Soforthilfe bei Nierensteinen: Zitrone, Apfelessig & Olivenöl

Liegen Probleme mit den Nieren vor, sind nicht selten schmerzhafte Beschwerden, welche durch sogenannte Nierensteine verursacht werden, die Folge.

In diesem Beitrag befassen wir uns deshalb mit einem erprobten Naturheilverfahren zur Selbstanwendung, mit dessen Hilfe die kleinen, körnigen Ablagerungen in der Niere auf natürlichem Wege aufgelöst werden können.

Tatsächlich genügen nämlich oftmals 3 gängige Hausmittel, wenn wir Nierensteine natürlich auflösen und ausschwemmen wollen: Zitrone, Olivenöl und Apfelessig.

Hausmittel bei Nierensteinen
Zitrone, Olivenöl & Apfelessig

Die Kombination aus Zitronensaft, Olivenöl und Apfelessig hat sich über die Jahre als eine der wirksamsten natürlichen Methoden bei Nierensteinen und den damit verbundenen Symptomen herausgestellt.

So zeigen Erfahrungen und Untersuchungen, dass die 3 bekannten Hausmittel gemeinsam oftmals Wunder bewirken können, wenn es darum geht, den ungünstigen Ablagerungen entgegenzuwirken.

Zitronensäure kann beispielsweise dafür sorgen, dass sich das Calcium in den Steinen abbaut – wodurch diese sich Stück für Stück auflösen. [1]

Olivenöl und Apfelessig helfen wiederum beim Ausschwemmen der verkleinerten Steine aus der Niere.

Im Folgenden befassen wir uns deshalb mit einem erprobten Rezept für die natürliche Soforthilfe bei Nierensteinen, dessen Anwendung und der Wirkweise der einzelnen Naturheilmittel.

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Nierensteine natürlich auflösen
Rezept und Anleitung

Erfahrungen und Untersuchungen der Naturheilkunde haben gezeigt, dass es sich empfiehlt, bereits nach dem Auftreten der ersten Schmerzen

• 60 ml Bio-Zitronensaft
• 60 ml Bio-Olivenöl

zu vermischen und einzunehmen. [1]

Im Anschluss werden mindestens 350 ml Wasser hinterhergetrunken.

Dann folgt eine Wartezeit von 30 Minuten, bis schließlich der Saft einer halben Zitrone mit 350 ml Wasser und einem Esslöffel Apfelessig vermischt und eingenommen wird.

Der Vorgang des gesamten Rezepts kann nun stündlich wiederholt werden, solange, bis sich die Symptome verbessern.

Neben der Linderung der Schmerzen sollten im Verlauf der ersten Woche dann ebenfalls bereits die ersten Nierensteine ausgeschieden werden.

Während der Behandlung ist es ratsam, viel Wasser zu trinken, zumal unsere Wasserzufuhr sehr wichtig für Nierentätigkeit, Entgiftung und das Ausschwemmen der Nierensteine ist.

Wer öfter unter Nierensteinen leidet sollte im Übrigen generell die Flüssigkeitsaufnahme im Blick behalten, da eine italienische Studie mit 190.000 Teilnehmern feststellte, dass in 26 Prozent aller Fälle ausschließlich eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr für die Bildung von Nierensteinen verantwortlich war.

Auch die Qualität des Trinkwassers und die damit verbundenen Eigenschaften spielen eine wichtige Rolle für die Nierengesundheit, weshalb sich sauberes Quellwasser, beziehungsweise selbst hergestelltes hexagonales Wasser in weicher, strukturierter Form empfiehlt.

Dies machen nicht nur die Untersuchungen mit hexagonalem Wasser im Allgemeinen ersichtlich – denn auch gesondert durchgeführte klinische Studien konnten zeigen, dass sich eine niedrigere Wasserhärte förderlich auf Harnrisikofaktoren bei Patienten mit Nierensteinen auswirkt. [2]

Nierensteine auflösen
Einmaliger Rezept-Durchlauf im Überblick

• 60 ml Zitronensaft und 60 ml Olivenöl vermischt einnehmen.
• 350 ml Wasser trinken.
• 30 Minuten warten.
• Zitronensaft von ½ Zitrone mit 350 ml Wasser und 1 EL Apfelessig vermischt einnehmen.
• Nach Bedarf stündlich wiederholen – mindestens 3 Mal am Tag anwenden.
• Nach einer Woche eine mehrtägige Pause machen.
• Die Kur erneut beginnen.

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Nierensteine: Zitrone als Hilfe
Warum Zitronensaft bei Nierensteinen?

Nierensteine sind Ablagerungen in der Niere, die sich angesichts einer erhöhten Calzium-Konzentration und einem Ungleichgewicht von Mineralien im Urin bilden.

Der Saft von Zitrusfrüchten wie Zitronen und Orangen erhöht hingegen den Citrat-Gehalt im Urin, was die Bildung von Calciumkristallen vermindert.

Zitronensäure baut folglich das Calcium in Nierensteinen ab, wodurch sie sich nach und nach auflösen.

Außerdem erhöht sie die Urinproduktion, verbessert die Entgiftung und fördert die Ausschwemmung von überschüssigem Körperwasser. [3]

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Hausmittel für die Nieren
Was bewirkt Zitronensaft mit Olivenöl?

Zitronensaft und Olivenöl bilden zusammen ein wirksames Hausmittel bei Verstopfung, Kopfschmerzen, Arthritis, Leber- und Herzbeschwerden.

Doch auch bei Nierensteinen ist die Kombination aus Zitronensaft und Olivenöl sehr hilfreich, da Zitronensaft Nierensteine auflöst, während Olivenöl das Ausschwemmen der Steine aus der Niere fördert.

Folglich ist die Mischung ideal dafür geeignet, wenn wir Nierensteine natürlich auflösen und aus dem Körper zu transportieren wollen.

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Apfelessig bei Nierensteinen
Ist Apfelessig gut für die Nieren?

Apfelessig ist in vielerlei Hinsicht ein empfehlenswertes Hausmittel – so auch bei Nierensteinen.

Ähnlich wie Zitronen hat auch Apfelessig die Fähigkeit, Nierensteine aufzulösen und ihnen entgegenzuwirken.

So kann Apfelessig dabei helfen, die Steine zu verkleinern, sodass sie problemlos ausscheidbar werden. Das darin enthaltene Pektin regt die Nierenfunktion an und optimiert demnach die Ausleitung.

Darüber hinaus trägt der Essig zu einer Linderung der damit verbundenen Schmerzen und Entzündungen bei.

Außerdem hilft er, den Körper von Giftstoffen und überschüssigen Mineralien zu befreien, die zu Nierensteinen führen können – weshalb er ebenfalls eine vorbeugende Rolle einnimmt.

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