Bitterstoffe: Wirkung beim Abnehmen & Entgiften

Bitterstoffe gehören seit Jahren zu den mysteriösen Wundern der Natur, zumal sie mit vielen großartigen Wirkungen in Verbindung gebracht werden.

So tragen sie beispielsweise zur Entsäuerung bei und stimulieren das Verdauungssystem – während die bitteren Pflanzenstoffe darüber hinaus der Entgiftung zugutekommen und Heißhungerattacken Einhalt gebieten können.

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In diesem Artikel befassen wir uns deshalb näher mit der Wirkung von Bitterstoffen, deren Anwendungsmöglichkeiten und den Erfahrungen aus der traditionellen Heilkunde.


Definition
Was sind Bitterstoffe?

Als Bitterstoffe werden Pflanzenstoffe aus unterschiedlichsten Stoffgruppen bezeichnet, die vor allem eines gemeinsam haben: einen bitteren Geschmack.

Demnach können alle Stoffe, die bitter schmecken, grundsätzlich als Bitterstoffe bezeichnet werden. Ob es sich dabei um Flavonoide, Polyphenole, Alkaloide oder andere Elemente handelt, spielt dabei keine Rolle.


Darüber hinaus wirken sich Bitterstoffe teilweise sehr förderlich auf unseren Körper, die Verdauung und das Wohlbefinden aus – weshalb es sinnvoll ist, die heilsamen pflanzlichen Komponenten im Alltag zu integrieren.

 

Bitterstoffe: Wirkung
Was bewirken Bitterstoffe?

Generell werden Bitterstoffen vielseitige Wirkungen zugeschrieben. Zu den meisterforschten Auswirkungen zählen unter anderem die heilsamen Effekte von Bitterstoffen für die Verdauung. [1]

So kommen die bitteren Komponenten zum Beispiel in der Naturheilkunde zur Linderung von Verdauungsbeschwerden sowie bei Problemen mit Galle und Leber zum Einsatz. [2]

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Außerdem beleben Bitterstoffe den Stoffwechsel der Haut und regenerieren die Hautbarriere.

Untersuchungen und Erfahrungen machen ersichtlich, dass dieser Effekt für die Behandlung von Hautkrankheiten mit einer Barrierestörung, wie zum Beispiel Neurodermitis sowie bei sehr trockener Haut genutzt werden kann. [3]

Doch das ist noch längst nicht alles.

Bitterstoffe sind nämlich ebenfalls bekannt dafür, den Organismus auf natürliche Weise zu entsäuern, was uns in vielerlei Hinsicht zugutekommen kann.


Folgende Wirkungen werden Bitterstoffen mitunter zugesprochen.

Bitterstoffe

  • entsäuern den Körper
  • unterstützen den Säure-Basen-Haushalt
  • regen die Verdauung an
  • fördern den Stoffwechsel
  • fördern die Bildung von Verdauungssäften
  • regulieren den Appetit
  • mindern Heißhungerattacken
  • helfen beim Abnehmen
  • stärken die Funktion von Leber & Galle
  • fördern die Entgiftung
  • stärken das Immunsystem
  • unterstützen die Herzgesundheit
  • fördern die Durchblutung
  • wirken Beschwerden entgegen
  • kommen dem Hautbild zugute
    [1][2][3]
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Bitterstoffe: Wirkung
Warum sind Bitterstoffe gesund?

Bitterstoffe gelten als gesund, da sie der menschlichen Gesundheit in verschiedenen Bereichen zuarbeiten.

Bitterstoffe wirken basisch – ein Effekt, der uns gerade heutzutage immens zugutekommen kann, zumal eine Übersäuerung mit unzähligen gesundheitlichen Beschwerden in Verbindung gebracht wird.


Entsäuern ist in unserer heutigen „Leistungsgesellschaft“ nahezu unumgänglich, da die moderne Lebensweise den Organismus stets aufgrund von

  • Umweltgiften
  • einer ungünstigen Ernährung
  • Stress
  • Leistungsdruck
  • seelischen Leiden
  • Streit und Konflikten
  • schädlichen Baumaterialien

sowie auch angesichts weiterer Einflüsse übersäuert und ein unausgeglichenes Milieu auf Dauer Symptome und Erkrankungen nach sich zieht.

Darüber hinaus regen Bitterstoffe den gesamten Verdauungsapparat an. Denn bereits beim Kauen reizen bittere Stoffe die Nerven auf der Zunge – was in einer vermehrten Produktion von Speichel resultiert.


Folglich beginnen die Enzyme im Speichel bereits damit, die Elemente zu zerlegen, wodurch diese vorverdaut werden. Auch der Magen beginnt früher mit der Produktion von Magensaft.

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Demnach kann die abschließende Verdauung sofort beginnen, wenn das zerkaute Essen im Magen ankommt. Sind in unseren Speisen hingegen keine Bitterstoffe enthalten, dauert auch die Verdauung länger.

Neben der Stimulierung des Magens werden zudem der Darm, die Bauchspeicheldrüse und die Gallenblase in Bewegung gebracht, sodass auch diese Organe mit der förderlichen Sekretion von Verdauungssäften und Verdauungsenzymen beginnen.


So werden beispielsweise die Entgiftung der Leber und der Stoffwechsel unterstützt, was unserer Gesundheit, der Gewichtskontrolle und dem Wohlbefinden in unterschiedlichster Art zugutekommen kann.

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Bitterstoffe: Lebensmittel
Welche Lebensmittel enthalten Bitterstoffe?

In folgenden pflanzlichen Lebensmitteln sind unter anderem Bitterstoffe enthalten:

  • Rucola
  • Kohl
  • Brokkoli
  • Chicorée
  • Radicchio
  • Endivie
  • Artischocke
  • Quinoa
  • Amaranth
  • Grapefruit
  • Zitrone
  • Limette
  • Auberginen
  • Fenchel
  • Sellerie
  • Radieschen
  • Mangold
  • Spinat
  • Walnüsse

Abgesehen von Gemüse und Früchten befinden sich vor allem in Gewürzen, Kräutern und Heilpflanzen Bitterstoffe.

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So zum Beispiel in:

  • Löwenzahn
  • Wermut
  • Schafgarbe
  • Enzian
  • Angelikawurzel
  • Beifuß
  • Minze
  • Koriander
  • Oregano
  • Salbei
  • Spitzwegerich
  • Tausendgüldenkraut
  • Estragon
  • Kerbel
  • Senfkörner
  • Kurkuma
  • Ingwer
  • Schwarzkümmel
  • Pfeffer
  • Zimt
  • Kalmus


Bitterstoffe: Lebensmittel
Bitterwerte von Heilpflanzen im Vergleich

Grundsätzlich gibt es sehr viele Heilpflanzen mit Bitterstoffen. Allerdings gelten manche als besonders reich daran.

Bitterstofflieferanten werden anhand des Bitterwerts klassifiziert. Je höher dieser liegt, desto bitterer ist der Geschmack.


Diese Kräuter und Wurzeln enthalten laut Bitterwert die meisten Bitterstoffe:

  • 10.000 – 25.000: Wermutkraut, Enzianwurzel
  • 5.000 – 15.000: Artischockenblätter, Teufelskrallenwurzel
  • 2.000 – 10.000: Fieberklee, Tausendgülden- und Andornkraut
  • 1.000 – 2.500: Benediktenkraut, Chinarinde

Auch wenn die genannten Exemplare Richtwerte hinsichtlich der bittersten Pflanzen liefern, ist die Aufzählung nicht vollständig sowie abhängig von der Qualität.

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Für viele wertvolle Kräuter und Lebensmittel wurde noch kein Bitterwert festgelegt. Hierzu gehören beispielsweise Angelikawurzel, Beifuß, Schafgarbe und die Mariendistel – Pflanzen, die durchaus reich an Bitterstoffen sind.

Zu bedenken ist darüber hinaus, dass die Bitterwerte durch längeres Kochen und eine falsche Lagerung immens abnehmen können.


Sollen Bitterstoffe gezielt als Maßnahme bei gesundheitlichen Beschwerden oder beim Abnehmen zum Einsatz kommen, kann es sich demnach lohnen, neben der Verwendung von bitterstoffreichen Lebensmitteln auf einen Bitterstoff-Komplex zurückzugreifen.

Weiter empfiehlt es sich, bitterstoffhaltige Lebensmittel nicht allzu lange zu verkochen.

 

Bitterstoffe: Anwendung & Erfahrung
Kann man die besten Bitterstoffe als Nahrungsergänzung einnehmen?

Es kann sinnvoll sein, kombinierte Bitterstoffe in Form einer Nahrungsergänzung einzunehmen.

Denn auf diese Weise hat man unter anderem den Vorteil, täglich – möglichst schnell und einfach – auf die besten Bitterstoffquellen zurückgreifen zu können.

Außerdem enthalten manche solche Produkte besonders bioverfügbare Kräuter aus Wildsammlungen, was die Wirkung noch einmal verbessert.


Zudem bieten natürliche Kombipräparate immer eine gute Unterstützung, wenn wir einmal nicht vollkommen diszipliniert auf die Bitterstoffe in Lebensmitteln achten.

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Denn auch dann lassen sich diese zum Beispiel ganz einfach ortsunabhängig als Kapsel zusätzlich einnehmen.

Auch interessant: Fermentierte Lebensmittel für den Darm


Bitterstoffe zum Abnehmen
Kann man mit Bitterstoffen abnehmen?

Bitterstoffe können erfahrungsgemäß eine sehr große Hilfe beim Abnehmen darstellen. Bitteres hat sich nämlich bezüglich der Wunschfigur vieler Menschen nicht selten bewährt.

Dies liegt zum einen daran, dass Bitterstoffe den Appetit auf Süßes hemmen.


So machte beispielsweise eine Studie ersichtlich, dass die bitteren Komponenten das Freisetzen eines Hormons namens Cholecystokinin im Magen-Darm-Trakt anregen.

Cholecystokinin signalisiert unserem Gehirn mit dem Essen aufzuhören. Außerdem ist es daran beteiligt, Giftstoffe, die es ins Verdauungssystem geschafft haben, unschädlich zu machen. [4]

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Des Weiteren können Bitterstoffe nützlich für die Fettverdauung sein, da sie die Funktion von Leber und Galle anregen.

Folglich produziert die Leber vermehrt Gallenflüssigkeit, wenn sie unter dem Einfluss von Bitterstoffen steht – was wiederum zu einem Gewichtsverlust führen kann.


Langfristig wirken sich insbesondere die optimierte Verdauungsleistung und ein aktiver Stoffwechsel gut auf die Gewichtskontrolle aus – weshalb Bitterstoffe zum Abnehmen genutzt werden können.

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Bitterstoffe zum Entgiften
Kann man mit Bitterstoffen entgiften?

Bitterstoffe sind aufgrund ihrer Effekte auf die Verdauung praktische Helfer, wenn wir die körpereigene Entgiftungsfunktion erhöhen wollen.

Bitterstoffe verbessern die Produktion von Verdauungssäften, während sie ebenfalls die Bildung von Speichel, Magensaft und Galle fördern.


Diese Eigenschaften ziehen jede Menge Vorteile bei der Körperentgiftung nach sich, da so Toxine und Schwermetalle vermehrt sowie auch einfacher ausgeschieden werden können.

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Wollen wir unserem Körper etwas Gutes tun, ist es daher empfehlenswert, Bitterstoffe zum Entgiften zu nutzen.

Auch interessant: Entgiften mit Chlorella & Spirulina – Unterschiede


Bitterstoffe für die Leber
Sind Bitterstoffe gut für die Leber?

Bittere Lebensmittel und Kräuter halten die Leber langfristig gesund und helfen dem Organ dabei, den Körper von Giftstoffen zu befreien.

Die ordnungsgemäße Funktion der Leber ist für uns essenziell, zumal sie als Reinigungszentrale im Organismus fungiert. So entfernt das Organ Schadstoffe, Medikamente und Alkohol aus dem Körper, indem es die Stoffe um- und abbaut.


Da die Leber stets in Kontakt mit giftigen Stoffen ist – und dadurch leicht geschädigt werden kann – besitzt sie die ganz besondere Fähigkeit, sich selbst zu regenerieren.

Dies gelingt dem Organ jedoch nur dann, wenn es nicht überlastet wird – während es zudem hinsichtlich der Zellregeneration von gewissen Stoffen und Abläufen abhängig ist.

Und genau hier setzen Bitterstoffe an, da sie die Leber in ihrer Funktion fördern und das Organ zu schützen in der Lage sind.

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Bitterstoffe kaufen
Was sollte beim Kauf eines Bitterstoff-Komplexes beachtet werden?

Wollen wir einen Bitterstoff-Komplex kaufen, sind einige Kriterien zu beachten. So ist es einerseits wichtig, dass es sich um vollkommen natürliche Rohstoffe handelt, die ohne Gentechnik und Zusätze auskommen.

Darüber hinaus ist eine schonende Gewinnung essenziell, damit alle wichtigen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.


Bestenfalls sollten dabei auch keine scharfen Lösungsmittel zum Einsatz kommen.

Vegetarier und Veganer dürfen außerdem auf die Kapselhülle achten, da sich diese oftmals aus tierischen Bestandteilen zusammensetzt.

Hier geht es zu einem vollkommen natürlichen, veganen Bitterstoff-Komplex aus Wildsammlungen, der sich aus den besten Bitterstoffquellen zusammensetzt – während er ebenfalls ohne Zusätze, Pestizide und Gentechnik auskommt.

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Bitterstoffe einnehmen: Zeitpunkt
Sollte man Bitterstoffe vor- oder nach dem Essen einnehmen?

Bitterstoffe kann man vor- oder nach dem Essen einnehmen.

Der Einnahmezeitpunkt von Bitterstoffen wirkt sich unterschiedlich aus:

  • Bitterstoffe vor dem Essen einnehmen: Werden Bitterstoffe 10 bis 30 Minuten vor einer Speise eingenommen, bereiten sie das gesamte Verdauungssystem ideal auf die Nahrungsverarbeitung vor. Daraus resultieren erfahrungsgemäß vor allem eine bessere Fettverdauung und eine zügigere Sättigung.
  • Bitterstoffe nach dem Essen einnehmen: Werden Bitterstoffe nach dem Essen verabreicht, wirken sie Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsbeschwerden und dem berüchtigten Völlegefühl entgegen, sodass man sich schneller wieder aktiv beziehungsweise weniger abgeschlagen fühlt.

Auch interessant: Gesunde Darmflora aufbauen – Hausmittel

 

Bitterstoffe einnehmen: Dosierung
Wie oft Bitterstoffe einnehmen?

Wie oft man Bitterstoffe einnehmen sollte, hängt von der individuellen Situation beziehungsweise von der Dosierung entsprechender Bitterstoff-Produkte ab.

Prinzipiell spricht nichts dagegen, Bitterstoffe mehrmals am Tag einzunehmen – ob in Form von Lebensmitteln, Kräutern oder als Nahrungsergänzungsmittel.


Bei letzterem empfiehlt es sich, die Herstellerangaben zu beachten und selbst zu beobachten, inwieweit uns die höheren Mengen an Bitterstoffen wohl bekommen.

 

Bitterstoffe Nebenwirkungen
Haben Bitterstoffe Nebenwirkungen?

Untersuchungen und Erfahrungen haben gezeigt, dass Bitterstoffe im Allgemeinen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auslösen.

Die vermehrte Zufuhr ist demnach grundsätzlich als gefahrlos einzustufen.


Da Bitterstoffe die Entgiftung anregen, können sich jedoch damit verbundene Entgiftungserscheinungen wie temporäre Kopfschmerzen bemerkbar machen. Diese klingen allerdings erfahrungsgemäß bereits nach kurzer Dauer ab.

Bei empfindlichen Menschen vermögen die Pflanzenstoffe zudem abführend wirken. Auch Übelkeit gehört zu den seltenen Nebenwirkungen von Bitterstoffen.


Auch interessant: Hausmittel gegen Blähungen

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] Functional foods with digestion-enhancing properties.
Valussi, M. – International Journal of Food Sciences and Nutrition – 2011

[2] Schleimhaut im Stress
Verena Ruß – Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 22/2015

[3] Bitterstoffe – von der traditionellen Verwendung bis zum Einsatz an der Haut
Ute Wölfle, Christoph M. Schempp – Zeitschrift für Phytotherapie 2018

[4] SREBP-2 regulates gut peptide secretion through intestinal bitter taste receptor signaling in mice.
Jeon TI, Zhu B, Larson JL, Osborne TF. – Clin Invest. Nov. 2008

Bildquellen:
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