Video: Warum Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln?

Viele Menschen leiden unter einer unausgeglichenen Schilddrüse, was in verschiedenen Beschwerden resultiert – je nachdem, ob es sich um eine Schilddrüsenunterfunktion, hormonelle Veränderungen oder um eine Überfunktion handelt.

Liegen Probleme mit der Schilddrüse vor, kommen in der Regel schulmedizinische Praktiken zum Einsatz, die eine langfristige synthetische Medikamenteneinnahme bzw. durchaus kritisch zu betrachtende, synthetische Therapien erfordern.

Die Entscheidung für eine derartige Herangehensweise sollte jedoch gut überlegt sein, zumal es in jedem Fall möglich ist, Schilddrüsenprobleme natürlich auszugleichen.

Warum der natürliche Weg nicht nur gesünder und vielversprechender ist, zeigt dieses Video.

Hier findest du empfehlenswertes Ashwagandha.

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Warum sollten Schilddrüsenprobleme nur natürlich behandelt werden?

Immer mehr Menschen leiden unter einer unausgeglichenen Schilddrüse – was in verschiedensten Beschwerden resultieren kann.

Aufgrund der mäßigen Erfolge diesbezüglicher schulmedizinischer Praktiken sind demnach viele auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten, die für einen natürlichen Ausgleich bei hormonellen Veränderungen, einer Schilddrüsenunterfunktion oder einer Überfunktion des Organs sorgen können.

Schilddrüsenprobleme gelten als besonders häufig im deutschsprachigen Raum. So zum Beispiel die Schilddrüsenunterfunktion, bei welcher die mangelhafte Hormonproduktion der Schilddrüse sämtliche Stoffwechselprozesse des Körpers sowie auch unsere Leistungsfähigkeit verlangsamt.

Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse produziert das Organ zu wenig von den beiden Hormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4), während bei einer Schilddrüsenüberfunktion zu viel produziert wird.

Frauen sind ganz besonders von diesem Ungleichgewicht der Hormone und den damit verbundenen Beschwerden betroffen.

Zu den überaus häufigen Beschwerden einer Schilddrüsenunterfunktion gehören dauerhafte Müdigkeit, Leistungs- und Konzentrationsschwäche sowie auch Krämpfe und eine Gewichtszunahme.

Folgende Symptome stehen außerdem mit einer Schilddrüsenunterfunktion in Verbindung:

• Gewichtszunahme trotz gleichbleibender Essgewohnheiten
• Depressive Verstimmungen
• Gedächtnisprobleme
• Kälteempfindlichkeit
• Verstopfung
• Zyklusstörungen bei Frauen
• Durchblutungsstörungen mit Missempfindungen (z.B. „Ameisenlaufen“)
• Einschränkungen von Fruchtbarkeit und Potenz
• Eingeschränktes sexuelles Lustempfinden
• Niedriger Blutdruck

Eine Schilddrüsenüberfunktion kann sich durch unterschiedlichste Symptome bemerkbar machen, zumal der Überschuss an Schilddrüsenhormonen Stoffwechselprozesse im Körper beschleunigt.

Besonders häufige Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion sind:

• Schlafstörungen
• Stimmungsschwankungen
• Unruhe, Nervosität und Reizbarkeit
• Herzrasen, Herzklopfen, Zittern
• Häufiges und vermehrtes Schwitzen
• Überempfindlichkeit gegenüber Wärme
• Menstruationsstörungen
• Erhöhter Blutdruck
• Durchfall
• Haarausfall
• Muskelschwäche und Muskelschmerzen

Liegen Probleme mit der Schilddrüse vor, ist es in jedem Fall ratsam, eine natürliche Behandlung in Erwägung zu ziehen – zumal schulmedizinische Therapien in der Regel eine langfristige und stetig ansteigende Behandlung mit Medikamenten erfordern.

Zudem sind diese zumeist wenig erfolgreich und richten nicht selten zusätzlichen Schaden an. So wird die Schilddrüse bei einer Überfunktion durch Medikamente blockiert, oder es werden mittels einer Radiojodtherapie wichtige Zellen für die Hormonproduktion zerstört.

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion werden dagegen Hormone zugeführt – und zwar ein Leben lang, für gewöhnlich mit steigender Dosierung.

Demgegenüber stehen natürliche Phytotherapien mit Heilpflanzen, welche immer wieder hervorragende Ergebnisse erzielen – ohne gleichzeitig schädliche Nebenwirkungen auszulösen.

Ashwagandha, ein pflanzliches Heilmittel der Ayurvedischen Medizin, gilt hierbei als eine der besten Möglichkeiten, was zahlreiche langjährige Erfahrungen und Untersuchungen mit der Pflanze zeigen.

Tatsächlich kann Ashwagandha nämlich für eine akute natürliche Regulierung und oftmals sogar für ein langfristiges Ausschleichen der entsprechenden Fehlfunktion sorgen.

Zudem zeigen wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahrzehnte, dass die Einnahme des Naturheilmittels ebenfalls Verbesserungen bei einer entzündeten Schilddrüse hervorrufen kann.

So legen die Erfahrungen nahe, dass Ashwagandha bei Schilddrüsenentzündungen, welche mit Hashimoto diagnostiziert wurden, eine natürliche Hilfe darstellt.

Ashwagandha kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe bei Schilddrüsenproblemen helfen, da adaptogene Bestandteile das hormonelle Gleichgewicht harmonisieren.

Die regulierenden Wirkungen entstehen zudem völlig unabhängig davon, ob es sich um eine Schilddrüsenüberfunktion oder um eine Schilddrüsenunterfunktion handelt.

So zeigt eine 20-tägige Studie beispielsweise, dass die Einnahme von Ashwagandha-Extrakt eine Normalisierung der Schilddrüsenfunktion begünstigte.

Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde des Weiteren festgestellt, dass Ashwagandha den schädlichen Prozess der Lipidperoxidation erheblich reduziert.

Darüber hinaus wurden mit Hilfe der ayurvedischen Pflanze signifikante Steigerungen von Trijodthyronin und Thyroxin bei vorherigen Schilddrüsenunterfunktionen erzielt.

Aufgrund dieser Wirkungen können mit Ashwagandha deshalb oftmals die damit verbundenen Symptome wie innere Unruhe, Stress, übermäßiges Schwitzen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und  Menstruationsbeschwerden gelindert werden, was auch durch zahlreiche Untersuchungen und Erfahrungen der letzten Jahre ersichtlich wurde.

Hier findest du empfehlenswertes Ashwagandha.

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