Kirlianfotografie: Erfahrungen & Anwendung der Aura-Fotografie

Die Kirlianfotografie ist ein fotografisches Verfahren, mit dessen Hilfe das energetische System (Aura) von Mensch und Natur dargestellt werden kann.

Energetische Ausstrahlungen beziehungsweise geistige, seelische und körperliche Ebenen lassen sich so bildlich widerspiegeln.

Die Kirlianfotografie wurde von dem russischen Ehepaar Semjon D. und Valentina Kirlian erstmals entdeckt und später weiter erforscht. Mittlerweile hat sich die Aura-Fotografie als nützliches Naturheilverfahren zur Diagnose in der Heilkunde etabliert.

Kirlianfotografie: Erfahrungen & Wirkung
Was bringt Kirlianfotografie?

Bei der Kirlianfotografie werden mit einer speziellen Foto-Apparatur von Händen und Füßen Aufnahmen erstellt. Anschließend folgt eine Auswertung der Bilder zu Diagnosezwecken.

Mit Hilfe der Kirlianfotografien lassen sich dann von fachkundigen Therapeuten Aussagen über verschiedene Energie- und Krankheitszustände machen.

Jeder lebendige Organismus strahlt ein gewisses Energiefeld ab, welches auch oftmals als Aura bezeichnet wird. [1][2]

Tatsächlich sind einige erwachsene Menschen sowie vor allem Kinder teilweise in der Lage, diese Aura wahrzunehmen – weshalb letztere in jungen Jahren Tiere wie Katzen aufgrund ihrer Wahrnehmung zum Beispiel oftmals grün oder blau malen.

Während sich die westliche Wissenschaft (offiziell) erst in den vergangenen Jahren mehr und mehr mit den vom Menschen ausgehenden energetischen Feldern beschäftigt, befassen sich russische- und fernöstliche Forscher bereits seit langem mit dieser Thematik. [2]

Folglich wurde die Kirlianfotografie bereits in den 20er-Jahren entwickelt, da man die Aura beziehungsweise die Energiefelder, welche von einigen Menschen wahrgenommen werden, auch für andere sichtbar – sowie zu Diagnosezwecken verfügbar – machen wollte.

Krankheiten lassen sich nämlich durch Unregelmäßigkeiten im Bild erkennen. Mit einem dazugehörigen Auswertungsschema können daher Beschwerden gezielt lokalisiert und möglichst ursachengemäß behandelt werden.

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Energetische Fotografie: Aura-Fotografie
Wie funktioniert Kirlianfotografie?

Das Prinzip der Kirlianfotografie funktioniert durch einen speziellen Aufbau in einer Dunkelkammer:

1. In einer Dunkelkammer steht ein Gerät mit Magnetfeldplatten.
2. Nun wird Fotopapier auf die Magnetfeldplatten gelegt.
3. Im nächsten Schritt legt der Patient seine Fingerspitzen auf das Fotopapier.
4. Jetzt wird das Kirlianfotografie-Gerät für wenige Sekunden eingeschaltet, was einen Stromfluss verursacht und mit einem leichten Kribbeln einhergeht.
5. Dieselbe Prozedur wird nun mit den Füßen (Zehenspitzen) des Patienten wiederholt.
6. Die Kirlianfotografien werden entwickelt und ausgewertet.
7. Im Anschluss an eine zur Analyse passende Therapie erfolgt erneut die Kirlianfotografie, um Hinweise hinsichtlich Fortschritten sowie Klarheit über den weiteren Verlauf der Behandlung zu erhalten.

Fingerkuppen und Fußzehen nehmen eine sehr wichtige Rolle in der Traditionellen Chinesischen Medizin und Akupunkturlehre ein. Denn hier beginnen und enden die Energiekreisläufe (Meridiane).

Sie werden im Zuge der Aura-Fotografie über die Fotoplatte in ein Hochfrequenzfeld gebracht. Aufgrund der vergrößerten Oberflächenspannung lassen sich Elektronen in der Folge als „Strahlenkranz“ auf dem Bild sichtbar machen.

Im Übrigen zeigen sich Störungen des energetischen Körpers mit Hilfe der Kirlianfotografie lange bevor tatsächliche Symptome von der Schulmedizin durch Blutbilder und andere Befunde ausfindig zu machen sind.

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Kirlianfotografie: Anwendung
Wofür kann die Kirlianfotografie eingesetzt werden?

In folgenden Situationen kann die Kirlianfotografie Anwendung finden:

• Diagnose und Erkennung von Krankheiten und Beschwerden.
• Früherkennung energetischer Blockaden.
• Nachkontrolle und Analyse bezüglich angewandter Therapien.
• Langfristige Beobachtung von energetischen und körperlichen Veränderungen.

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