Leber und Depressionen: Mariendistel als Stimmungsaufheller

Burnout und Depressionen als Hinterlassenschaft einer kranken Gesellschaft. Zweifellos fordert die recht erfolglose Behandlung durch schädliche Antidepressiva Lösungen.

Der Zusammenhang von Leber und Depressionen bietet nun eine natürliche Möglichkeit zur Unterstützung mit der Mariendistel.

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Leberfunktion
Zusammenhang von Leber und Depressionen

Unsere Leber übernimmt viele der wichtigsten Aufgaben und Prozesse um unseren Körper gesund zu halten.

Doch nicht nur für das körperliche Wohlbefinden, sondern auch für unsere funktionierende Psyche ist eine gesunde Leber Voraussetzung.


Die Leber dient zur Entgiftung unseres Körpers und ist mitverantwortlich für unsere Verdauung. Sie entscheidet während der Fettverbrennung, ob wir Fettpölsterchen ansetzen oder ob wir abnehmen.

Zahlreiche Prozesse und unsere wichtigsten Organfunktionen sind allesamt abhängig von dem Entgiftungsorgan.

Die Funktionen des Herzens, der Nieren, Keimdrüsen, Gelenke sowie auch unsere Augen setzen eine gute Leberfunktion voraus.

Eine gesunde Leber ist daher unerlässlich für ein langes und unbeschwertes Leben.

In diesem Beitrag befassen wir uns näher mit den Wirkungen der Leber für unsere Psyche und die Verbindung zu psychischen Erkrankungen.

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Wahrnehmung
Abhängigkeit von Leber und Gehirn

Wir alle kennen die Auswirkungen von Alkohol für unsere Wahrnehmung.

Beispielsweise fällt es uns unter Alkoholeinfluss deutlich schwerer, uns zu konzentrieren. Auch unsere Sehfähigkeit kann dadurch deutlich beeinträchtigt werden.

Diese Phänomene hängen mit der Korrespondenz von Leber und Gehirn zusammen.


Die Leber wirkt als Stoffwechselorgan und reinigt den Körper ununterbrochen von sämtlichen Giftstoffen.

Hat die Leber besonders viel zu tun, können erste Symptome wie Müdigkeit, Probleme mit der Verdauung oder Kopfschmerzen auftreten.

Den bewussten und gesunder Zustand von Geist und Psyche haben wir deshalb der alltäglichen Reinigungsarbeit unseres Entgiftungsorgans zu verdanken.

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Auswirkungen
Erhöhte Leberwerte

Häufig belasten wir unsere Leber über einen langen Zeitraum, beispielsweise durch schlechte Ernährung, Medikamente und Stress.

Nach dauerhafter Beeinträchtigung des Organs treten dann in der Regel erste körperliche Erscheinungen und Symptome auf.

Widmen wir uns bei anhaltenden Leberproblemen nicht bereits den frühen Symptomen und sorgen für Entlastung, können demzufolge auch weitere Beschwerden hinzukommen, welche darüber hinaus langfristig zu Krankheiten führen können.

depressionen symptome


Bei fortwährender Leberbelastung entstehen oftmals vereinzelt Sehprobleme, Konzentrationsmangel, starkes Schwitzen, dauerhafte Müdigkeit, Hautausschläge und psychische Erkrankungen.

Vor allem durch Stress und die Einnahme von Medikamenten belasten wir unsere Leber und verhindern die Chance einer nachhaltigen Reinigung und Entgiftung unseres Körpers.

Speziell aus diesem Grund ist die Einnahme von starken Medikamenten und Antidepressiva bei einer akuter Leberbelastung absolut kontraproduktiv. Leider beeinträchtigt auch die moderne Ernährung unsere Leber sehr häufig.



Beschwerden
Leberbelastung: Symptome

  • Müdigkeit
  • Rückenschmerzen
  • Anfälligkeit für Infekte
  • juckende Haut
  • Oberbauchschmerzen
  • Verdauungsprobleme, Blähungen, Vollheitsgefühl
  • Sehprobleme
  • Konzentrationsmangel
  • Hautausschlag
  • Kopfschmerzen / Migräne

Diese Beschwerden gehören zu den frühen bis langfristigeren Symptomen. Setzen wir uns weiterhin schädlichen Prozessen aus und ignorieren den Hilferuf von unserem Entgiftungsorgan, können psychische Erkrankungen und Depression mitausgelöst werden.


Leber entgiften
Unterstützende Maßnahmen

Wenn wir die zusammenhängenden Funktionen von Leber und Gehirn näher betrachten wird klar, dass unterstützende Maßnahmen für die Entgiftung der Leber auch dem Gehirn und all seinen Funktionen zugutekommen.

Daher ist es sehr wichtig, dass wir beginnen, Dankbarkeit für unser Entgiftungsorgan zu entwickeln.

Die Leber sorgt ununterbrochen für unseren gesunden Geisteszustand und einen leistungsfähigen Körper.


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Leber und Psyche
Korsakowsyndrom bei Leberzhirrhose

Ein gegenteiliges Beispiel, welches sich negativ auf die Prozesse des Gehirns auswirkt, ist das bekannte Korsakowsyndrom bei Leberzhirrhose.

Die Patienten mit Leberzirrhose leiden unter starken psychischen Beeinträchtigungen wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen.

In diesen Fällen ist das Organ bereits stark überlastet und kann daher nicht ausreichend entgiften.

Das Gehirn wird somit dauerhaft mit schädlichen Stoffen geflutet und trägt schwere, langfristige Schäden davon.


Eine Studie der Universität in Edinburgh bestätigt darüber hinaus, dass sich psychische Belastungen auch umgekehrt sehr schädlich auf die Leber auswirken können.

Hierzu wurden über 10 Jahre mehr als 165.000 Patienten auf psychische Belastungen und die daraus resultierenden Todesursachen untersucht.

Es wurde festgestellt, dass Patienten mit psychischen Belastungen weitaus häufiger an einer Lebererkrankung verstarben.

Hierbei wurden auch Alkoholkonsum, Fettleibigkeit und Krankheiten wie Diabetes berücksichtigt. Die Studien liefern erneut einen Beleg dafür, dass sich unsere Psyche auf die körperliche Gesundheit auswirkt.

Dr. Tom Russ sagte hierzu:

Die langjährige Studie liefert weitere Beweise für die wichtigen Verbindungen zwischen Psyche und Körper und den daraus resultierenden schädlichen Wirkungen, die psychische Belastungen auf die körperliche Gesundheit haben können“.



Pflanzliche Stimmungsaufheller
Mariendistel bei Depressionen

In der Naturheilkunde sind die Zusammenhänge zwischen einer überlasteten Leber und Depressionen seit langem bekannt.

Hier wird die chronische Krankheit weitaus erfolgreicher behandelt als mit der fortführenden Lebervergiftung durch synthetische Antidepressiva in der Schulmedizin.

Demnach wird die Mariendistel dort seit langer Zeit großflächig eingesetzt.

schöne mariendistel


Der pflanzliche Stimmungsaufheller gehört zu den meisterforschten Heilpflanzen der Welt, weshalb er in Schulmedizin, Naturheilkunde sowie auch in der Homöopathie seit vielen Jahren zum Einsatz kommt.

Die Mariendistel wurde sogar vom Bundesgesundheitsamt in vielen Anwendungsbereichen als offizielle Heilpflanze anerkannt.


Pflanzliche Antidepressiva
Leber entgiften mit der Mariendistel

Vor allem, wenn es darum geht, die Leber schnell und natürlich zu entgiften, kann die Mariendistel ein gutes Mittel darstellen.

So kommt das pflanzliche Antidepressivum sogar bei schweren Pilzvergiftungen in Form von Mariendistelextrakt lebensrettend zum Einsatz.

Viele Menschen würden noch immer an den Vergiftungen des Knollenblätterpilzes sterben, wenn der lebensrettende Wirkstoff Silymarin nicht intravenös verabreicht, und die Leber damit auf schnellstem Weg entlastet, werden könnte.


Die Entgiftung mit der Mariendistel gehört demnach zu den vielversprechendsten Anwendungsmöglichkeiten des Pflänzchens.

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Leber und Depressionen
Mariendistel: Wirkung für die Psyche

Erfahrungen und Untersuchungen zeigen, dass durch die Einnahme von Mariendistelextrakt – und die Vermeidung erneuter schädlicher Einflüsse für die Leber – Depressionen gelindert werden können.

Allerdings ist an dieser Stelle sicherlich zu erwähnen, dass der Heilungsprozess dennoch ganzheitlich aktiviert werden sollte.

Es ist demnach notwendig, ebenfalls tief in unser Innerstes zu blicken, um die Ursachen der Depression auf seelischer Ebene zu erkennen.

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Leber und Depressionen
Mariendistel: Psychische Wirkung

Die Wirkung der Mariendistel auf unsere Psyche kann unterstützend genutzt werden. Sie ist jedoch nicht als alleinstehende Therapie anzusehen.

Wenn wir uns dazu entschließen, das natürliche Antidepressiva zu verwenden, gibt es einige Aspekte, die wir beachten sollten.

Viele Produkte, welche in Apotheken und Drogerien verkauft werden, enthalten schädliche Zusatzstoffe wie Magnesiumstearat. Wollen wir unsere Leber entgiften, sollten wir sie jedoch nicht zusätzlich mit schädlichen Stoffen belasten.


Deshalb ist es sehr wichtig, natürliches Mariendistelextrakt zu verwenden, das eventuell durch weitere leberunterstützende Pflanzen ergänzt wurde.

Diese Mariendistelextrakt Kapseln sind beispielsweise zu empfehlen.

Sie sind zu 100% natürlich, vegan, frei von jeglichen Zusatzstoffen und enthalten zudem noch weitere empfehlenswerte Leberpflanzen wie Artischocke, Kurkuma und Löwenzahn.

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Darm und Depressionen
Zusammenhang von Leber und Darm

Leber und Darm fungieren als Team. Aus diesem Grund ist auch die Gesundheit der Darmschleimhäute essenziell für die Leber.

Bei einer gestörten Darmflora leiden unsere Darmschleimhäute unter schädlichem Pilz- und Bakterienbefall.


Die Schädlinge siedeln sich dort an und belasten unsere Leber mit Giftstoffen.

Folglich gelangen unvollständig verdaute, toxische Segmente in die Leber. Erkennbare Symptome sind demgemäß oftmals dauerhafte Verdauungsbeschwerden, Energielosigkeit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Kopfschmerzen.


Glückshormone
Darmgesundheit und Depressionen

Ein gesunder Darm sorgt für Vitalität, ein starkes Immunsystem, erhöhte Stoffwechselaktivität, eine optimierte Fettverdauung und gute Laune.

Signalüberträger und Glückshormone entstehen nämlich ebenfalls im Darm.

Deshalb sollte eine Leberentgiftung beziehungsweise eine ganzheitliche Behandlung von Depressionen zusätzlich eine Darmreinigung beinhalten.


Eine mehrphasige Darmsanierung gehört zu den hilfreichsten Maßnahmen, wenn wir den Darm natürlich aufbauen wollen.

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Codex Humanus


Natürlich vs. synthetisch
Pflanzliche Antidepressiva

Natürliche Antidepressiva haben im Vergleich zu synthetischen einige Vorteile, denn sie sind sehr gut verträglich und haben häufig auch noch wohltuende Auswirkungen für unsere Gesundheit.

Wir werden nicht abhängig von ihnen und die Absetzung macht keine Probleme.

Ebenfalls entstehen bei pflanzlichen Antidepressiva keine bedenklichen Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Konzentrationsmangel.


Vergiftungen
Schwermetalle belasten die Leber

Seit einigen Jahren treten vermehrt schwerwiegende chronische Erkrankungen aufgrund von toxischen Vergiftungen der Leber auf.

Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und viele Allergien haben mittlerweile ein dramatisches Ausmaß erreicht.

Zahlreiche Wissenschaftler sind sich einig, dass die heutige Schwermetallbelastung zu großen Teilen dafür verantwortlich ist.

Schwermetalle können von unserem Körper nicht ausgeschieden werden, weshalb sie sich über Jahre hinweg in der Leber festsetzen.


Umweltmediziner vermuten, dass rund 70% aller chronischen Krankheiten auf Schwermetalle im Körper zurückzuführen sind.

In folgenden Bereichen sind Schwermetalle und synthetische Chemikalien mittlerweile großflächig verbreitet:

  • Wasser
  • Luft
  • Nahrungsmittel
  • Kleidung
  • Kosmetik
  • Impfstoffe
  • Waschmittel
  • Zahnfüllungen
  • Reinigungsmittel
  • Baustoffe
  • Tattoos
  • Pflegeprodukte

Aufgrund dieser Brisanz befasst sich Dr. Klinghardt seit Jahren mit den Möglichkeiten, Schwermetalle auf natürlichem Wege auszuleiten.

Zu seinen erprobten Maßnahmen für die Selbsttherapie zählt die sanfte Schwermetallausleitung mit Chlorella Alge, Bärlauchkonzentrat und einer Koriander Tinktur.

Für die Ausleitung werden die drei erforschten Naturheilmittel miteinander kombiniert.

Hier findest du weitere weitere Informationen zur Vorgehensweise:
Natürliche Schwermetallausleitung: Anleitung

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Innenschau
Ursachen vs. Symptome

Die Ursachen von Depressionen sind immer in tieferen, psychischen und seelischen Ebenen vorzufinden. Bedürfnisse, Empfindungen und körperliche Symptome, welche über lange Zeit ignoriert wurden, wollen angesehen werden.

Dies erklärt auch die Erfolgslosigkeit der Schulmedizin im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten.

Es ist notwendig die Ursachen ausfindig zu machen und diese ganzheitlich zu beheben, anstatt nur starke Medikamente zur Bekämpfung von wiederkehrenden Symptomen einzusetzen – welche zusätzlich noch schädigende Nebenwirkungen auslösen.

Depressionen gehören zu den meistverbreiteten und zudem oftmals unbehandelten Erkrankungen unserer Zeit.


Es wird geschätzt, dass mindestens 50% aller Menschen in Deutschland entweder unter Depressionen leiden, oder zumindest durch jemand anderen damit zu tun hatten.

Überraschenderweise treten Depressionen gerade in unserer „wohlhabenden“ Gesellschaft häufig auf.

Geht man davon aus, dass Dritte-Welt-Länder von seelischen Krankheiten jener Art stärker betroffen sein sollten, liegt man weit daneben.

Um unter dem Druck der westlichen Leistungsgesellschaft bestehen zu können, stellen nämlich viele Menschen ihre eigenen Bedürfnisse zurück, hören auf, authentisch zu leben und erfüllen häufig nur noch die Erwartungen anderer.

Die daraus resultierenden unterdrückten Gefühle sind folglich nicht selten Mitauslöser für Depressionen.

Es ist demnach immens wichtig, dass wir uns wieder mit unseren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen befassen.


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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20564545
[2] http://www.homeopathy.at/serotonin-mediiert-leber-regeneration
[3] https://www.hivandmore.de/archiv/2009-4/HIVm4_09_FoBiHepSchaefer.pdf
[4] https://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/mariendistel
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14506392

Bildquellen:
TheVirtualDenise – pixabay.com
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