Mineralische Sonnencremen: Keinesfalls ohne Titandioxid & Aluminium
Mineralische Sonnencreme gilt als scheinbare Alternative für giftige und synthetische Produkte.
Der neugeschaffene Markt wirbt großflächig mit der Natürlichkeit der Sonnenschutzmittel, jedoch sind diese keinesfalls natürlich und enthalten noch immer Titandioxid, Zinkoxid und Aluminium.
Natürlicher Sonnenschutz – Mineralische Sonnencreme
Wer sich bereits mit der äußerst bedenklichen Thematik von Sonnencremen auseinandergesetzt hat, ist vermutlich auf der Suche nach gesunden Alternativen.
Jahrzehntelang wurden giftige Produkte mit krebserregenden Stoffen verkauft.
Vor allem der Einsatz von Nano-Technologie ist höchst umstritten, da mehrere Studien die Zusammenhänge von gefährlichen Inhaltsstoffen und Krebs nahelegen.
Die traurige Ironie – Hautkrebsrate steigt an
Seit der industriellen Verbreitung von sogenannten „Sonnenschutzmitteln“ ist die Hautkrebsrate um mehr als 200% angestiegen.
Eigentlich sollten die Sonnencremen uns genau vor diesen Problemen bewahren, jedoch scheint das Gegenteil der Fall zu sein.
Viele Kritiker vermuten nun sogar einen Zusammenhang zwischen gefährlichen Sonnenschutzmitteln und der steigenden Erkrankungsrate.
Diese Behauptungen sind nicht ganz unbegründet, denn durch mehrere wissenschaftliche Studien wurden viele bedenkliche Inhaltsstoffe in Sonnencremen entlarvt.
Ebenfalls sprechen die Statistiken für sich, wobei hier jeder selbst abwägen muss, inwiefern weitere äußere Einflüsse diese zusätzlich beeinflussen.
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Sonnencreme verursacht Krebs?
Wenn man den ansteigenden Umsatz der Sonnencremen-Industrie mit der ansteigenden Häufigkeit von Hautkrebserkrankungen betrachtet, könnte man durchaus einen Zusammenhang vermuten.
Darüber hinaus sollte man erwähnen, dass durch die Bestandteile der Sonnenschutzmittel ebenfalls andere Krebsarten, Erkrankungen und Allergien auftreten könnten, welche noch nicht einmal in diese Statistik einfließen.
Hierzu gehören Lungenkrebs und die Schädigung verschiedenster lebenswichtiger Organe, sowie Alzheimer, Multiple Sklerose und Parkinson.
Eigene Darstellung auf Grundlage der Daten von Prof. Dr. Jörg Spitz
Chemischer und Mineralischer Sonnenschutz
Nach Bekanntwerden der Informationen haben massenweise Konsumenten das Vertrauen in die Produkthersteller verloren und die Erzeuger hatten große Einbußen zu befürchten.
Nach vielen Versuchen der Anbieter, sich gegen die skandalösen Vorwürfe zu wehren, sind schließlich einige von ihnen auf einen neuen Erfolgszug aufgesprungen.
Die aktuelle Lösung sollte daher nun Mineralischer Sonnenschutz lauten.
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Natürlicher Sonnenschutz: Nano-Technologie mit Titandioxid & Zinkoxid
Eine mineralische Sonnencreme enthält zwangsläufig Titandioxid sowie Aluminium, und in vielen Fällen zusätzlich Zinkoxid. Sehr häufig verwenden die Hersteller diese Stoffe in Form von Nano-Partikeln.
Laut mehreren Studien ergeben sich jedoch erschreckende Zusammenhänge mit Erkrankungen aufgrund eingesetzter Nano-Technologie in mineralischen Sonnenschutzmitteln. Titandioxid und Zinkoxid geraten in unsere Blutbahnen und setzen sich im Organismus fest.
Darüber hinaus können sie nicht auf natürlichem Weg ausgeschieden werden, da sie immer wieder über die Blutbahnen zurück in die Leber gelangen.
Der einzige Weg, die schädlichen Metalle loszuwerden, ist das bewusste Ausleiten von Schwermetallen.
Dieses kann beispielsweise mit dem Abführmittel Rizinusöl oder Zeolith erfolgen. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit der Chlorella Alge Schwermetalle auszuleiten.
Die Alge verfügt über einen extrem hohen Chlorophyll-Gehalt und maximiert dadurch den Sauerstoff-Anteil in unserem Körper, was am Ende zu der ersehnten Ausleitung der Giftstoffe führt.
Auch Bärlauchkonzentrat und eine Koriander Entgiftung ermöglichen eine nachhaltige Schwermetallausleitung. Beide können unseren Körper von schädlichem Quecksilber und weiteren Schwermetallen befreien.
Wollen wir eine ganzheitliche Schwermetallausleitung durchführen, empfiehlt sich die sanfte Methode nach Dr. Klinghardt.
Der Gründer und Leiter des Instituts für Neurobiologie entwickelte eine effektive und natürliche Strategie, um die toxischen Metalle loszuwerden.
Hier kommst du zur Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt und findest weitere Informationen zur Vorgehensweise.
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„Natürlicher“ Sonnenschutz – Verdeckte Gefahren
Nicht wenigen Menschen ist heute bekannt, dass synthetische Sonnencremen krebserregende Stoffe beinhalten, weshalb mehr und mehr auf Alternativen zurückgegriffen wird.
Es stellt sich jedoch durchaus die Frage, ob in mineralischen Sonnencremen tatsächlich eine gute, gesunde Lösung zu finden ist.
Denn auch heute werden noch überaus fragwürdige – und keinesfalls vollkommen natürliche – Exemplare als „Naturprodukte“ in verschiedensten Shops und sogar in BIO-Läden verkauft.
Natürlicher Sonnenschutz mal wieder neu
Aufgrund des Aufkommens zahlreicher kritischer Informationen bezüglich der sogenannten „Sonnenschutzmittel“ waren die Hersteller gezwungen, ihre Produkte zu verändern.
Daraufhin entstand der mineralische Sonnenschutz ohne den Einsatz von Nano-Partikeln.
Erstmals verzichteten die Erzeuger auf giftige Inhaltsstoffe wie Parabene, Erdöl und Silikone, was sehr erfreulich ist.
Nach wie vor gibt es jedoch keine mineralische Sonnencreme, die auf Titandioxid und Aluminium verzichten kann. Der Grund hierfür ist der mineralische Lichtschutzfaktor.
Ungewisse Versprechungen
Wieder einmal erhalten die potenziellen Kunden Versprechungen, dass größere Partikel der Metalle sich nicht schädlich auswirken. Diese Behauptungen sind jedoch keineswegs durch nachhaltige Studien gestützt.
Erneut sollen die Konsumenten wieder in die Hersteller vertrauen, welche zum Großteil nicht einmal die Partikelgröße der Gefahrenstoffe auf ihren Produkten angeben.
Darüber hinaus wird wie wild von der hochwertigen Natürlichkeit des Lichtschutzfaktors geworben, was ebenfalls eine Verdeckung der Tatsachen darstellt.
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Titandioxid wird künstlich erzeugt
Titandioxid wird in äußerst umweltbelastenden und chemischen Prozessen erzeugt. Hierzu wird das industrielle Sulfatverfahren und das Chloridverfahren eingesetzt.
Titandioxid kommt beispielsweise je nach Verfahren mit Schwefelsäure, Chlor, Koks und Salzsäure in Kontakt.
Es wird zu Pulver zermahlen und durchläuft daraufhin sämtliche chemische Prozesse.
Ist dieses Verschweigen der Hersteller diesmal eine Ausnahme oder haben wir noch Weiteres zu befürchten?
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Mineralische Sonnencreme ist nicht natürlich
Aufgrund der chemischen Herstellung ist die Natürlichkeit von mineralischen Sonnencremen schon einmal nicht vorhanden.
Zudem waren Studien, welche die Stoffe in Nano-Größe untersuchten, fatal.
Wie gesagt, gibt es keine Langzeitstudien hinsichtlich größerer Partikel. Es bleibt uns nun also selbst überlassen, ob wir das Risiko für uns und vor allem für unsere Kinder eingehen wollen, oder hingegen nicht.
Ein drittes Mal blind vertrauen? Wer das nicht tun will, kann folgende, zu 100% natürliche Lösungen ausprobieren.
Die Lösungen sind Jahrtausende alt und werden überall auf der Welt angewendet.
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Natürlicher Sonnenschutz – Öle aus der Natur
Pflanzliche und naturbelassene Öle sind nicht nur besonders wertvoll in der Küche, sie können auch große Vorteile für die Pflege unserer Haut hervorbringen.
Einige Öle gelten als natürliche Antioxidantien, da sie die Haut mit wertvollem Vitamin E versorgen.
Dies verzögert den Alterungsprozess, welcher ja generell als Oxidation bekannt ist. Zusätzlich haben die Öle pflegende und schützende Eigenschaften für unsere Haut.
Natürlicher Sonnenschutz mit Sesamöl
Sesamöl gehört zu den effektivsten natürlichen Sonnenschutzmitteln. Dank seiner Eigenschaften kann das Öl bis zu 30% der UV-Strahlen abblocken. Zusätzlich pflegt das wertvolle Pflanzenöl unsere Haut und schütz diese vor freien Radikalen.
Freie Radikale können unsere Zellen schädigen und Organe angreifen. Sesamöl wirkt durch sein Vitamin E als Radikalfänger und kann die Haut vor den zersetzenden Prozessen schützen.
Es ist sogar als natürliches Anti-Aging Mittel bekannt.
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Natürlicher Sonnenschutz mit Kokosnussöl
Kokosnussöl gehört zu den vielseitigsten Hausmitteln. Wenn man sich in gewissen Bereichen der Welt aufhält, fällt einem immer wieder die Präsenz des Naturheilmittels auf.
Auf den Philippinen, in Thailand oder in Indonesien ist es aufgrund seiner Vielseitigkeit sehr beliebt.
Die Wirkungen als Sonnenschutzmittel gehören zum grundlegenden Wissen in diesen Ländern und selbst die australischen Aborigines benutzen noch heute das kostbare Öl.
Demnach ist es in diesen Kreisen nahezu selbstverständlich, das Öl als Sonnenschutzmittel zu verwenden. Mit Kokosnussöl kann ca. 20% der UV-Strahlung abgeblockt werden.
Das Öl kann zum Kochen verwendet werden und hat außerdem einen sehr angenehmen Geruch.
Beim Auftragen werden im Gegensatz zu vielen kosmetischen Produkten die Poren nicht verstopft (Abfallstoffe von Erdöl in Kosmetik). Zusätzlich entwickelt das Öl einen schönen Glanz auf unserer Haut.
Darüber hinaus kann auch Olivenöl verwendet werden, welches in etwa die selben schützenden Eigenschaften wie Kokosnussöl aufweist. In der Praxis wird dann doch eher zu Kokosnussöl gegriffen, häufig aufgrund des angenehmeren Geruchs.
Zu beachten
Es empfiehlt sich, ausschließlich kaltgepresste Öle zu verwenden, da beim Erhitzen einige Eigenschaften verloren gehen und die Wirkung sich somit minimiert.
Trotz des natürlichen Schutzes sollten wir uns keinesfalls stundenlang in der Mittagssonne aufhalten.
Vor den starken Strahlen der Mittagssonne kann uns selbst kein Lichtschutzfaktor 50 über Stunden hinweg bewahren.
Lässt sich aufgrund einer Wanderung oder dergleichen ein Kontakt mit der Mittagssonne nicht vermeiden, sollten wir unbedingt lange Ärmel und einen Hut tragen.
Wir haben während unserer Weltreise meistens natürliches Kokosnussöl verwendet und sind sehr gut damit klar gekommen. Außerdem haben wir eine längerfristige Methode angewandt, welche wir noch als deutlich effektiver empfunden haben. Diese Methode verraten wir dir jetzt!
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Unsere Sonne – Der Ursprung allen Lebens
Es ist sehr wichtig, dass wir wieder ein dankbares Bewusstsein für die Sonne entwickeln. Jahrelang wurde intensiv über den angeblich schädlichen Lebensplaneten berichtet.
Die zahlreichen Indoktrinationen haben schließlich dazu geführt, dass viele Menschen die Sonne als Feindbild betrachten, welches eher gemieden werden sollte.
Die Sonne ist jedoch der Ursprung allen Lebens und alle Lebewesen sind auf sie angewiesen.
Die Sonne spendet Licht und Wärme, erzeugt Regen und Wind. Pflanzen benötigen Licht um zu leben und wandeln dieses in Sauerstoff um, welcher lebensnotwendig für Menschen und Tiere ist.
Ohne die Sonne würden Pflanzen nicht wachsen und wir Menschen nicht existieren. Sie ist das Symbol der Liebe, denn unaufhaltsam spendet sie uns Leben, Vitalität und Freude.
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Sonnenlicht ist überlebenswichtig
Unsere Erde lebt in vollkommener Harmonie und Balance mit der Sonne – in vollkommenem Gleichgewicht.
Wir sollten uns ebenfalls in diesem Gleichgewicht befinden, denn die Einwirkung der Sonne ist sehr bedeutend für uns.
Die regelmäßige Produktion von Vitamin D, ausgelöst durch Sonnenstrahlen, ist sogar überlebenswichtig.
Wie man heute weiß, ist Vitamin D Mangel ein Mitauslöser für die meisten Beschwerden und Krankheiten in unserer Gesellschaft.
Depressionen, Knochenprobleme, Diabetes, Asthma, Krebs, Rückenschmerzen, extreme Müdigkeit, schlechte Wundheilung und viele weitere entstehen mitunter aufgrund des fehlenden Sonnenvitamins.
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Natürliche Aufnahme von Vitamin D
Sonnenschutzmittel blockieren die Aufnahme von Vitamin D.
Daher ist es sehr wichtig, regelmäßig – und zwar ohne Sonnencreme – Sonnenlicht aufzunehmen.
Man kann damit sehr langsam beginnen. Je nach Hauttyp verweilen wir zu Beginn beispielsweise 5 Minuten pro Tag in der Sonne.
Von Zeit zu Zeit wird sich der Körper anpassen. Nach konstanter und behutsamer Anwendung kann man auch wieder länger in der Sonne bleiben, ohne sich zu verbrennen.
Wer möchte, kann nach dem Sonnenbaden seiner Haut etwas Gutes tun.
Natürliches Aloe Vera Gel bietet zwar keinen Sonnenschutz, jedoch wirkt das Gel äußerst angenehm auf der Haut.
Es kühlt und pflegt die Haut und gibt ihr auch die nötige Feuchtigkeit zurück.
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Warum haben wir unseren natürlichen Schutz verloren?
Eine langfristige Anwendung von Sonnencremen lässt unsere Haut ihre eigenen schützenden Eigenschaften vergessen. Dies liegt daran, dass die Natur sich immer an die Umstände anpasst.
Werden wir beispielsweise in ein Krankenhaus eingeliefert und müssen 4 Wochen liegen, verlieren wir größere Teile unserer Muskeln, da wir unsere Beine nicht benutzt haben.
Die Natur nutzt immer den effizientesten Weg, hinsichtlich der Erhaltung und Speicherung von Energie.
Wird unsere Haut jahrelang nicht der Sonne ausgesetzt und ist ansonsten mit einer künstlichen Schicht überzogen, verlieren wir unseren natürlichen Sonnenschutz.
Die Haut wird sehr anfällig und ein Sonnenbrand kann bereits nach kürzester Zeit auftreten.
Durch den konstanten und langsamen Anpassungsprozess ohne Creme, können wir unseren Selbstschutz wieder optimieren und nehmen gleichzeitig ausreichend lebenswichtiges Vitamin D auf.
Ein weiterer nützlicher Aspekt, der auftritt, wenn wir uns wieder ohne Sonnencreme in die Sonne wagen, ist die „schnelle Bräune“.
Wer es ausprobiert wird feststellen, dass man deutlich schneller Farbe erhält, zumal die Schicht eines UV-Blockers mit Faktor 40 nicht überwunden werden muss.
Achtung Mittagssonne – Sei vernünftig!
Zwischen 12 und 16 Uhr ist die Sonnenstrahlung am stärksten, je nachdem, in welchem Land wir uns befinden.
Am besten suchen wir uns für die sonnenintensivsten Stunden dann ein schattiges Plätzchen oder tragen zumindest einen Hut und ein Shirt mit Ärmeln.
Schlimme Verbrennungen ereignen sich zu 99% in der Mittagssonne! Sei deshalb vernünftig und leg dich dann nicht stundenlang zum Brutzeln an den Strand.
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Natürlicher Sonnenschutz – Experten und die Zulassung
Das Thema Sonnenschutz hat sich zu einer sehr brisanten Diskussion entwickelt.
Es wird Zeit, dass wir all die verschiedenen Expertenmeinungen einmal beiseite schieben und unsere eigenen Erfahrungen in unsere Entscheidungen miteinfließen lassen.
Die „Experten“ kommen und gehen, Giftstoffe verschwinden und erscheinen und die Diskussion wird niemals ein Ende nehmen.
Hinter Befürwortern finden wir Hersteller und Industrien, welche auch gerne bereit sind, ihre finanzierten Experten zu liefern.
Durch diese manipulierten Fähnchen im Wind werden Studien finanziert, welche Auslöser für die Zulassung der Fremdstoffe sind. Gibt es die Zulassung, wird diese dann als unwiderlegbare Wahrheit angesehen. Denken und Individualität sind nicht erwünscht.
Allein der Blick in die Vergangenheit zeigt uns, dass diese Muster sich seit Generationen wiederholen.
Selbst die Verantwortung übernehmen
Wir sollten wieder damit anfangen, auf uns selbst zu hören und unsere eigenen Erfahrungen als relevant betrachten.
Wurde bisher jemals unschädliche Chemie hervorgebracht?
Gibt es denn nicht immer belastende Nebenwirkungen?
Erfahren wir denn nicht jedes Mal nach ein paar Jahren, dass wir doch wieder falsch lagen?
Du bist jemand – Vertraue dir
Niemand weiß besser, was gut für uns ist, als wir selbst. Wir übernehmen die Verantwortung für unser Leben und wir selbst treffen am Ende unsere Entscheidungen.
Wir sollten uns diese Verantwortung nicht durch konsumorientierte Industrien abnehmen lassen.
Wir entscheiden selbst!
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Über den Autor
Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden. |