. Erfahrungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass der Mensch nicht nur ein bloßer Leib, sondern vielmehr ein multidimensionales Wesen ist.

So bilden Aspekte wie Körper, Geist und Seele eine Einheit, die untrennbar miteinander verbunden zu sein scheint. Alle Bereiche stehen demnach in Wechselwirkung und sind voneinander abhängig.

Kommt es zu einem Ungleichgewicht bei einem dieser Aspekte, wirkt sich dieses gleichzeitig auf die anderen Ebenen aus.


Aus diesem Grund resultieren seelische und psychische Leiden in körperlichen Symptomen – oder sogar in chronischen Erkrankungen.

organsprache-der-haut-schoepferinsel-psychosomatik-seelische-ursachen-spirituelle-bedeutung


Liegen Probleme mit der Haut vor, weisen diese also ebenfalls auf die darunterliegenden Lebensthemen der Organe hin – sowie auf eine Disharmonie im seelischen Bereich.

Unsere Organe sprechen daher also in gewisser Art und Weise mit uns. Sind wir in der Lage, die Hinweise der Organsprache zu erkennen, lassen sich mögliche Ursachen herauslesen, welche für Einlösung und Heilung genutzt werden können.

Auch interessant: Organsprache der Gelenke


Haut: Psychosomatik & Bedeutung
Was sind die Themen der Haut?

Ähnlich wie unsere Augen stellt auch die Haut ein Spiegelbild unserer Seele dar.

Generell neigen empfindsame Menschen vermehrt zu einer empfindlichen, sanften Hautbeschaffenheit, während sich bei chronisch gereizten Menschen nicht selten Reizungen und Rötungen zeigen.

Strapazierfähige, im Wesen eher harte, Persönlichkeiten können hingegen vielmehr durch ein eher raues Hautbild geprägt sein.

Unsere Haut zeigt uns zudem, wie wohl wir uns fühlen beziehungsweise wie es ganz allgemein um unsere innere Verfassung und das Allgemeinbefinden steht.


Fühlen wir uns zumeist sicher und geborgen, oder sind wir eher „dünnhäutig“?

Hoch empfindsame Gemüter haben zum Beispiel sichtlich durchlässige „seelische Grenzen“, weshalb sie schlechte Nachrichten oftmals fast ungefiltert „durchlassen“ – was recht schnell in einer inneren Instabilität resultieren könnte.

hautprobleme-psychische-bedeutung-allergien-akne-neurodermitis-rosacea-furunkel-schwitzen-muttermal-leberfleck


Ist es der Fall, dass wir uns „in unserer Haut nicht wohlfühlen“, wir am liebsten „aus der Haut fahren“ würden, oder uns etwas „unter die Haut geht“?

Solche Gefühle können damit zu tun haben, dass wir Widerstand gegenüber einer Beziehung oder einer Situation empfinden, eine Selbstwert-Problematik sich zeigt beziehungsweise eine nahegehende Grenze überschritten wurde – welche uns in (gefühlsmäßig) unsicheres Terrain zu manövrieren scheint.

Wie wir sehen, lassen sich mittels derartiger alter Redewendungen bereits wertvolle Hinweise der Psychosomatik ablesen, was ebenfalls ersichtlich macht, wie sehr unser Seelenwohl doch mit dem Hautbild in Verbindung steht.

Seelischer Druck, Instabilität und Unausgeglichenheit wirken sich demgemäß nicht selten innerhalb kürzester Zeit auf das Hautbild aus, während sich längerfristig selbst chronische Beschwerden wie Allergien, Akne oder dergleichen entwickeln können.


Wo genau die Ursachen für entsprechende Symptome liegen, zeigt die Organsprache der Haut, welche wir im Folgenden detailliert betrachten.

Ganz allgemein lässt sich an der Hautbeschaffenheit aus organsprachlicher Sicht hingegen ablesen, wie es um

  • die eigene „Berührbarkeit“ (seelisch)
  • die Beziehung zu uns selbst (Selbstliebe)
  • innere Reinigungsprozesse (Ausgleich)
  • Abgrenzung und Aufnahme
  • sich wiederholende Gedankenmuster
  • unbearbeitete Konflikte (Beziehungen)
  • den harmonischen Kontakt zur Außenwelt

steht.

Auf körperlicher Ebene grenzen wir uns durch unsere Haut von der Umwelt ab, während sie den Organismus vor äußeren Einflüssen und Gefahren schützt.

hautgesundheit-spirituelle-bedeutung-organsprache-haut


Gleichzeitig stellt sie jedoch auch ein gigantisch großes Sinnesorgan dar, welches über 5 Millionen verschiedene Sinnesrezeptoren (Berührungspunkte) verfügt.

Darüber hinaus symbolisiert sie die Aufrechterhaltung einer körperlichen Balance als wichtiges Entgiftungsorgan, das zudem Atmung, Temperaturbereich und Homöostase abgleichend steuert.


Regulierungen finden beispielsweise über Gänsehaut und Schwitzen statt, woran man erkennen kann, dass die Haut stets dazu geneigt ist, Ausgleich zu schaffen.

Wen wundert es also, dass das Hautbild außer Balance gerät, wenn wir auf der damit verbundenen seelischen Ebene das Gleichgewicht verlieren oder es sogar auf lange Sicht einbüßen.

Auch interessant: Das geht mir an die Nieren – Organsprache

naturkosmetik-thats-me-cellavita


Haut: Organsprache
Welche Hautbeschwerden kann die Psyche verursachen?

Die Psyche beziehungsweise das seelische Wohlbefinden können mit folgenden Hautbeschwerden und Krankheiten in Verbindung stehen:

  • Akne: Beschwerden wie starke Akne stehen für gewöhnlich mit Selbstakzeptanz, der eigenen Individualität und Selbstliebe in Verbindung. Man „mag sich nicht, wie man ist“, kann gewisse „Schwächen“ nicht annehmen beziehungsweise verspürt eine große Unsicherheit gegenüber sich selbst. Ein temporäres Auftreten in der Pubertät ist sehr charakteristisch, zumal junge Menschen sich in dieser Zeit finden müssen. Gleichzeitig verunsichern hormonelle Veränderungen sowie der gesellschaftliche Zwang innerhalb Schulen, dem Freundes- und Bekanntenkreis eine Rolle. Wird dort vermehrt ablehnend oder gar ausgrenzend reagiert, verstärkt dies die Unsicherheit und führt zu weiteren (selbstgemachten) seelischen Abgrenzungen. Betroffene fühlen sich bedroht, unwohl und unsicher – woraufhin der Körper mit einer zusätzlichen Schicht der „Abschottung“ reagiert. Wenn wir unter Akne im Erwachsenenalter leiden, können wir uns also fragen: Haben wir Angst davor, was andere über uns denken? Was halten wir von uns selbst? Fühlen wir uns nicht gut genug und glauben, dass andere uns aufgrund dessen, wie wir sind, nicht lieben? Könnten wir uns dafür entscheiden, dass wir uns selbst wieder offener und wertschätzender begegnen?
  • Allergien: Bei den meisten Allergien auf der Haut handelt es sich um sogenannte Kontaktallergien. Wie der Name bereits sagt, reagieren wir auf „Kontakt“ mit Widerstand beziehungsweise mit einem inneren Gefühl der Abwehr. Die vermeintlichen Allergene sind hierbei nur Stellvertreter, zumal man heute weiß, dass diese in der Regel harmlos sind. Auf körperlicher Ebene zeigen sich lediglich die Auswirkungen eines fehlgeleiteten Immunsystems, welches sich gegenüber selbst abgegrenzten Aspekten wehrt. Auf innerer Ebene ist es dasselbe, weshalb die Verantwortung bei uns selbst und nicht im Außen liegt. Denn auch hier geht es um Menschen und Situationen, die bei uns einen inneren „Kampf“ auslösen.
    Durch welche Menschen oder Situationen geraten wir innerlich in einen Zustand von Kampf und Abwehr? Halten wir ungelöste Konflikte durch Wahrung von Distanz aufrecht, anstatt sie anzugehen?
  • Rosacea und Furunkel: Entzündungen und Rötungen, die im Zusammenhang mit Rosacea auftreten, weisen auf unterdrückte Wut hin. Die Emotion ist demnach „unter der Haut gespeichert“. Es „treibt uns die Zornesröte ins Gesicht“. Obwohl sogar kleine Äderchen „unter Druck platzen“, erlauben wir uns nicht, die Wut auch nur für einen Moment zuzulassen und halten sie stattdessen in uns. Furunkel sind ebenfalls ein Indiz für unterdrückte Wut und Ärger – Emotionen die überkochen und sich aufgrund der Unterdrückung über die Haut zeigen.
    Gibt es etwas, das wir nicht wahrhaben (zulassen) wollen? Warum haben wir Angst, unsere Wut anzunehmen? Sind wir in Wahrheit wütend auf uns selbst?
  • Neurodermitis: Hauterkrankungen wie Neurodermitis haben aus organsprachlicher Sicht mit Verlust (Tod), Trennung, Abschied und Traurigkeit zu tun. Die Trauer wird nicht gelebt und stattdessen unterdrückt. Betroffene entwickeln oftmals gigantische Ängste, da sie das Gefühl haben, es ohne die gewohnten Aspekte beziehungsweise Menschen nicht zu schaffen – was in gewaltigem Stress für das Nervensystem resultiert. Die Haut, als Organ der Abgrenzung, reagiert folglich mit starken Entzündungen und Juckreiz.
    Gab es schmerzhafte Situationen, die nicht gefühlt wurden? Haben wir uns aufgrund von überwältigendem Schmerz von einer Situation abgegrenzt? Fühlen wir uns ständig gestresst angesichts von Ereignissen, die bereits in der Vergangenheit stattgefunden haben?
  • Schuppenflechte (Psoriasis): Das Krankheitsbild Psoriasis weist auf einen beschleunigten Hautzellenabbau hin, was mit einer stürmischen Entgiftungsreaktion unseres Körpers gleichgesetzt werden kann. Auf psychosomatischer Ebene können „vergiftete Gedanken“ und toxische, wiederkehrende „emotionale Vergiftungen“ die Auslöser sein. Aus Sicht der Organsprache steht Juckreiz für „Reizbarkeit“, Ungeduld und inneren Druck (Ich möchte aus der Haut fahren). Betroffene haben demnach oftmals die Absicht, sich schnellstens von schweren, belastenden Gefühlen und Gedanken zu befreien – was Widerstand erzeugt, der sich wiederum über die Haut zeigt. Es geht um ein Trennungsgefühl. Wir fühlen uns verlassen beziehungsweise haben sehr große Sehnsucht nach Liebe und Zuwendung.
    Gibt es einen geliebten Menschen, der gehen musste? Wurden wir urplötzlich verlassen und fühlen uns seither einsam? Verspüren wir eine große Sehnsucht nach Liebe und Aufmerksamkeit? Könnten wir es nicht zulassen, auch schwere Gefühle zu fühlen und ihnen entsprechenden Raum geben?
  • Juckreiz: Läuft es in unserem Leben nicht ganz so, wie wir es gerne hätten? Geht alles einfach zu langsam? Lässt sich eine Situation, die wir keinesfalls weiterhin aufrechterhalten wollen, nicht schnell genug verändern? Widerstand gegenüber dem Hier- und Jetzt geht „unter die Haut“. Wenn wir die Dinge nicht annehmen können, wie sie sind und ihnen entsprechend Raum geben, neigen wir zu Reizbarkeit, Ärger und Ungeduld – die psychosomatischen Aspekte von körperlichem Juckreiz.
  • Übermäßiges Schwitzen (Hyperhydrosis): Übermäßiges Schwitzen dient oftmals als stellvertretendes, reinigendes Ventil, wenn sich negative Emotionen, schwere Gedanken und Gefühle angestaut haben. Was nicht angesehen und gefühlt wurde, versucht „sich einen Weg zu bahnen“. Handelte es sich bei den ignorierten Emotionen um recht intensive, ausgeprägte Empfindungen, kann es demnach möglich sein, dass selbst kleinste Anstrengungen zu heftigem Schwitzen führen.
    Was hat uns aufgewühlt, das wir uns nicht näher angesehen haben? Wiederholen sich gewisse Muster, welche verhindern, dass wir inneren Frieden finden? Fällt es uns schwer, entsprechend Ausgleich und Harmonie zu schaffen?
  • Weißfleckenkrankheit Vitiligo: Die weißen Flecken beim Krankheitsbild Vitiligo symbolisieren eine Art Schutz (Abgrenzung) – den Rückzug in uns selbst. Sie deuten auf einen massiven inneren Konflikt hin. Oftmals stellt sich durch die Symptome eine Ablehnung beziehungsweise eine Abspaltung bestimmter persönlicher Anteile dar.
    Fühlen wir uns einfach anders? Nicht gut genug? Nicht zugehörig? Was verbieten wir uns? Glauben wir, gewisse Wesenszüge unseres Selbst sind nicht akzeptabel? Fühlen wir uns „befleckt“, entstellt oder ausgenutzt? Ziehen wir uns deshalb zurück?
  • Muttermale: Als Muttermale werden individuelle „Flecken“ am Körper bezeichnet, die bereits von Geburt an vorhanden sind. Spirituell gesehen, weisen sie auf Verletzungen in anderen Leben hin. Hierbei kann es sich sowohl um körperliche als auch um psychische Verletzungen handeln. Da die „Energie“ in dieses Leben sichtbar mitgebracht wurde, besteht auch heute noch Resonanz zu der jeweiligen Thematik. Sie möchte demnach wahrgenommen und gelöst werden – ansonsten würde sie sich nicht so auffällig zeigen.
  • Leberflecke: Leberflecken entwickeln sich im Vergleich zu Muttermalen erst im Laufe des Lebens. Der Begriff ist übrigens nicht zufällig gewählt, da die Leber sehr eng mit der Hautgesundheit zusammenhängt. Ist die Leber beeinträchtigt, kann sich die Einschränkung auch auf der Haut darstellen. Leberflecken bilden sich hin- und wieder im Laufe des Lebens – können allerdings auch wieder verschwinden. Befinden sich auffallend viele Leberflecke an einer bestimmten Stelle des Körpers, lohnt es sich nach einem tieferliegenden Thema Ausschau zu halten. Ansonsten ist es stets ratsam, wenn wir die Leber bei der Entgiftung unterstützen und uns die tieferliegenden Themen der Leber näher anschauen. Auch die Darmgesundheit ist eng mit dem Hautbild verbunden.

Auch interessant: Drachenblut bei Herpes, Warzen & Nagelpilz


Innere „Arbeit“
Berührbarkeit & Reinigung

Wenn wir unter schweren Hautproblemen leiden, kann es generell eine gute Idee sein, dass wir uns wieder berühren lassen – und zwar auf mehreren Ebenen.

Berührung ist ein wichtiger Aspekt. Wer sich auf körperlicher Ebene mit Berührungen unwohl fühlt spiegelt oftmals wider, dass er ebenfalls seelisch (auf Gefühlsbasis) nicht berührbar ist.

berührung-haut-seele-innen-wie-außen-psychosomatik


Auch hieran erkennt man die eigene Abgrenzung, welche einen vermeintlich benötigten „Schutzwall“ nach sich ziehen kann, der sich auf körperlicher Ebene über die Haut zeigt.

Berührungen sind etwas sehr Wertvolles – ob es sich nun um körperliches Streicheln, Umarmungen oder emotionale Berührbarkeit handelt. Es kann also helfen, wenn wir daran arbeiten, uns wieder sicher und geborgen damit zu fühlen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die innere Reinigung.

Gefühle wollen gefühlt und unser individuelles Selbst will so angenommen werden, wie es ist. In der Tat ist es nämlich ganz genau so wunderbar, wie es ist – auch mit all seinen vermeintlichen Schwächen.


Gelingt es uns also, in unseren inneren Welten regelmäßig Ausgleich zu schaffen beziehungsweise Frieden mit uns selbst zu schließen, wird sich die Haut immer weniger genötigt fühlen, sich abzugrenzen und demnach in der Folge keine Symptome mehr entwickeln.

Besondere Inhalte & Extras: Schoepferinsel Newsletter

naturkosmetik-thats-me-cellavita


Natürliche Hilfe
Hautgesundheit natürlich unterstützen

Wollen wir unsere Hautgesundheit beziehungsweise das Hautbild auf körperlicher Ebene unterstützen, um eine Heilung anzuregen, gilt es in erster Linie zu vermeiden, Schadstoffe und Schwermetalle über die Haut aufzunehmen.

Denn in der Tat verstecken sich nicht wenige schädliche Inhaltsstoffe in Makeup und Kosmetik, während auch Sonnencremen gefährlich für Haut- und Allgemeingesundheit sein können.

Folglich wäre es empfehlenswert, solche Produkte durch hautbildfördernde Naturkosmetik zu ersetzen.


Eine Entgiftungskur mit Zeolith sowie ein natürlicher Aufbau der Darmflora sind weitere Maßnahmen, welche der Hautgesundheit dienlich sind.

Wer unter Allergien, Nahrungsunverträglichkeiten, Heuschnupfen oder Immunschwäche leidet, sollte sich unbedingt näher mit dem Reishi-Heilpilz befassen. Dieser ist nämlich seit langem bekannt dafür, bei solchen Beschwerden auf natürliche Weise Abhilfe zu schaffen.

So wie Reishi gegen Allergien helfen kann, ist auch Astragalus eine gute Hilfe, wenn das Immunsystem zurück zu seiner ursprünglichen Stärke finden soll.

Darüber hinaus darf man sich bei Allergien auch immer Gedanken machen, ob eine natürliche Schwermetallausleitung Sinn macht.

Zu den vielversprechenden erprobten Hausmitteln bei Hautunreinheiten, „saurer Haut“ und Pickeln gehören außerdem basisches Baden, ein Kaffeepeeling aus altem Kaffeesatz oder eine selbst hergestellte Hauttinktur. Außerdem können wir eine Gänseblümchen-Tinktur selber machen.

Des Weiteren gesellen sich Cistus-Tee und der Zunderschwamm Heilpilz zu den Heilpflanzen der Naturheilkunde, die der Haut ganz besonders zugutekommen können.


Auch interessant: Zellenergie erhöhen – Einfache Maßnahmen

Ist es auch dir wichtig, dass wir Menschen wieder zurück zur Natur finden?
Dann unterstütze uns dabei, hilfreiches Wissen zu verbreiten, indem du diesen Beitrag mit deinen Freunden teilst. Vielen Dank!

Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, interessieren dich vielleicht die exklusiven Inhalte der Schöpferinsel. Klicke einfach hier, um zu den unveröffentlichten Extras und Inhalten zu gelangen (kostenlos).

Über den Autor

andre tochtermann-foto


Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

Bildquellen:
https://de.123rf.com/profile_voronin76
https://de.123rf.com/profile_fizkes
canva.com
pixabay.com

kategorie-entgiften-schoepferinsel-si
kategorie-hausmittel-schoepferinsel
kategorie-heilpflanzen-schoepferinsel
kategorie-naturheilkunde-schoepferinsel-2
kategorie-psychosomatik-schoepferinsel-2
kategorie-selber-machen-2
Kategorie-selbstheilung-schoepferinel-3
kategorie-wasser-schoepferinsel-hexagonales-wasser

Über Andre Tochtermann

Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.