Reishi bei Allergien, Histamin-Intoleranz & Neurodermitis
Der Reishi-Pilz (Ling Zhi) gehört nicht nur zu den meisterforschten und besonders vielseitigen Vitalpilzen, sondern auch als der mit Abstand wichtigste für die natürliche Behandlung von Allergien.
In diesem Beitrag betrachten wir den sogenannten „Göttlichen Pilz der Unsterblichkeit“ deshalb näher und zeigen, warum Reishi bei Allergien, Asthma, Histamin-Intoleranz, Neurodermitis und Heuschnupfen eine natürliche Hilfe darstellen kann.
Außerdem wird erläutert, worauf bei der Auswahl von Heilpilzen unbedingt geachtet werden sollte.
Heilpilze bei Allergien
Können Pilze wie Reishi gegen Allergien helfen?
Heilpilze werden seit langem bei Allergien eingesetzt, zumal sie häufig für Linderung oder gar für ein komplettes Ausschleichen der Symptome sorgen können. Dies liegt unter anderem an ihrem reichhaltigen Wirkstoffkomplex, der sich tatsächlich aus schier unzählbaren Inhaltsstoffen zusammensetzt. [1][2]
Vitalpilze wie Reishi, Hericium und Pleurotus unterstützen den Körper auf sehr vielfältige Art und Weise, sodass dieser Allergien und damit verbundene Beschwerden wie Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis sowie Nahrungsunverträglichkeiten beziehungsweise eine Histamin-Intoleranz in den Griff bekommt.
Generell sind vor allem die speziellen entgiftenden Wirkungen von Vorteil, zumal Schwermetall- und Toxinbelastungen die Immunfunktion sehr stark beeinträchtigen.
Diese steht wiederum in direktem Zusammenhang mit Allergien und anderen Unverträglichkeiten.
Die Polysaccharide in Reishi sind deshalb besonders hilfreich, da sie verschiedene Immunreaktionen aktivieren, was auch in wissenschaftlichen Studien bestätigt werden konnte. [3][4]
Außerdem spielen die im Reishi-Pilz befindlichen Triterpene eine wichtige Rolle, wenn es um die natürliche Behandlung von Allergien geht.
Triterpene bringen bekanntlich entzündungshemmende sowie anti-histamine Wirkungen mit. Diese Effekte sind überaus nützlich bei Unverträglichkeiten und Allergien, zumal die Beschwerden zumeist mit entzündlichen Prozessen einhergehen.
Oxidativer Stress, welcher durch freie Radikale in Verbindung mit Entzündungen entsteht, verstärkt allergische Symptome. Bei jeder Allergie-Therapie ist es folglich essenziell, dass oxidativer Stress reduziert wird. [5]
Aus diesem Grund ist es auch sehr wichtig, ausschließlich Reishi-Pulver aus schonender Herstellung und vom ganzen Pilz zu verwenden, da dem natürlichen Heilmittel ansonsten elementare antioxidative Wirkstoffe und Enzyme fehlen.
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Reishi Heilpilz
Reishi Pilz: Inhaltsstoffe & Wirkung
Der Reishi-Pilz setzt sich aus einem sehr großen Spektrum an Inhaltsstoffen zusammen. Einige davon gehören zu den meisterforschten Pflanzenstoffen überhaupt, während andere noch wenig bekannt sind.
Folgende in Reishi vorhandenen Inhaltsstoffe werden aus Sicht von Schulmedizin und Naturheilkunde besonders hervorgehoben:
- Polysaccharide beugen Grippe, Erkältungen und anderen Infekten vor, während sie das Immunsystem stabilisieren. Im Reishi-Pilz konnten bisher mehr als 100 verschiedene, als hoch wirksam geltende, Polysaccharide gefunden werden.
- Triterpene wirken entzündungshemmend, antibakteriell, tumorhemmend und blutdrucksenkend. Sie dämmen die Histamin-Ausschüttung und haben eine sehr ähnliche Wirkung wie Kortison – jedoch ohne gleichzeitig schädliche Nebenwirkungen auszulösen. Die im Reishi-Pilz vorhandenen Triterpene sind außerdem bekannt dafür, Gesundheit und Funktion der Leber sowie die Körper-Entgiftung zu unterstützen. Bis heute wurden über 140 hochaktive Triterpene in Reishi gefunden.
- Antioxidantien wirken dem schädlichen Prozess der Oxidation entgegen, welcher mit nahezu allen Krankheiten in Verbindung steht. Sie werden auch als Radikalfänger bezeichnet, da sie freie Radikale, welche die Oxidation vorantreiben, neutralisieren. Eine Reishi-Einnahme liefert sehr hilfreiche Antioxidantien, wenn das Pulver vom ganzen Pilz stammt und demnach auch Sporen und Enzyme beinhaltet.
Erfahrungen & Wirkung
Reishi gegen Allergien
Der Reishi-Pilz gilt neben dem Hericium, welcher auch oftmals in Kombination mit Reishi zum Einsatz kommt, als wichtigster Heilpilz bei Allergien.
Erfahrungen und Untersuchungen zeigen nämlich, dass Reishi einerseits eine solide Basis bei sämtlichen gängigen Allergien darstellt, während sich das Spezialgebiet des Hericium Vitalpilzes im Bereich der Nahrungsmittelallergien und dem häufig damit zusammenhängenden Leaky-Gut-Syndrom ansiedelt.
In der Praxis kann man bei entsprechenden Beschwerden deshalb Reishi und Hericium zusammen einnehmen – was auch oftmals in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sowie in der westlichen Mykotherapie so empfohlen wird.
Der hohe Gehalt an Triterpenen und die Verringerung der Histamin-Ausschüttung gehören zu den großen Stärken von Reishi, zumal sich dadurch Juckreiz, Schwellungen und Symptome an den Augen verbessern lassen. [3][6]
Darüber hinaus stärkt der Pilz die Bronchien – während seine Eigenschaften Husten natürlich zu lindern in der Lage sind.
Die Loslösung von festsitzendem Schleim kann zudem eine wahre Wohltat bei Heuschnupfen und asthmatischen Beschwerden sein.
Außerdem erhöht das im Reishi-Pilz befindliche Germanium die Sauerstoffsättigung des Blutes, was bei chronischem Asthma sehr hilfreich ist. [1][3]
Da die Leber innerhalb des Funktionskreislaufs eng mit den Augen in Verbindung steht, ergeben sich ebenfalls lindernde Effekte bei allergischen Symptomen im Sehbereich.
Die Erfahrungen zeigen, dass sich der Wirkstoffkomplex von Reishi insgesamt sehr beruhigend für den Darm auswirkt und Reizungen der Darmschleimhaut harmonisiert – ein weiteres entscheidendes Merkmal, zumal diese die natürliche Körperbarriere gegenüber Allergenen aufrechterhält.
Untersuchungen bestätigten außerdem die traditionellen Erfahrungsberichte bei Neurodermitis. So erzielten Kinder mit Hilfe von Reishi-Pulver innerhalb von 3 Monaten eine deutliche Verbesserung des Hautbildes.
Aufgrund des kooperativen Zusammenwirkens von Reishi und Hericium empfiehlt sich bei einigen Allergikern beziehungsweise Allergien eine Kombination mit Hericium-Pulver.
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Reishi: Histamin Erfahrungen
Reishi bei Histaminintoleranz
Wenn es darum geht, Heuschnupfen-Symptome und andere Allergie-Erkrankungen zu lindern, sind Antihistaminika für gewöhnlich keine nachhaltige Hilfe.
Sie gehören nämlich zu den synthetischen Symptomblockern, die chemisch so entwickelt wurden, dass sie an speziellen Rezeptoren andocken können. Dies hat zur Folge, dass der Botenstoff Histamin blockiert wird, welcher bestimmte Signale weitergibt.
Antihistaminika mindern also nur kurzzeitig Symptome, während sie nichts für eine Harmonisierung und Stärkung des Organismus tun. Außerdem bringen sie häufig weitere ungünstige Nebenwirkungen mit.
Tatsächlich sind sie nämlich nicht in der Lage, die Produktion von Histamin zu stoppen beziehungsweise den Abbau von Histamin im Blut zu fördern.
Ganz im Gegenteil ist sogar bekannt, dass Antihistaminika sich hemmend auf die Produktion von Enzymen auswirken, die Histamin im Blut abbauen.
Im Vergleich dazu kommt der Reishi-Pilz ohne schädliche Nebenwirkungen aus. Gleichzeitig wirkt er in vielen Bereichen auf Ursachenebene stärkend und ausgleichend.
So moduliert er beispielsweise die Immunantwort in förderlicher Art und Weise, während er zugleich die Leber entgiftet, andere Organe in ihrer Funktion reguliert und den Darm stärkt. [4][5]
Dazu kommen die Erhöhung der Sauerstoffsättigung und das natürliche Absenken von Histamin.
Reishi-Pulver wirkt sich demnach ganzheitlich auf den Organismus aus, sodass dieser zukünftig wieder selbst in der Lage ist, bestmöglich und selbstverantwortlich zu reagieren.
Anfangs kann eine histaminarme Ernährung dennoch sinnvoll sein, damit der Körper zur Ruhe kommen kann.
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Reishi: Allergie Erfahrung
Reishi gegen Neurodermitis
Bei Neurodermitis leiden Betroffene insbesondere unter nässenden Hautstellen, Schmerzen und dem quälenden Juckreiz.
Dennoch sind nebstdem die psychischen Beeinträchtigungen nicht zu unterschätzen, zumal viele von Neurodermitis betroffene Menschen bereits einen langen Leidensweg hinter sich haben und demnach oftmals verzweifelt sind.
Darüber hinaus sorgen sich, aufgrund der einerseits wenig förderlichen Belastungen unserer Gesellschaft, immer häufiger bereits Eltern um den Zustand ihrer Kinder – wenn diese schon in jungen Jahren daran erkrankt sind.
Glücklicherweise können auch dabei Heilpilze wie der Reishi-Pilz helfen – wie Erfahrungen und wissenschaftliche Untersuchungen zeigen. Tatsächlich gelingen Neurodermitis-Behandlungen mit Vitalpilzen sogar für gewöhnlich auf sehr sanfte Art. [7][8]
Der Reishi entfaltet im Zuge einer Therapie bei Neurodermitis seine antientzündlichen Wirkungen, während er die Histaminausschüttung reduziert – was bei Juckreiz und allergischen Reaktionen sehr hilfreich ist.
Des Weiteren ist die Entgiftung des Körpers maßgeblich, da es sich bei Hautentzündungen nicht selten um fehlgesteuerte Entgiftungsprozesse handelt.
Der Reishi-Heilpilz unterstützt Entgiftungsorgane wie die Leber sehr gezielt. Das Resultat ist eine Entlastung der Haut sowie eine Verbesserung entsprechender Symptome.
Bei Neurodermitis kann zudem eine Reishi-Cordyceps Kombination Wirkungen vervollkommnen, da der Cordyceps die Nebennierenrinde zur Ausschüttung von körpereigenem Kortison stimuliert.
Körpereigene antientzündliche Effekte sind die Folge dieser Wirkungen von Cordyceps, was bei Neurodermitis sehr hilfreich ist.
In der Praxis finden Reishi-Pulver-Präparate daher gerne zusammen mit Cordyceps-Pulver Verwendung.
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Reishi Wirkung bei Allergien
Reishi bei Asthma
Der Reishi-Pilz zeigt seine heilsamen Wirkungen vor allem bei Atembeschwerden wie Asthma, chronischer Bronchitis und Husten.
Auch hier ist es die Sauerstoffsättigung von Ling Zhi, von welcher unter Atemnot geplagte Menschen profitieren können. [1][3]
Während Asthma-Sprays sich auf die kurzzeitige Minderung von Symptomen konzentrieren, erzielt der Heilpilz Reishi bei einer regelmäßigen Einnahme eine Stärkung der Lunge sowie eine generelle Kräftigung des Körpers.
Die natürlichen immunmodulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften sowie der förderliche Einfluss auf die Histamin-Ausschüttung helfen dabei, die Allergie- und Infektanfälligkeit insgesamt abzusenken.
Aus diesem Grund ist der Reishi-Vitalpilz ebenfalls zur Vorbeugung gegenüber Asthmaanfällen hervorragend geeignet. [6]
Bei einer Asthma-Erkrankung ist eine Heilpilz-Kombination mit Cordyceps ratsam. Denn auch er stärkt die Lunge und wirkt ausgleichend. Darüber hinaus hat er stabilisierende Wirkungen hinsichtlich der geistigen und körperlichen Gesamtverfassung.
Die psychische Unterstützung durch eine Kombination mit Cordyceps-Pulver kann insbesondere deshalb sinnvoll sein, da Asthmaanfälle häufig durch psychische Belastungen ausgelöst werden.
Reishi Wirkung bei Allergien
Reishi gegen Heuschnupfen
Kaum beginnt die „Heuschnupfensaison“, leiden Betroffene bereits unter juckenden Augen, einer „laufenden Nase“ und anfallartigem Niesen.
Für viele Menschen beginnt nun eine wochen- oder gar monatelange Leidenszeit, die mit einer massiven Einschränkung der Lebensqualität einhergeht.
Heuschnupfen gilt als die häufigste Allergie überhaupt. So sollen laut Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes bereits rund 20 Prozent der Bevölkerung betroffen sein.
So wie bei allen anderen Allergien steckt jedoch auch bei Heuschnupfen ein „überschießendes“ (fehlreguliertes) Immunsystem hinter den Beschwerden. In der Folge reagiert die körpereigene Abwehr auf völlig harmlose Substanzen und bekämpft diese – so zum Beispiel auch bei der berüchtigten Pollenallergie.
Aufgrund seiner Eigenschaften kann Reishi gegen Heuschnupfen helfen und dem Wiederauftreten einer Pollenallergie entgegentreten.
Die immunregulierenden und antientzündlichen Wirkungen arbeiten auf Ursachenebene, während sich die Sauerstoffzufuhr verbessert. [4]
Des Weiteren profitieren Menschen mit Heuschnupfen von der Minderung des „Entzündungsbotenstoffs“ Histamin, welche sich angesichts der natürlichen Regulierung durch den Reishi-Pilz ergibt.
Die Einnahme von Reishi-Pulver gehört daher zu den Standardmaßnahmen von TCM-Therapeuten und westlichen Mykotherapie-Anwendungen.
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Reishi kaufen
Was sollte beim Kauf von Heilpilzen beachtet werden?
Zweifellos wird die Wirkweise des Reishi-Pilzes seit vielen Jahren medizinisch genutzt. Dennoch wäre es überaus vermessen zu behaupten, dass der gesamte Wirkmechanismus bereits verstanden wird.
In der Tat befindet sich in dem Waldbewohner nämlich ein schier unglaubliches Arsenal an medizinischen Pflanzenstoffen, welche auf absolut harmonische Art und Weise zusammenwirken.
Die heute erfahrenen Heilwirkungen von Reishi sind demnach – so wie bei sämtlichen anderen natürlichen Heilpflanzen – keinesfalls auf einzelne Wirkstoffe, sondern auf den gesamten Komplex zurückzuführen.
Dieser Umstand kennzeichnet auch eine holistische Behandlungsform, die – verglichen mit der Schulmedizin – stets einen ganzheitlichen, ursächlichen Ansatz verfolgt.
So kann es in einem solchen Fall nicht Sinn der Sache sein, einzelne Wirkstoffe zu isolieren und sie in Form eines Medikaments zu vermarkten, anstatt auf die als wirksam erprobte Gesamtkomposition der Natur zurückzugreifen.
Die Naturheilkunde strebt für gewöhnlich eine ganzheitliche Betrachtungsweise an, damit die Wirkweise von natürlichen Heilmitteln wie Ling Zhi in ihrer Gesamtheit verstanden und genutzt werden kann.
Deshalb ist es beim Kauf von Reishi-Pulver sehr wichtig darauf zu achten, dass es sich um ein Produkt handelt, welches den gesamten Pilz beinhaltet. Andernfalls fehlen diesem aufgrund der Herstellung Bestandteile von Fruchtkörper und Sporen – wie es bei konzentrierten Produkten und sogenannten Extrakten der Fall ist.
Hier gelangst du zu einem empfehlenswerten Reishi-Pulver vom ganzen Pilz.
Weitere Wirkungen
Reishi für Lunge, Herz, Nieren & Milz
Zweifellos gehört Reishi bei Allergien zu den besonders erprobten Naturheilmitteln. Aufgrund seiner zahlreichen Inhaltsstoffe und der breitgefächerten Wirkweise lässt sich der medizinische Pilz außerdem bei einigen weiteren Krankheiten und Beschwerden einsetzen.
So kann der Reishi-Heilpilz für Lunge, Atmung und Herz eine wunderbare Hilfe darstellen. Auch für Leber, Milz und Nieren bringt Ling Zhi bekanntermaßen wertvolle Effekte mit.
Doch dies ist noch längst nicht alles, weshalb es sich durchaus lohnt, die Wirkungen tiefgehender zu studieren.
Erfahrungen und Untersuchungen zeigen, dass Reishi-Pulver bei den folgenden Beschwerden helfen kann:
- Immunschwäche
- Leberkrankheiten
- Herzkrankheiten
- Bronchitis
- Asthma
- Krebs
- Chronische Hepatitis
- Fibromyalgie
- Schlaflosigkeit
- Gelenkentzündungen
- Bluthochdruck
- Magengeschwüre
- Nierenentzündungen
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Über den Autor
Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.
Quellen anzeigen
[1] Reishi or ling zhi (Ganoderma lucidum)
SP Wasser – Encyclopedia of dietary supplements, 2005
[2] Species clarification of the prize medicinal Ganoderma mushroom “Lingzhi”
Y Cao, SH Wu, YC Dai – Fungal Diversity, 2012
[3] Reishi, Ganoderma lucidum and Ganoderma tsugae: Bioactive substances and medicinal effects
Takashi Mizuno, Guanying Wang, Jie Zhang, Hirokazu Kawagishi, Tsuyoshi Nishitoba &Jingxuan Li
[4] Studies on the immuno-modulating and anti-tumor activities of Ganoderma lucidum (Reishi) polysaccharides
HS Chen, YF Tsai, S Lin, CC Lin
[5] Antioxidant and Antitumor Activity of Ganoderma lucidum (Curt.: Fr.) P. Karst.—Reishi (Aphyllophoromycetideae) from South India
S Jones, KK Janardhanan
[6] The sacred mushroom “Reishi”-a review
PD Babu, RS Subhasree – American-Eurasian Journal of Botany, 2008
[7] Chemical, biochemical, preclinical and clinical studies of Ganoderma lucidum polysaccharide as an approved drug for treating myopathy and other diseases in China
P Zeng, Z Guo, X Zeng
[8] Ganoderma lucidum polysaccharide used for treating physical frailty in China
P Zeng, Y Chen, L Zhang
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