Die Sonnenschutz Lüge: Sonnencreme verursacht Krebs
Wer glaubt seine Kinder und sich selbst mit Sonnencreme vor Hautkrebs zu schützen, liegt weit daneben.
Ganz im Gegenteil zeigen aktuelle Forschungen, dass giftige Chemikalien in Sonnencremes die Entstehung von Hautkrebs sogar fördern und sich fatal auf unseren Organismus auswirken.
Schutz vor Hautkrebs oder Auslöser?
Seit der Vermarktung und Veröffentlichung von Sonnenschutzmitteln steigt die Hautkrebsrate dramatisch an.
Wie kann das sein?
Sind die sogenannten „Sonnenschutzcremen“ sogar der Auslöser für den Anstieg? Hätte sich die Situation nach so vielen Jahren nicht verbessern müssen?
Fakt ist jedenfalls, der angebliche Sonnenschutz beinhaltet bereits selbst krebserregende Zusatzstoffe wie Zinkoxid & Titandioxid.
Eigene Darstellung auf Grundlage der Daten von Prof. Dr. Jörg Spitz auf Symptome.ch: http://www.symptome.ch/blog/schadet-sonnenlicht (weitere Verweise auf der Seite)
Sicherlich sind Sonnencremen nicht der einzige Auslöser für diese Entwicklung, jedoch stimmt der Vergleich durchaus nachdenklich und belegt das Sonnencremen diesen Anstieg nicht verhindern konnten.
Unsere Sonne – Der Ursprung allen Lebens
Von unserer Sonne gehen äußerst intensive UV-Strahlen aus. Zwei verschiedene Typen werden hierbei unterschieden:
UVA-Strahlen und UVB-Strahlen.
Die Produktion von Vitamin D, aufgrund von UVB-Strahlen der Sonne, ist überlebenswichtig für uns Menschen.
Es ist wissenschaftlich bekannt, dass der Mangel an Vitamin D, die Ursache für viele Beschwerden und Krankheiten darstellt.
Ebenfalls soll das Fehlen des wichtigen Vitamins, mehrere Krebsarten auslösen.
Volkskrankheit Vitamin D Mangel
Nahezu alle Sonnencremes blockieren bereits die ersten wichtigen UVB-Strahlen und hindern unseren Körper daran Vitamin D aufzunehmen.
Laut Studien sind jedoch die tiefeindringenden UVA-Strahlen für Hautkrebs verantwortlich und nicht die UVB-Strahlen.
Gehen wir nun davon aus, dass unsere Sonnencremen auch UVA-Strahlen erfolgreich blockieren, liegen wir falsch.
UVB Blocker – Skandal der Sonnencremen
Mehrere großflächige Tests von Sonnencremen ergaben skandalöse Ergebnisse.
Über 60% der überprüften Produkte konnten keinen angemessenen Schutz vorweisen. Gleichzeitig wiesen nahezu alle „Sonnenblocker“ krebserregende und schädigende Inhaltsstoffe auf.
Jahrzehnte lang blockierten die Sonnenblocker ausschließlich UVB-Strahlen, welche auch noch immens wichtig für unsere Gesundheit sind.
Wir schaden unseren Kindern
Sonnencreme wird im Sommer gleich mehrmals pro Tag aufgetragen. Viele Eltern glauben es ist sehr wichtig, ihre Kinder möglichst häufig, mit einer vermeintlichen „Sonnenschutzcreme“ einzureiben.
Die fatalen Folgen für den zerbrechlichen kleinen Organismus unserer geliebten Kinder, sind uns jedoch nicht bewusst.
Chemiecocktail und massenhaft schädliche Inhaltsstoffe
In den meisten Fällen wird Sonnencreme nach Auftrageverhalten, Lichtschutzfaktor und Kostenpunkt ausgewählt.
Gleich darauf wird dann auch schon fleißig eingerieben, ohne überhaupt die Inhaltsstoffe zu kennen.
Jedoch ist unsere Haut ein lebenswichtiges Organ und hat die effektive Eigenschaft, von außen kommende Stoffe hervorragend aufzunehmen.
Vielen von uns sind sicherlich die frühen Reaktionen bekannt, denn nach mehrmaligem Einreiben tauchen meistens schon die ersten Hautunreinheiten und Pickel auf.
Bereits in diesem Moment könnten wir erkennen, dass unsere Haut unter der Zuführung der Chemikalien leidet.
Dies sind jedoch ausschließlich die ersten äußeren Erscheinungen. Welche schwerwiegenden Konsequenzen die giftigen Stoffe in unserem Organismus auslösen können, wird in der Praxis häufig erst zu spät erkannt.
Sonnencreme – Gefährliche Inhaltsstoffe
Je nach Produkt sind unterschiedlich viele Schadstoffe in Sonnencremes enthalten. Die häufigsten und mitunter schädlichsten Stoffe sind Titandioxid und Zinkoxid in Form von Nanopartikeln und Aluminium.
Folgende Schadstoffe sind großflächig in Sonnencremes enthalten:
- Parabene (Fragwürdige Konservierungsstoffe)
- Paraffine (Abfallprodukt aus der Ölindustrie)
- Aluminium
- Titandioxid
- Zinkoxid
- Silikon & Erdöl
- Verschiedenste Allergene
All diese Stoffe sind erforscht und haben sehr negative Auswirkungen auf unsere Haut und den Organismus.
Sind wir uns denn wirklich bewusst, was wir uns und unseren Kindern mit diesem Chemiecocktail antun?
Die größten Gefahren entstehen durch den äußerst schädlichen und krebserregenden Einsatz von Nanotechnologie.
Um die Situation etwas aufzulockern wollen wir gleich vorne weg anmerken, dass es natürliche Lösungen für den gesunden und nachhaltigen Sonnenschutz gibt, welche wir weiter unten im Beitrag behandeln werden.
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Parabene: Die fragwürdigen Konservierungsstoffe
Parabene ähneln der Struktur des weiblichen Sexualhormons Östrogen.
Die Konservierungsstoffe können den Hormonhaushalt stören und ihn durcheinanderbringen. Bei Tierversuchen mit männlichen Ratten führten Parabene zu einer Senkung des Testosteronspiegels und zu einer deutlichen Verminderung von gesunden Spermien.
Bei weiblichen Ratten vergrößerte sich der Uterus. Eine starke Überkompensierung von weiblichen Hormonen also.
Auch das gängige Problem von Männerbrüsten wäre dadurch erklärbar.
Parabene sind in Lebensmitteln, Tabak und vor allem in Kosmetika zu finden. Trotz einiger aussagekräftiger Studien wurde bisher nichts gegen die Verwendung von Parabenen unternommen.
Paraffine: Abfall aus der Ölindustrie
Paraffine können von der Haut nicht aufgenommen werden und legen sich lediglich als Film darauf.
Dies führt zur Verstopfung von Hautporen und gleichzeitig werden natürliche Regenerationsprozesse behindert.
Sonnencreme und Aluminium
Die wasserlöslichen Aluminiumsalze gehören zu den gefährlichsten Stoffen in Kosmetikprodukten.
Sie sind nervenschädigend und haben negative Effekte auf Fruchtbarkeit und Knochenentwicklung.
Zahlreiche Studien legen den Zusammenhang von Aluminium und Brustkrebs nahe. Ebenfalls gilt das Metall als einer der Auslöser für Alzheimer und Parkinson.
Deos und Aluminium
Deo-Produkte standen noch vor kurzem in gewaltiger Kritik.
Ein Großteil der Deos auf dem Markt enthalten gefährliche Aluminiumsalze. Nach dem Bekanntwerden der Informationen hatten große Industriezweige starke Einbußen zu befürchten.
Somit wurden Produkte teilweise abgeändert und entlastende Studien für Ersatzstoffe finanziert.
Daher werden neuerdings Aluminiumstearat und Aluminiumsilikat verwendet, welchen ein geringeres Gefahrenpotential zugeschrieben wird.
Dies soll unter anderem daran liegen, dass diese Stoffe nicht wasserlöslich sind. Auch hier ist äußerste Vorsicht geboten, denn noch immer ist der Rohstoff Aluminium enthalten.
Giftstoffe durch Giftstoffe ersetzen
Die Vermutung liegt nahe, dass Industrielobbies nach dem Bekanntwerden der Aluminiumproblematik, schnelle Lösungen forderten.
Wie so oft ist es auch hier möglich, dass nach Jahren der Verwendung von umstrittenen Substanzen, zukünftige Studien, die Bedenklichkeit wieder ans Licht bringen.
Diese Entwicklungen sind bereits seit langem zu beobachten und jedes Mal werden giftige Stoffe durch andere giftige Stoffe ersetzt und mit finanzierten Studien der Lobbys veröffentlicht.
Akutes Risiko: Fehlende Langzeitstudien
Ebenfalls gibt es für die Verwendung dieser Aluminium-Ersatzstoffe keine Langzeitstudien und viele Stimmen äußern sich nach wie vor sehr kritisch dagegen.
Vor allem die Erkenntnis, dass viele der ansteigenden altersbedingten Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose und Alzheimer mit toxischen Metallbelastungen in unserem Körper zusammenhängen, lässt an der fortführenden Beisetzung der Stoffe zweifeln.
Es ist nicht lange her, als wir noch glaubten Asbest sei unbedenklich. Der nächste und wahrscheinlich am häufigsten vorkommende Stoff in Sonnenschutzmitteln ist Titandioxid.
Genau dieses Titandioxid wurde bereits mehrfach mit Asbest verglichen.
Titandioxid: Vergleichbar mir Asbest
Titandioxid gilt auch als weißes Pigment und wird daher als „Weißmacher“ in verschiedensten Bereichen beigemischt.
Es wird beispielsweise in der Textilindustrie, in Wandfarben und zur Färbung von Kunststoffen verwendet.
Ebenfalls finden wir es in Lebensmitteln (E 171), Medikamenten, Kosmetik (CI 77891), Zahncremes und vielem mehr.
Buchempfehlung: Medizinskandal Krebs: Leitfaden für eine natürliche Therapie
Titandioxid mit Nano-Technologie
Seit vielen Jahren werden Nano-Technologie und Genmanipulation als positive Entwicklungen in unserer Gesellschaft propagiert.
Recht zügig landeten die kleinen Partikel in unseren Lebensmitteln, Kosmetikprodukten und der Umwelt.
Jedoch belegen mittlerweile zahlreiche erschreckende Studien die schädlichen Wirkungen auf unseren Körper.
Gewissen Mächten liegt anscheinend nicht besonders viel daran, diese Studien großflächig in den Medien zu publizieren.
Dies ist nachvollziehbar, denn unsere Lebensmittel und die Industrie sind voll von gefährlicher Nano-Technologie.
Nano Titandioxid in der Sonnencreme
Titandioxid wird sehr häufig, in Form von Nano-Partikeln, Sonnencremes beigemischt.
Der Grund hierfür ist die einfachere Anwendung beim Einreiben. Wenn die Partikel klein genug sind, entstehen keine weißen Rückstände auf der Haut. Kleinste Teilchen werden schlicht und einfach besser aufgenommen.
Somit wurde Nanotechnologie aus ästhetischen Gründen zum Verkaufsargument, denn wer will schon weiße Filmrückstände auf der Haut.
Hiermit wird bis heute noch effektiv geworben, jedoch werden die entscheidenden Details weggelassen.
Nano Teilchen als Auslöser für Alzheimer
Nanopartikel sind Verbünde von wenigen bis einigen tausend Molekülen und Atomen.
1.000 000 Nanometer entsprechen einem Millimeter!!
Deshalb können Nano-Partikel über feinere Hautschichten in unsere Blutbahnen geraten.
Die internationale Vereinigung der Umweltschutzorganisationen verweist auf mehrere Studien, in welchen Titandioxid als Mitauslöser von Alzheimer und Epilepsie gilt.
Titandioxid schädigt die DNA, Zinkoxid die Organe
Ebenfalls schädigt der Stoff die menschliche DNA.
In Tierversuchen löste Titandioxid Lungenkrebs aus, wenn größere Mengen in die Atemwege gelangten.
Zusätzlich wurde das Hirn- und Nervensystem bei ungeborenen Mäusen gestört. Bei männlichen Tieren hemmte Nano-Titandioxid sogar die Spermaproduktion.
Durch die Nahrungsaufnahme von Nano-Zinkoxid wurden Herz, Magen, Leber, Milz und Bauchspeicheldrüse geschädigt.
Zinkoxid tötet Stammzellen in Gehirn und Darm.
Gefahren von Titandioxid und Zinkoxid in der Schwangerschaft
Die Internationale Weltgesundheitsorganisation für Krebsforschung stufte beide Stoffe als sehr wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ein.
Vor allem Schwangere sind den Gefahren von Nano-Partikeln ausgesetzt.
Die kleinen Teilchen können ungehindert die Placenta überwinden. Angekommen stellen sie eine große Gefahr für das ungeborene Kind dar.
Mineralische Sonnencreme ohne Nano-Partikel die Lösung?
Nun kommen wir zu einem Thema in welchem sich die Geister spalten.
Aufgrund der vorliegenden Tatsachen entstanden viele neue Produkte, welche auf den Einsatz von Titandioxid und Zinkoxid in Form von Nano-Partikeln verzichten.
Generell sind die Sonnenschutzmittel als mineralischer Sonnenschutz bekannt.
Nach stundenlanger Produktrecherche wurde uns klar, dass wir die Empfehlung von mineralischer Sonnencreme jedoch nicht mit unserem Gewissen vereinbaren können.
Wir nahmen unter anderem marktführende Produkte unter die Lupe und haben am Ende nicht eine natürliche mineralische Sonnencreme gefunden.
Ein neuer Markt entsteht: Eine Gewissensfrage
Zum einen ist es sehr positiv anzusehen, dass die neuen Produkte auf Zusatzstoffe wie Parabene, Erdöl und Silikone verzichten. Gleichzeitig wird jedoch mit der Natürlichkeit von Titandioxid und Zinkoxid geworben.
Das Bild zeigt die Produktbeschreibung eines führenden Herstellers auf amazon.de.
Es wird eindeutig mit der Natürlichkeit des Lichtschutzfaktors geworben, was bei weitem kein Einzelfall ist.
Titandioxid wird chemisch erzeugt
Hier herrscht bei nahezu allen Produkten eine Verdeckung der Tatsachen.
Um Titandioxid zu erhalten ist ein chemischer und äußerst umweltbelastender Prozess nötig.
Der Ausgangsstoff für die Titandioxid-ERZEUGUNG ist zwar das Titan Eisenerz Ilmenit, jedoch werden Magnetit und im Erz enthaltene Sulfide in einem aufwendigen Verfahren abgetrennt.
Nachdem das Erz zu Pulver vermahlen wurde, wird es unter anderem mehreren fettsäurehaltigen Flotationschemikalien ausgesetzt. Das am Ende gewonnene Ilmenit-Konzentrat wird dann in weiteren chemischen Herstellungsverfahren verarbeitet.
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Chemische Verfahren – Herstellung von Titandioxid
Hier kommt entweder das industrielle Sulfatverfahren oder das sogenannte Chloridverfahren zum Einsatz.
Beim Sulfatverfahren wird das vorher gewonnene Pulver unter anderem mit Schwefelsäure aufgeschlossen.
Schwefeldioxid gelangt dadurch in die Umwelt und belastet diese. Um die Verschmutzung zu verringern wird zusätzlich auch noch mit Natronlauge gearbeitet.
Schwerwiegende Belastung für die Umwelt
Dies sind nur Bruchteile der belastenden chemischen Prozesse, welche am Ende das ersehnte Titandioxid hervorbringen.
Das Chloridverfahren gestaltet sich keineswegs natürlicher. Hier wird beispielsweise Chlor und Koks beigemischt. Gleichzeitig kommt es mit Salzsäure in Kontakt, welche hinterher ausgewaschen werden muss.
Die Prozesse sind seit Jahren umstritten und tauchen in vielen umweltpolitischen Diskussionen auf.
Dieser Screenshot stammt von seilnacht.com, hier findest du sehr hilfreiche und ausführliche Informationen zu den Herstellungsverfahren von Titandioxid. Alles zum Titanweiß auf seilnacht.com.
Mineralische Sonnencreme ist nicht natürlich
Die Anpreisungen von natürlicher mineralischer Sonnencreme lassen daher spürbar zu wünschen übrig.
Die Frage ist nun, inwieweit sich vermeintliche Naturkosmetik-Anbieter von der Gewinnerzielung beeinflussen lassen und diese Tatsachen akzeptieren.
Es hat uns beispielsweise äußerst erschüttert, dass selbst die größten alternativen Gesundheits-Portale trotzdem diese Produkte vertreiben.
Aufgrund der Fakten des Herstellungsprozesses haben wir direkt bei einem führenden Hersteller von mineralischer Sonnencreme nachgefragt und haben folgende Antwort erhalten.
Leider konnten wir dann keinen weiteren Kommentar dazu abgeben, da es notwendig ist das Produkt vorher zu kaufen. Lustig oder?!
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Ehrlich bleiben – Eine Frage der Authentizität
Auch das bekannte Portal „Zentrum der Gesundheit“ behandelt die äußerst schädlichen Auswirkungen von Titandioxid auf seiner Website. Generell sind wir ein großer Fan des Teams und schätzen ihre Arbeit sehr. Sie gehören zu den größten alternativen Informationsportalen zum Thema Gesundheit.
Jedoch vertreiben auch sie Sonnencremen mit Titandoixid mit der Begründung, dass diese keine Nano-Partikel enthalten.
Das Problem hierbei ist, dass die Hersteller der Sonnencremen selten die Größe der Titaniumdioxid-Teilchen angeben.
Gleichzeitig gibt es keinerlei ausgereifte Langzeitstudien, welche die Unschädlichkeit von größeren Partikeln bestätigen.
Risiko bis auf weiteres ungeklärt
Da die zielführenden Forschungen hauptsächlich auf die Verwendung der Nano-Teilchen ausgelegt waren wird davon ausgegangen, dass größere Partikel keine derartig schädlichen Wirkungen aufweisen.
Aktuelle Forschungen untersuchen derzeit diese Thematik, jedoch wird es noch viel Zeit brauchen, bis wir ausgereifte Langzeitergebnisse erhalten.
Außerdem wird Titandioxid zwangsläufig in Verbindung mit Aluminium eingesetzt, welches als Ummantelung den Lichtschutzfaktor generiert. Auch hier wird wieder versichert, dass das eingesetzte Aluminium nicht reaktiv wirkt.
Die Verantwortung liegt bei dir
Jeder muss für sich selbst entscheiden inwieweit er das Risiko für sich und seine Kinder eingehen will.
Fakt ist, die Schwermetallbelastung steigt erschreckend an und steht in direktem Zusammenhang mit sämtlichen gesellschaftlichen Krankheiten.
Die wachsende Schwermetallbelastung
Es ist heutzutage daher sehr wichtig, diese giftigen Metalle regelmäßig aus unserem Körper auszuleiten.
Leider können viele Fremdkörper nicht von unserem Organismus ausgeschieden werden, jedoch gibt es die Möglichkeit, Schwermetalle wie Aluminium und Quecksilber, auf natürliche Art und Weise loszuwerden.
So ist die Chlorella Alge in aller Munde und hat mittlerweile an großer Bekanntheit gewonnen. Die Alge weist einen extrem hohen Chlorophyll-Gehalt auf und erhöht dadurch den Sauerstoff-Anteil in unserem Körper, was am Ende zu einer Ausleitung von Schwermetallen und weiteren Giftstoffen führt.
Auch Bärlauchkonzentrat und eine Koriander Tinktur ermöglichen eine effektive Schwermetallausleitung. Beide können unseren Körper von schädlichem Quecksilber und weiteren Schwermetallen befreien.
Für eine ganzheitliche Schwermetallausleitung empfiehlt sich die sanfte und kombinierte Methode nach Dr. Klinghardt, dem Gründer und Leiter des Instituts für Neurobiologie.
Dr. Klinghardt verbindet in seiner erprobten Strategie mehrere effektive Naturheilmittel.
Hier findest du weitere weitere Informationen zur Vorgehensweise:
Schwermetalle ausleiten mit natürlichen Methoden
Mehr Informationen zum Entgiften findest du auch in unseren Beiträgen:
- Leber entgiften: 11 natürliche Maßnahmen
- Welche Tees entgiften die Leber?
- Über die Füße entgiften
- Leber entgiften mit der Mariendistel
Zurück zur Natur
Da wir ausschließlich natürliche Produkte für dich bereitstellen, können wir die Anwendung von mineralischen Sonnencremen nicht empfehlen.
Ganz besonders wollen wir dich dazu ermutigen, sämtliche Produkte, auch wenn sie als Naturkosmetik gelten, unter die Lupe zu nehmen.
Denn Fremdkörper bleibt Fremdkörper und chemische Substanzen sind grundsätzlich schädlich für unseren Organismus. Natürliche Erzeugnisse von Mutter Erde können hingegen sehr förderlich für unserer Gesundheit sein.
Achtet daher genau auf Formulierungen der Hersteller, welche häufig sehr irreführend sein können.
Verkaufstricks und Verwirrungstaktik
Deklariert jemand sein Produkt damit, dass der Ursprung aller Inhaltsstoffe natürlich sei, können trotzdem chemische Prozesse durchgeführt worden sein.
Der Inhalt des Satzes sagt nämlich lediglich aus, dass die Bestandteile ursprünglich natürlich waren.
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Lösungen für gesunden Sonnenschutz
All diese Informationen klingen ziemlich ausweglos. Jedoch gibt es zahlreiche natürliche Lösungen, welche für jeden erschwinglich und sogar kostenlos sein können. Die Lösungen sind bereits Jahrtausende alt und haben sich bis heute nicht verändert.
Beispielsweise kann mit Sesamöl ein UV-Schutz von 30% erreicht werden. Ebenfalls kann Kokosnussöl einen natürlichen Schutz von 20% gewährleisten. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass beide Öle unsere Haut pflegen und für einen schönen Glanz sorgen.
Wer will kann auch nach dem Sonnen mit der Aloe Vera Pflanze seiner Haut etwas Gutes tun.
Natürliches Aloe Vera Gel weist zwar keinen Sonnenschutz auf, jedoch wirkt das Gel äußerst angenehm, kühlend und pflegend, nach längerem Aufenthalt in der Sonne.
Auch wir wenden diese Methoden seit mehr als 2,5 Jahren Weltreise an und sind damit wunderbar klar gekommen.
Man sollte hier sogar erwähnen, dass wir uns in den UV-stärksten Ländern der Welt, wie beispielsweise Australien und Südostasien, für lange Zeit aufgehalten haben.
Unsere Haut hat seit Jahren nicht einen Tropfen Sonnencreme gesehen.
Wenn du wissen willst, wie du dich und deine Kinder auf natürlichem Wege und kostenlos schützen kannst, solltest du auch folgenden Artikel lesen.
Mineralische Sonnencreme ist nicht natürlich: Alternativen
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Über den Autor
Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden. |