Basisches Baden im Jungbrunnen: Wirkung, Anwendung & Erfahrungen

Basisches Baden – seit Urzeiten gilt die geheimnisvolle Anwendung als wahrer Jungbrunnen, der nicht nur Haut, Haaren und dem Erscheinungsbild zugutekommt.

Tatsächlich sind Basenbäder nämlich ebenfalls sehr förderlich für den Säure-Basen-Haushalt, welcher eine essenzielle Rolle für sämtliche gesundheitliche Belange einnimmt.

„Basisches Baden im Jungbrunnen“ sorgt dafür, dass eingelagerte Säureschlacken und Giftstoffe durch das Prinzip der Osmose aus dem Körper gezogen werden, was sehr heilsam für Leib und Seele ist.

In diesem Beitrag beschäftigen wir uns deshalb mit den Wirkungen der Anwendung und zeigen, wie wir ein Basenbad selber machen können.

Darüber hinaus wird erläutert, welche Hausmittel für basisches Baden geeignet sind.

Basisches Baden: Wirkung
Was bewirkt basisch baden?

Basisches Baden wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv für Gesundheit und Wohlbefinden aus.

So unterstützen Basenbäder beispielsweise die Harmonie des Säure-Basen-Haushalts, sorgen in Kürze für geschmeidig, samtige Haut und kommen ebenfalls unserem seelischen Wohlbefinden zugute. [1]

Des Weiteren zeigen die Erfahrungen, dass basisch baden bei einer ganzen Reihe an Krankheiten und Beschwerden Abhilfe schaffen kann.

Muskel-, Gelenk- und Unterleibsschmerzen sind nur einige wenige Beispiele, die oftmals direkt nachlassen, während die Anspannung des Alltags schwindet, lang vermisste Lebenskräfte zurückkehren und wir uns wie neu geboren fühlen.

Auch bei Erkältungen, Neurodermitis und in der Schwangerschaft kann ein entspannendes, basisches Bad nicht selten Wunder bewirken. [2]

Wie wertvoll die Anwendung tatsächlich ist, zeigte sich bereits zu früheren Zeiten, zumal schon vor Jahrhunderten viele Menschen quer durchs Land reisten, mit der Intention, Mineralbäder, heiße Quellen und Salzseen aufzusuchen – um dort ein heilsames Bad nehmen zu können.

Glücklicherweise geht es heutzutage in der Regel einfacher, da ein basisches Bad mittlerweile recht einfach zu Hause durchgeführt werden kann – ohne dass entsprechende Vorkehrungen notwendig sind.

Es ist demnach in jedem Fall lohnenswert, dass wir uns näher mit der Thematik befassen – insbesondere dann, wenn wir der heute so weit verbreiteten chronischen Übersäuerung, Pickeln und Akne entgegenwirken wollen.

Natürlich entsäuern
Warum ist Entsäuerung wichtig?

Entsäuern ist gerade in unserer „heutigen Leistungsgesellschaft“ nahezu unumgänglich, da die moderne Lebensweise den Organismus stets aufgrund von

• einer ungünstigen Ernährung
• Umweltgiften
• schädlichen Baumaterialien
• Stress
• Leistungsdruck
• seelischen Leiden
• Streit und Konflikten

übersäuert.

Normalerweise ist ein gesunder Körper dazu in der Lage, selbst regelmäßig zu entsäuern, was auch notwendig ist, zumal ein saures Milieu mit sämtlichen Krankheiten und Beschwerden in Verbindung steht. [3]

Leider sind die Entgiftungsorgane heute jedoch oftmals aufgrund dem hohen Grad an negativen Einflüssen wie Schwermetallen im Körper überlastet, weshalb es sehr hilfreich ist, wenn wir die Leber mit natürlichen Maßnahmen entgiften beziehungsweise unserem Körper mit Hilfe eines basischen Bads zurück zu einem heilsamen und ausgeglichenen Milieu verhelfen.

Auch interessant: Schwermetalle ausleiten: Anleitung

Beschwerden
Typische Symptome einer Übersäuerung

Diese Symptome sind typisch bei einer Übersäuerung des Körpers:

• Übergewicht
• Unreine Haut
• Ekzeme
• Bluthochdruck
• Krebserkrankungen aller Art
• Cellulite
• Sodbrennen
• Gelenkbeschwerden
• Haarausfall
• Zahn- und Zahnfleischprobleme
• Augenprobleme
• Brüchige Fingernägel
• Krampfadern
• Besenreiser
• Konzentrationsmangel
  [2][3][4]
  
  
  

Basisches Vollbad
Wie wirkt basisches Baden?

Beim basischen Baden wird der pH-Wert des Wassers mit Hilfe eines Badezusatzes erhöht. Folglich entsteht sogenannter osmotischer Druck, welcher dafür sorgt, dass Säuren und Schlacken förmlich über die Hautporen herausgezogen werden.

Da der pH-Wert innerhalb eines übersäuerten Körpers sich in einem sauren Bereich befindet, ziehen sich die unterschiedlich geladenen Teilchen angesichts des Diffusionsprinzips an, um sich entsprechend gegenseitig zu neutralisieren.

Die Wärme des Wassers spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, zumal sich dadurch Hautporen öffnen, was notwendig ist, wenn in der Unterhaut gespeicherte Schlacken an die Hautoberfläche gelangen, und im basischen Wasser-Milieu neutralisiert werden sollen.

Unsere Haut ist selbst dazu in der Lage, die beiden Milieus voneinander zu trennen, jedoch kann sie die Säuren nicht eigenständig ausleiten.

Die Ausleitung geschieht im Zuge des Badens durch eine Art Sogwirkung, welche vom basischen Wasser ausgeht – was den Abtransport der sauren Teilchen nach sich zieht.

Die natürlichen Wirkungen eines Basenbads können daher dafür genutzt werden, eine Übersäuerung Stück für Stück auszugleichen.

Basisch Baden: pH-Wert
Welchen pH-Wert hat ein basisches Bad?

Je nachdem, mit welchem Badezusatz und auf welche Weise ein basisches Bad hergestellt wird, sollte bei der Anwendung ein pH-Wert zwischen 8 und 9,5 erzielt werden. [2]

Dieser Bereich ist gut dafür geeignet, wenn es darum geht, eine Übersäuerung auszugleichen.

Generell gilt: Umso höher der pH-Wert, desto basischer das Wasser.

Säuretabelle: Überblick
Sauer	Neutral	Basisch
0-6,9	7	7-14

Der ideale pH-Wert eines Basenbads liegt in etwa bei 8.

Basenbad herstellen
Die Grundlagen eines Basenbads

Es gibt mehrere verschiedene Möglichkeiten, ein Basenbad selber herzustellen.

Die Grundlage bilden Badezusätze, welche gleich mehrere der folgenden Zutaten enthalten können, aber nicht müssen:

• Kristallsalze oder Meersalz
• Natron
• Magnesium
• Sango Meeres Koralle
• Heilkreide

Im Folgenden befassen wir uns näher mit diesen Möglichkeiten, Anleitungen und Hausmitteln, die gut dafür geeignet sind, wenn wir ein basisches Bad selber machen wollen.

Basisches Baden: Anleitung
Wie basisch baden?

Wollen wir basisch baden, gilt es zunächst einmal darauf zu achten, dass das Produkt, welches wir verwenden möchten, auch tatsächlich für basisches Badewasser sorgt.

Begriffe wie „Basisches Badesalz“ sind nämlich leider nicht wirklich geschützt, was bedeutet, dass jeder Hersteller gewöhnliches Badesalz als „Basisches Badesalz“ verkaufen kann.

In diesem Zuge sind deshalb auch Teststreifen nützlich, da mit deren Hilfe der pH-Wert des Wassers exakt nachvollzogen werden kann.

Vielmehr noch sogar – in der Tat kann nämlich nach dem basischen Bad festgesellt werden, dass das Wasser im Anschluss wieder einen saureren Wert aufweist als zuvor, zumal die Säuren, welche sich vorher im Körper befunden haben, nun ins Badewasser gelangt sind.

Liegt der pH-Wert anfangs bei 8, ist es bei einem übersäuerten Anwender daher nicht überraschend und demnach ebenfalls ein erfolgreicher Beweis, wenn das Wasser anschließend einen weitaus geringeren Wert aufweist.

Generell ist es noch wichtig zu wissen, dass das Wasser bei einem Basenbad nicht viel wärmer als 37 Grad sein sollte – was ungefähr unserer natürlichen Körpertemperatur entspricht.

So können die Wirkungen optimiert werden, zumal wir unserem Körper vortäuschen, dass seine Grenzen auch über die Hautoberfläche hinaus bis ins Badewasser reichen.

Empfehlung: Erfolgreich entgiften & entsäuern

Basisches Baden: Hausmittel
Basisch baden mit Natron

Natron gehört mitunter zu den klassischen Hausmitteln beim Basischen Baden.

Natriumhydrogencarbonat oder kurz Natron stellt eine basische Verbindung dar, die sehr häufig zur gezielten Entsäuerung eingesetzt wird. [5]

Natron erhöht den pH-Wert des Badewassers und fördert darüber hinaus die hauteigene Rückfettung – was neben dem Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts ebenfalls eine geschmeidige, glatte und samtige Haut nach sich zieht.

Basenbad selber machen: Anleitung
Wie viel Natron für ein Basenbad?

Für ein Vollbad mit Natron benötigt man in etwa 80 bis 200 Gramm Natron. Die Menge ist immer abhängig vom Kalkgehalt des Wassers, von der Wasserqualität an sich sowie auch von der Größe und dem Füllstand der Badewanne.

Je nachdem, wie hart das Wasser der Region ist und in Abhängigkeit der Füllmenge muss Natron höher dosiert werden.

Beim basisch Baden mit Natron ist es demnach ideal, wenn wir einen pH-Teststreifen verwenden, bis das Badewasser in etwa einen basischen Wert von 8 erreicht hat.

Ist der Wert nach den ersten 100 Gramm noch zu gering, geben wir also noch etwas mehr Natron hinzu.

Basisches Baden: Hausmittel
Basisch baden mit Heilkreide

Heilkreide ist ein weiteres Naturheilmittel, das als basische Regenerationskur genutzt wird, wenn es darum geht, die Köperharmonie wiederherzustellen.

Populär ist vor allem Rügener Heilkreide – ein reines und allergenfreies Naturprodukt, welches aus den natürlichen Kreidevorkommen der Insel Rügen gewonnen wird. [6]

Die Kreide besteht zu 98 Prozent aus Calciumcarbonat, aber auch Magnesiumcarbonat, Silizium, Eisen und weitere natürliche Mineralstoffe und Spurenelemente sind darin enthalten.

Heilkreide kommt vor allem bei rheumatischen Erkrankungen, Arthrose, Arthritis, Gicht und Osteoporose zum Einsatz. Zudem hat sie sich ebenfalls nach Operationen am Bewegungsapparat, bei Muskelverspannungen und Verletzungen bewährt.

Des Weiteren zeigt Heilkreide bei Neurodermitis und Akne ihre Wirkung und kann zusammen mit Natron in Basenbädern verwendet werden.

Tatsächlich ist ein Badezusatz aus Natron und Heilkreide ein wertvoller und effektiver Helfer, wenn wir den Säure-Basen-Haushalt verbessern und wieder von einem höheren Energielevel profitieren wollen.

Hier gelangst du zu einem empfehlenswerten Produkt, das Natron und Heilkreide enthält.

Basisches Baden: Hausmittel
Baden mit Basensalz

Bereits seit vielen Jahrhunderten gelten Salzbäder als überaus hilfreich für Gesundheit und Wohlbefinden.

So kommen die Anwendungen auch heute noch bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte und Ekzemen zum Einsatz.

Darüber hinaus sind Bäder mit Meer- und Kristallsalzen empfehlenswert bei rheumatischen Erkrankungen, Schuppen und Juckreiz.

Basischen Badesalzbädern werden auch gerne ätherische Öle hinzugegeben, um den Entspannungseffekt zu optimieren.

Zweifellos kann man jedoch auch alle anderen Basenbad-Anwendungen mit einigen Tropfen eines ätherischen Öls anreichern.

Basisches Baden: Hausmittel
Basisches Baden mit Magnesium

Magnesium ist ein weiterer hilfreicher Bestandteil in Basenbädern. So profitiert man neben dem Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts ebenfalls von einer Magnesiumaufnahme über die Haut. [7][8]

Magnesium im Badewasser verhindert außerdem eine übermäßige Austrocknung der Haut, weshalb das wertvolle Mineral Hautprobleme wie Schuppenbildung, Juckreiz und Akne verringert kann.

Darüber hinaus zeigt Magnesiumchlorid fürs Badewasser auch oftmals lindernde Wirkungen bei schweren Hauterkrankungen wie Neurodermitis.

Ansonsten ist ein Magnesium-Bad natürlich bekannt für seine lösenden und entkrampfenden Wirkungen bei Verspannungen und vor allem heilsam im Anschluss an verausgabende sportliche Aktivitäten.

Auch bei Müdigkeit und Erschöpfung kann Magnesium immer wieder helfen.

Es kann sich also allemal lohnen, Magnesium als zusätzliche Zutat beim Basischen Baden zu verwenden.

Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass es sich um ein natürliches Produkt ohne schädliche, synthetische Zusatzstoffe handelt.

Hier gelangst du zu einem empfehlenswerten, natürlichen Magnesiumchlorid ohne Zusatzstoffe.

Auch interessant: Magnesiumöl selber machen

Basisches Baden: Hausmittel
Basisches Baden mit Sango Koralle

Auch die Sango Meereskoralle gehört zu den natürlichen Basenquellen, weshalb sie seit langem ein essenzieller Zusatz von Basenbädern ist.

Die Sango Koralle enthält reichlich Calcium und Magnesium im idealen Verhältnis von 2:1, das auch genauso in unserem Körper vorliegt.

Die Verbindungen der Sango Koralle machen das Badewasser beim Basischen Baden zu einem wahrhaftigen Mineralwasser, zumal sie schier unglaublich reich mit Vital- und Mineralstoffen ausgestattet ist.

Die Korallen stammen ursprünglich aus Okinawa und gelten aufgrund ihrer heilsamen Eigenschaften als entscheidendes Indiz dafür, dass die Menschen dort außergewöhnlich alt wurden – was mitunter ein Hauptgrund für die jahrelangen, dort ansässigen Studien war.

Heute beziehen nachhaltige Hersteller das Korallenpulver jedoch vermehrt aus der Karibik, um die Auswirkungen der Nuklear-Katastrophe von Fukushima in den Basenprodukten zu vermeiden.

Die Entnahme schadet im Übrigen keinesfalls den Korallenriffen, da sie nicht gewaltsam entnommen werden und ebenfalls keine lebendigen Korallen verwertet werden.

Bei diesem natürlichen Sango Korallen Produkt handelt es sich lediglich um Korallensedimente aus der Karibik, die sich auf natürliche Weise lösen und vom Meeresboden gesammelt werden, während dieser Erntevorgang auch streng kontrolliert wird.

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Basenbad Wirkung
Was bringt ein basisches Fußbad?

Wer keine Badewanne zu Hause hat, kann auch auf basische Fußbäder zurückgreifen. Fußbäder tragen zur Reinigung und Regeneration des gesamten Organismus bei.

Außerdem unterstützen Fußbad-Anwendungen ebenfalls einen Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts.

Jedes basische Fußbad regt die Ausleitung von Säuren an. Das Prinzip ist dasselbe wie beim basischen Vollbad.

Basische Fußbäder sind im Übrigen auch hervorragend dafür geeignet, wenn wir über die Füße entgiften wollen.

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Basenbad selber machen: Anleitung
Basisches Fußbad selber machen

Wollen wir ein basisches Fußbad selber machen, gehen wir wie folgt vor:

1. Natron in körperwarmem Wasser auflösen, bis dieses mittels Teststreifen einen pH-Wert zwischen 8 und 9,5 aufweist.
2. Mindestens 40 Minuten, oder besser 60 bis 90 Minuten in dem warmen Wasser entspannen.
3. Die Haut wird nach dem basischen Fußbad nur trocken getupft – nicht abgeduscht oder mit Pflegeprodukten behandelt.
4. Im Anschluss an das Basen-Fußbad mindestens 1 bis 2 Stunden ruhen.
   [1][2][9]
   
   
   

Basisch Baden: Anwendung & Erfahrung
Wie oft darf man ein basisches Bad machen?

Basenbäder können für optimale Erfolge bis zu 3 Mal wöchentlich gemacht werden.

Bei einer regelmäßigen Anwendung profitiert man sehr schnell von mehr Entspannung und Ausgeglichenheit, sowie auch von glatter und geschmeidiger Haut.

Aufgrund der Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt und zahlreiche weitere Prozesse des Organismus, ist Basisches Baden auch eine hervorragende natürliche Hilfe beim Abnehmen.

Basenbad: Dauer & Erfahrungen
Wie lange im Basenbad baden?

Die Erfahrungen zeigen, dass basische Bäder am wirksamsten sind, wenn sie mindestens eine Stunde dauern.

Dies ist durchaus umfangreich – jedoch existieren Vergleiche und Untersuchungen, die nahelegen, dass ein einstündiges Vollbad eine ähnliche Wirkung mitbringt, wie eine 4-tägige disziplinierte Rohkosternährung.

Es lohnt sich also allemal, mindestens 60- oder 90 Minuten im Basenbad zu verbringen.

Zu Beginn kann es allerdings sinnvoll sein, den eigenen Kreislauf an das Vollbad zu gewöhnen und demnach mit einer Dauer von 30 Minuten zu beginnen, bevor sie langsam auf eine Stunde erhöht wird.

Basenbad Nebenwirkungen
Hat basisches Baden Nebenwirkungen?

Basisches Baden hat zumeist keine Nebenwirkungen, jedoch können vor allem bei Basenbad-Anfängern vereinzelt Begleiterscheinungen auftreten.

Hierzu gehören beispielsweise starke Müdigkeit direkt nach dem Bad, was aber auch oftmals mit einer zu hohen Temperatur in Verbindung stehen kann. Dasselbe gilt für Schwitzen und Nachschwitzen, welche ebenfalls zu den Nebenwirkungen zählen, die hin- und wieder vorkommen.

Häufiger sind hingegen trockene Haare, die entstehen können, wenn der Kopf während des Basenbads zur Entsäuerung untergetaucht wird, um den pH-Wert der Kopfhaut zu neutralisieren.

Basisches Wasser trocknet die Haare in der Tat aus, weshalb man das Eintauchen entweder vermeidet, oder die Haare hinterher behandelt (z.B. durch Abspülen mit Essig).

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