Detox Pflaster: Kann man über die Füße entgiften?

Kann man über die Füße entgiften? Das Prinzip von Entgiftungspflastern stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), welche hierbei seit vielen Jahren auf natürliche Pflanzenstoffe setzt.

Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirksamkeit noch nicht. Dennoch schwören viele Menschen auf die Detox-Fußpflaster, zumal kaum ein anderes Körperteil über mehr Poren verfügt, wie der Fuß – was erfahrungsgemäß für reichlich Entgiftungspotenzial spricht.

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In diesem Beitrag wollen wir uns deshalb näher mit den Detox-Pflastern befassen und aufzeigen, wie diese funktionieren und auf welche Weise sie in der TCM zur Anwendung kommen.

Darüber hinaus widmen wir uns noch 3 weiteren natürlichen Hausmitteln, die uns alle dabei helfen können, über die Füße zu entgiften.


Entgiftungspflaster Definition
Was sind Detox-Pflaster?

Als Detox-Pflaster werden Pflaster bezeichnet, welche zumeist über Nacht auf die Fußsohlen geklebt werden.

Aufgrund den darin enthaltenen Pflanzenstoffen sollen Detox-Fußpflaster dazu in der Lage sein, Giftstoffe auszuleiten und Stoffwechsel- sowie auch Entgiftungsprozesse anzukurbeln.


Zu den Hauptbestandteilen gehören für gewöhnlich Eukalyptus, Turmalin und Bambusholz-Essig (daher auch oftmals Bambuspflaster genannt). Doch auch weitere entgiftende Pflanzenbestandteile sind möglich.

Im Folgenden werden wir also die Frage klären, ob eine Entgiftung mit den sogenannten Detox-Fußpflastern Sinn macht, oder ob unser Geld bei dem Wunsch nach weniger Toxinen und mehr Wohlbefinden besser bei pflanzlichen Produkten aufgehoben ist, zu welchen eindeutige Studien und zahlreiche Erfahrungswerte existieren.


Das Mysterium der Akupunktur
Die Füße als Tor zu den Organen

In Asien gelten unsere Füße als Spiegel des Körpers und tatsächlich auch als zweites Herz, zumal an ihnen alle sogenannten Reflexpunkte unserer Organe vertreten sind.

Im deutschen Raum bekanntgeworden sind diese Reflexpunkte insbesondere durch Therapien wie die Akupunktur – denn auch hier werden unter anderem die Kanäle unserer Füße genutzt, mit der Intention Organe positiv zu beeinflussen, Schmerzen zu lindern oder sogar um die Leber zu entgiften. [1]

Studien und Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Art von Therapie erstaunliche Heilungserfolge erzielen kann. [2]

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Das Department of Epidemiology and Biostatistics kommt in seiner placebokontrollierten Studie hinsichtlich einer Schmerzbehandlung durch Akupunktur zu folgender Schlussfolgerung:

„Akupunktur ist wirksam bei der Behandlung chronischer Schmerzen und daher eine vernünftige Überweisungsoption. Signifikante Unterschiede zwischen echter und Scheinakupunktur weisen darauf hin, dass Akupunktur mehr als ein Placebo ist.“


Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch noch einige weitere Studien, welche die Wirksamkeit der Therapie bei verschiedensten Beschwerden bestätigen.

Demnach ist es auch nicht überraschend, dass heutzutage bereits viele Millionen Menschen in traditionelle Behandlungen wie die Akupunktur vertrauen.

Des Weiteren ist auch die sogenannte transdermale Aufnahme von Wirkstoffen über die Haut gut erforscht. So zeigen verschiedene Untersuchungen, dass Magnesium effektiver über die Haut aufgenommen werden kann – im Vergleich zu einer oralen Einnahme.

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Transdermale Aufnahme: Quelle


Raucher- und Verhütungspflaster sind weitere Beispiele, die zeigen, dass unserem Organismus auch über die Haut Wirkstoffe zugeführt werden können.

Traditionelle Heilwickel wie der Leberwickel mit Rizinusöl sowie Essigwickel und dergleichen orientieren sich ebenfalls an dieser Wirkweise.

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Füße entgiften mit einem Vitalpflaster
Wie funktionieren Detox-Pflaster?

Detox-Pflaster bestehen aus natürlichen Pflanzenstoffen, die durch eine gezielte Stimulation der Reflexzonen (ähnlich wie TCM und Akupunktur) eine positive Wirkung für die entsprechenden Organe erzielen sollen – zumal sie mit dieser Zone verbunden sind.

Im Falle einer Entgiftung handelt es sich folglich um Organe wie Leber und Nieren, die durch das Vitalpflaster stimuliert werden.

So besteht das Ziel darin, mit Hilfe des Fußpflasters unsere Entgiftungsorgane zu aktivieren und sie in ihrer Funktion zu unterstützen – was dann in der vermehrten Ausleitung von toxischen Stoffen resultieren kann.

An unseren Füßen befinden sich über 2000 Poren – was durchaus erstaunlich ist. Ebenfalls ist bekannt, dass überschüssige Säuren, Lymphflüssigkeit und auch zahlreiche Schadstoffe über diese besagten Poren ausgeschieden werden.


Bei der Anwendung eines Entgiftungspflasters müssen laut TCM einige Dinge beachtet werden, wenn wir möglichst gute Ergebnisse erzielen wollen.

In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir deshalb, was bei der Verwendung eines Vitalpflasters beachtet werden muss.

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Schritt für Schritt
Anleitung: Detox Pflaster Anwendung

Generell sollte ein Detox-Fußpflaster immer über Nacht angewendet und am nächsten Morgen entsorgt werden.

Eine Entgiftungspflaster-Kur wird über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Wochen durchgeführt. Jeden Abend wird hiernach ein Detox-Pflaster angebracht. Anschließend lassen wir es über Nacht wirken und nehmen es am darauffolgenden Morgen ab.

In der Regel hat sich das Vitalpflaster bereits am nächsten Tag schwarz verfärbt, woraufhin es entsorgt werden kann.


Vor dem Schlafengehen kleben wir dann wieder ein neues Detox-Fußpflaster auf und beginnen von vorn – solange bis der gewünschte Zeitraum, beispielsweise 14 Tage, erreicht ist.


Zusammenfassung: Entgiftungspflaster-Anleitung

  1. Zu Beginn waschen und trocknen wir unsere Füße gründlich.
  2. Nun befestigen wir die Entgiftungspflaster vorsichtig, in etwa auf Höhe der Fußmitte (Unterseite).detox-fußpflaster-anleitung-detoxpflaster
  3. Es empfiehlt sich, dünne Socken über den Detox-Fußpflastern zu tragen. So kann ungewolltem Verrutschen und Verunreinigungen der Bettlaken durch die schwarze Verfärbung entgegengewirkt werden.
  4. Anschließend legen wir uns ins Bett und schlafen mindestens 6-8 Stunden. Einige Teilnehmer berichten übrigens davon, dass sie die Erfahrung gemacht haben, mit Hilfe der Detox-Pflaster besser zu schlafen.
  5. Morgens nach dem Aufstehen nehmen wir die beiden Fußpflaster vorsichtig ab. Zumeist weisen diese nun eine dunkle bis schwarze Verfärbung auf.


Detox-Pflaster Anwendung
Was muss bei der Verwendung beachtet werden?

Diese 3 Punkte sind besonders wichtig und daher zu beachten, wenn wir über die Füße entgiften wollen:

  • Das Entgiftungspflaster sollte frei von Haaren und Verschmutzungen sein.
  • Bevor das Entgiftungspflaster angebracht wird, muss die Haut trocken und fettfrei sein.
  • Das Detox-Fußpflaster sollte nicht auf eine verletzte oder entzündete Stelle geklebt werden.

Je nachdem, welches Entgiftungspflaster wir verwenden, wird von verschiedenen Inhaltsstoffen Gebrauch gemacht. Die wichtigsten Bestandteile sind jedoch in den meisten Detox-Pflastern enthalten.


Im Folgenden behandeln wir demnach deren Wirkung und schauen uns an, welche Heilpflanzen sich für gewöhnlich darin befinden.

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Entgiftung über die Füße
Wie wirken Detox-Pflaster?

Wie genau und ob Detox-Pflaster tatsächlich wirken, ist aus Sicht der westlichen Medizin nicht bekannt. Es wird vermutet, dass die Wirkung ähnlich wie bei einer Akupunktur und Druckmassagen entsteht, indem die mit einer Entgiftung zusammenhängenden Organe stimuliert werden.

Derartige Therapien werden in der Chinesischen Heilkunde seit Jahrhunderten durchgeführt.

Die Wirkung der verschiedenen in Entgiftungspflastern enthaltenen Pflanzenstoffe ist dagegen gut erforscht, zumal einige in der Naturheilkunde auch anderweitig verwendet werden.

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Detox-Pflaster Wirkung
Welche Erfahrungen gibt es mit Detox-Pflastern?

Anwender, welche bereits Entgiftungskuren mit Detox-Pflastern durchgeführt haben, berichten neben einer Verbesserung von Vitalität und Wohlbefinden auch immer wieder von

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Codex Humanus


Entgiftung über die Füße
Erfahrungen – Wie gut sind Detox-Pflaster?

In der Tat gibt es sehr viele positive Erfahrungen mit Detox-Pflastern. Wie gut ein Detox-Fußpflaster ist, hängt zum einen von dem Produkt selbst ab. Darüber hinaus ist es jedoch schwer einzuordnen, wie effektiv die Fußpflaster Entgiftung tatsächlich ist.

Es liegt nämlich nahe, dass bei Vergiftungen durch Schwermetalle und Problemen mit der Leber wissenschaftlich erprobte, pflanzliche Leberkuren bessere Effekte erzielen, als ein Vitalpflaster.

Außerdem ist in der Regel auch immer der natürliche Aufbau der Darmflora eine effektive Maßnahme, wenn es darum geht, wieder zu mehr Vitalität und Wohlbefinden zurückzukehren.

Am Ende ist es daher uns selbst überlassen, ob wir die Entgiftung über die Füße mit Hausmitteln beziehungsweise mit der Hilfe eines Detox-Pflasters ausprobieren wollen, oder ob wir hingegen eher auf eine Kur der klassischen Phytotherapie setzen.

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Das steckt in Entgiftungspflastern
Welche Inhaltsstoffe sind in Detox-Pflastern enthalten?

Detox-Pflaster können die unterschiedlichsten medizinischen Pflanzenstoffe beinhalten. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass einige Inhaltsstoffe besonders häufig in den Produkten zu finden sind – zumal sie uns bei der Entgiftung über die Füße helfen sollen.

Folgende Stoffe gehören zu den am häufigsten verwendeten Stoffen:

  • Bambus-Essig
  • Getrocknetes und gemahlenes Bambusharz
  • Eichen-Essig
  • Eukalyptus
  • Turmalin

Darüber hinaus werden jedoch auch zahlreiche weitere verwendet, wie zum Beispiel:

  • Roter Ginseng
  • Cayenne
  • Chitosan
  • Mariendistel
  • Organisches Germanium
  • Agaricus
  • Orangenöl
  • Dextrin
  • Vitamin C
  • Vitamin E

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Vor- und Nachteile von Detox-Pflastern
Haben Entgiftungspflaster Nebenwirkungen?

Entgiftungspflaster haben keine Nebenwirkungen, da sie aus natürlichen Pflanzenstoffen bestehen. Sie können somit gefahrlos verwendet werden. Wollen wir über die Füße entgiften ist es also in in der Regel möglich, ein traditionelles Detox-Pflaster nach TCM einzusetzen.

Die einfache und sanfte Anwendung ist mit Sicherheit ein Vorteil und womöglich auch ein Grund dafür, die alternative Entgiftungskur auch selbst auf die Probe zu stellen.

Ein Nachteil kann hingegen der Preis sein, zumal längere Anwendungen durchaus kostspielig werden können. Es lohnt sich also, zwischen den Herstellern zu vergleichen.

Nach unserer Recherche können wir diese Detox-Entgiftungspflaster empfehlen, welche vor allem durch die hochwertigen natürlichen Rohstoffe überzeugen.

Des Weiteren sind die Detox-Pflaster frei von unnötigen Zusätzen und weisen – verglichen mit anderen Herstellern – ein ansehnliches Preis-Leistungs-Verhältnis auf.


Nebenwirkungen
Warum werden Detox-Pflaster schwarz?

Warum Detox-Pflaster tatsächlich schwarz werden, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht erwiesen. Dennoch wird zum einen nahegelegt, dass es sich um die Giftstoffe handelt, die über Nacht austreten.

Andere Mediziner sind hingegen der Meinung, es handle sich lediglich um einen chemischen Effekt, aufgrund der verwendeten Pflanzenbestandteile.

Offen gesagt ist weder die Giftstofftheorie noch die chemische Reaktion belegt, weshalb die Antwort auf diese Frage vorerst unbeantwortet bleibt.

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Fußpflaster-Entgiftung in der Praxis
Wie lange soll man ein Detox-Pflaster anwenden?

Wie lange Detox-Pflaster verwendet werden sollten, hängt von der individuellen Situation ab. Generell werden die Entgiftungspflaster über Nacht angelegt und am nächsten Morgen abgenommen. Dies geschieht oftmals über einen Zeitraum von 14 Tagen.

Doch auch längere Zeitspannen sind möglich.

Liegen größere Vergiftungen und Probleme mit den Entgiftungsorganen vor (z.B. Fettleber), sollte eher in Erwägung gezogen werden, eine natürliche Leberreinigung oder eine Schwermetallentgiftung nach Dr. Klinghardt durchzuführen.

Weitere Möglichkeiten sind die Aufnahme leberreinigender Lebensmittel in die Ernährung, das Entgiften mit Zitrusfrüchten, Entgiftungstee sowie auch eine Unterstützung durch erprobte Heilpilze aus der Mykotherapie.

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Das geht durch die Füße
Weitere Möglichkeiten fürs Füße entgiften

Neben der Entgiftung mit einem Detox-Fußpflaster haben sich auch noch einige weitere Hausmittel bewährt.

Vielleicht hast auch du schon einmal mal davon gehört, dass

  • Natron
  • Apfelessig
  • und Zwiebeln

dabei helfen können, wenn wir über die Füße entgiften wollen. Wie das Ganze funktioniert, erfährst du im letzten Abschnitt dieses Artikels.


Alternativen zur Fußpflaster Entgiftung
Füße entgiften mit Natron

Natron ist bekanntlich eines der günstigsten bewährten Hausmittel. So wird das weiße, kristalline Natriumsalz oftmals als Arzneimittel bei Sodbrennen und weiteren Beschwerden verwendet.

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Besonders beliebt sind Fußbäder mit Natron, die übrigens nicht nur dann nützlich sein können, wenn wir unsere Füße entgiften wollen.

Natron besitzt nämlich neutralisierende Eigenschaften, was vor allem dem Säure-Basen-Haushalt im Körper zugutekommen kann.

Ein Fußbad mit Natron pflegt außerdem auch unsere Füße. So wird der erhöhte pH-Wert im Wasser dafür verantwortlich gemacht, dass die Haut nach der Anwendung so weich ist.

Für ein Natron-Fußbad werden

  • 25 g Natron
  • und etwa 5-6 Liter Wasser

benötigt. Für gute Ergebnisse empfiehlt es sich, unsere Füße 20-30 Minuten darin zu baden.

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Ein Fußbad für die Durchblutung
Füße entgiften mit Apfelessig

Auch Apfelessig ist bekannt für seine zahlreichen heilsamen Eigenschaften. Tatsächlich wird kaum einem anderen Hausmittel ein breiteres Wirkspektrum zugesprochen.

So werden dem Essig insbesondere positive Wirkungen für

  • Leber
  • Darm
  • Blutzucker
  • Stoffwechsel
  • Durchblutung
  • Haut
  • und Haare

zugeschrieben. Apfelessig gilt außerdem seit langem als Geheimtipp bei unerwünschten Fettpölsterchen, zumal er entgiftend wirkt, die Fettverbrennung fördert und den Appetit zügelt.

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Auch Apfelessig wirkt sich förderlich auf den pH-Wert aus, wodurch sich für die Entgiftung über die Füße ebenfalls die Anwendung per Fußbad empfiehlt.

Für das Apfelessig-Fußbad bedarf es

  • 160 ml Apfelessig
  • 5-6 Liter Wasser

Die Wassertemperatur sollte angenehm kühl sein, um sicherzustellen, dass der Essig seine optimale Wirkung entfaltet. 20 bis 30 Minuten sind ein guter Zeitraum, wenn wir unsere Füße entgiften und pflegen wollen.

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Die Kraft der Knolle
Füße entgiften mit Zwiebeln

„Zwiebeln in die Socken stecken“ ist ein altes Hausmittel. Klingt verrückt, aber vermutlich hast auch du schon davon gehört.

Interessanterweise konnte festgestellt werden, dass die Zwiebel einen ähnlichen Effekt wie eine Fußreflexzonenmassage verursacht, welche sich bekanntlich positiv auf Organe und Durchblutung auswirkt.

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Auch hier werden wieder die vielen Nerven- und Blutbahnen als Verursacher genannt, welche die Inhaltsstoffe der Zwiebel durch den Körper transportieren.

Die Praxis zeigt außerdem, dass die entzündungshemmenden und antiseptischen Inhaltsstoffe bei Ohrenschmerzen helfen können.

Wenn wir also von den reinigenden und entzündungshemmenden Effekten der Zwiebel profitieren wollen, schneiden wir einfach eine Bio-Zwiebel in etwas dickere Scheiben. Diese legen wir dann auf unsere Fußsohlen und ziehen anschließend unsere Socken darüber.

Nun gehen wir zu Bett und lassen die Socken über Nacht an. Vor dem üblen Zwiebelgeruch musst du übrigens keine Angst haben. Tatsächlich sollen die Füße nach der Anwendung nämlich besser riechen als zuvor!

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] Atlas des ganzheitlichen Heilens: Meridiane, Akupunktur-und Akupressurpunkte, Chakras, Fuß-und Handreflexpunkte, Zahntabelle, Wirbelsäulensegment-Diagnostik
AE Röcker – 2013

[2] Acupuncture for Chronic PainIndividual Patient Data Meta-analysis
Andrew J. Vickers, DPhil; Angel M. Cronin, MS; Alexandra C. Maschino

Bildquellen:
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