Steinbrecher: Chanca Piedra bei Nierensteinen & Leberproblemen

Chanca Piedra ist eine hoch geschätzte Heilpflanze. Vor allem in den Regionen des Amazonas zählt sie zu den beliebtesten Heilkräutern der Volksmedizin.

So wird das Pflänzchen beispielsweise traditionell als natürlicher „Steinbrecher“ (daher auch „Steinbrecherkraut“) bei Problemen mit schmerzhaften Nierensteinen verwendet.

Chanca Piedra kommt jedoch nicht nur bei Nierenkrankheiten sondern auch zur Stärkung der Leber und bei Bluthochdruck zum Einsatz.

Da einige Studien mittlerweile bemerkenswerte schmerzlindernde- und vorbeugende Wirkungen gegenüber hartnäckigen Nierensteinen belegen, betrachten wir diese in folgendem Artikel im Detail.

Darüber hinaus befassen wir uns auch mit weiteren förderlichen Auswirkungen für die Entgiftungsorgane sowie auch mit den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Chanca Piedra.

Heilkraut aus dem Amazonas
Was ist Chanca Piedra?

Chanca Piedra (Phyllanthus niruri) ist eine im Regenwald wild wuchernde Pflanze. Sie gehört zur Familie der Euphorbiaceae. Die Gattung umfasst über 600 verschiedene Arten an Bäumen, Sträuchern, sowie auch ein- und zweijährige Kräuter.

Für die Ureinwohner des Amazonas ist das weitverbreitete „Unkraut“ ein wichtiges Heilmittel, das bei zahlreichen Beschwerden und Krankheiten verwendet wird.

Außerdem kommt Chanca Piedra ebenfalls seit über 2000 Jahren im indischen Ayurveda sowie auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin zum Einsatz.

Erfahrungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Phyllanthus niruri vor allem bei Nierenleiden positiv auswirken kann. Aus diesem Grund erhielt der „Steinbrecher“ auch seinen Namen von den Indianerstämmen – weil er dazu in der Lage ist, Nierensteine aufzulösen. [1]

In anderen tropischen Wäldern wird Chanca Piedra außerdem auch

• Quebra Pedra (Brasilien)
• Budhatri (Indien)
• Dukong anak (Malaysia)

genannt.

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Traditionelle Therapie
Chanca Piedra Anwendungen im Überblick

In der südamerikanischen Volksmedizin zählt Chanca Piedra zu den wichtigsten Heilpflanzen.

Mittlerweile ist das Kraut jedoch auch im westlichen Raum zu finden, zumal einige traditionelle Erfahrungen in wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt werden konnten.

So kommt Chanca Piedra zum Beispiel oftmals bei Verdauungs-, Genital-, Atemwegs- und Hauterkrankungen zum Einsatz. [2]

Generell wird der Steinbrecher jedoch vor allem bei Nierenproblemen eingesetzt.

Hierbei bekommen Menschen mit Nierenleiden Chanca Piedra Tee verabreicht, zumal dieser entgiftende Prozesse unterstützt, die sich positiv auf die Nieren auswirken.

Auch schmerzhafte Nierensteine können mit Chanca Piedra erfolgreich ausgeleitet werden.

Außerdem ist Chanca Piedra Tee auch gut für die Leber, da er unsere Körperzellen vor oxidativem Stress schützen kann sowie auch verschiedene Reparaturmechanismen stimuliert.

Die Regenwaldpflanze kommt in der Naturheilkunde zudem auch bei folgenden Beschwerden zum Einsatz:

• Gallenbeschwerden
• Koliken
• Virale Infektionen
• Gelbsucht
• Bronchitis
• Asthma
• Harnwegsinfektionen
• Gelenkschmerzen
• Cystitis
• Prostatitis
• Hepatitis
• Diabetes
• Durchfall
• Fieber
• Grippe
• Tumoren
• Scheidenentzündungen
• Leberkrankheiten
• Bluthochdruck
  [3]

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Steinbrecher Wirkungen im Überblick
Wie wirkt Chanca Piedra?

Chanca Piedra weist sehr vielseitige Wirkungen auf. So unterstützt das unscheinbare Kraut Galle und Nieren, zumal es harntreibend und entgiftend wirkt. Weiter haben Studien gezeigt, dass es die Leber vor oxidativem Stress schützen kann und die Zellreparatur aktiviert.

Das Kraut lässt sich demnach auch zur Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden als vorbeugende Maßnahme in Form von Tee einnehmen.

Folgende Wirkungen werden Chanca Piedra zugesprochen:

• blutdrucksenkend
• antioxidativ
• schützt die Leber
• entgiftend
• krampflösend
• antiviral
• antibakteriell
• fiebersenkend
• blutzuckersenkend
• verdauungsfördernd
• appetitanregend
• hemmt Bildung von Gallensteinen
• harntreibend
• stärkt das Magensystem
• entzündungshemmend
• menstruationsfördernd
• abführend
• schmerzlindernd
  [3]

Brasilianische und indische Forschungsgruppen untersuchten die traditionellen Erfahrungen mit der Steinbrecher-Pflanze erstmals in Studien. [3]

Über die Jahre hinweg befassten sich dann auch weitere Forscher mit den heilenden Kräften von Chanca Piedra. Demnach ist heute bekannt, welche Inhaltsstoffe für die Wirkungen der Heilpflanze verantwortlich sind.

Gesundheitsfördernde Phytochemikalien
Chanca Piedra – Inhaltsstoffe

Seit 1960 ist der Steinbrecher Gegenstand phytochemischer Untersuchungen.

Chancapiedra enthält viele aktive Pflanzenchemikalien, welche in der ganzen Pflanze (Blätter, Stamm und Blüte) vorzufinden sind.

So wurden mehr als 510 Verbindungen isoliert. [4]

Die wichtigsten davon sind:

• Triterpene
• Lignane
• Tannine
• Flavonoide
• Phenole
• Saponine
• Alkaloide
• Cumarine
• Geraniin
• Corilagin
• Gallussäure
• Phyllantin
• Niranthin

Corilagin und Geraniin gehören zu den Stoffen der Phyllanthus-Gattung, die als überaus gut erforscht gelten. Sie sind demnach für die antioxidativen und die antitumoralen Wirkungen von Chanca Piedra verantwortlich.

Die Phyllanthin-Verbindungen sorgen hingegen für die entzündungshemmenden und blutdrucksenkenden Aktivitäten.

Ebenso enthält das Kraut eine hohe Anzahl an Triterpenen, welche in Studien steinverhindernde (antilithogene) Wirkungen zeigten.

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Studien mit dem Steinbrecher-Kraut
Chanca Piedra gegen Nieren-und Gallensteine

Zahlreiche Studien aus Brasilien zeigen mittlerweile, dass durch die Einnahme von Chanca Piedra Nierensteine abgebaut werden können. [5]

Eine im Journal of Urology veröffentlichte Studie berichtet zudem davon, dass Phyllanthus niruri eine hemmende Wirkung auf das Kristallwachstum im menschlichen Urin hat.

Die Triterpene in Chanca Piedra sorgen dafür, dass Nierensteine sich auflösen und auseinanderbrechen. Demnach werden diese mit dem Harnfluss ausgeschieden [1]

Des Weiteren haben Forscher festgestellt, dass sich die enthaltenen Alkaloide krampflösend auf die Muskulatur im Harntrakt auswirken. Sie vermuten daher, dass dies die Ausleitung der Nierensteine zusätzlich beschleunigt.

Gesundes Therapeutikum für Nieren
Wie entstehen Nierensteine?

Nierensteine gehören zu den häufigsten urologischen Beschwerden. Die Ursachen können hierbei sehr vielseitig sein. Dennoch ist es oftmals die „moderne Lebensweise“, welche die Entstehung von Nierensteinen fördert.

Schätzungsweise 3-5 % erkranken in Deutschland einmal oder mehrmals im Leben an Nierensteinen.

Nierensteine gelten auch als Wohlstandskrankheit, da sie durch

• Fettleibigkeit (Adipositas)
• eine niedrige Flüssigkeitsaufnahme
• eine ungesunde und eiweißreiche Ernährung (tierische Fette)
• purinreiche Lebensmittel (einige Fischsorten, Fleisch, Innereien)

begünstigt werden.

Stress, starke psychische Belastungen und mangelnde Bewegung können ebenfalls eine Steinbildung auslösen.

Untersuchungen und Erfahrungsberichte zeigen, dass es bereits ausreichen kann, über einen längeren Zeitraum mehrmals am Tag Chanca Piedra Tee zu trinken, wenn wir schmerzhafte Nierensteine loswerden wollen.

Die Einnahme kommt unseren Körper sogar mehrfach zugute, da sie auch Nierensteinen vorbeugen kann.

In einer Studie von 2019 konnte zum Beispiel beobachtet werden, dass sich durch eine längere Einnahme von Chanca Piedra keine Calciumoxalatkristalle bilden können.

Die Triterpene sorgen nämlich auch dafür, dass die Kristalle im Urin gleichmäßig verteilt bleiben und demnach problemlos mit dem Urinfluss ausgeleitet werden. [6]

Aus diesem Grund kann Chanca Piedra Tee auch zur Vorbeugung von Nieren- und Gallensteinen getrunken werden.

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Phyllanthus niruri: Wirkung bei Schmerzen
Chanca Piedra als Schmerzmittel

Brasilianische Universitäten entdeckten wichtige Verbindungen in Chanca Piedra, welche mit krampflösenden und schmerzlindernden Eigenschaften zusammenhängen.

Tatsächlich kamen die Forscher mit Hilfe verschiedener laborinduzierter Modelle sogar zu der Schlussfolgerung, dass der Steinbrecher als ein starkes Schmerzmittel angesehen werden kann.

Chanca Piedra linderte Schmerzen sogar siebenmal wirksamer als Aspirin oder Paracetamol, welche ebenfalls in dokumentierten Studien getestet wurden. [3]

Nach mehrmaligen Untersuchungen waren sich die Forscher einig, dass Geraniin dahinterstecken muss.

Diese Pflanzenchemikalie ist demnach dafür verantwortlich, dass mehrere Neurotransmitter-Prozesse gehemmt werden, welche unsere Schmerzsignale im Gehirn empfangen und weiterleiten.

Dies erklärt schließlich auch die wiederkehrenden positiven Erfahrungsberichte von Nierenpatienten.

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Chanca Piedra Wirkung
Schutz für die Leber

Neben der Behandlung von Nierenbeschwerden wird Chanca Piedra auch zur Stärkung der Leber eingesetzt.

Aufgrund der darin enthaltenen bioaktiven Lignane wie Hypophyllanthin und Phyllanthin kann die Pflanze nämlich auch bei Lebererkrankungen eine große Hilfe sein. [3]

So werden in der traditionellen Medizin Leberstörungen sowie auch Krebs mit Chanca Piedra therapiert. Das unscheinbare Pflänzchen wirkt nämlich antioxidativ, antiviral und leberstärkend.

Phyllanthus niruri verhindert somit oxidative Schäden, da die Pflanze der Bildung von freien Radikalen entgegenwirkt, was unserer Lebergesundheit zugutekommen kann. [3]

Freie Radikale sind in der Medizin als biologische zersetzende Prozesse bekannt. Sie greifen die Zellen an und verursachen dadurch oxidativen Stress.

Eine weitere Studie untersuchte das schützende und antioxidative Potenzial von Chanca Piedra bei Mäusen mit Leberschäden. Hierfür wurden die Versuchstiere in 2 Gruppen aufgeteilt.

Die erste Gruppe wurde präventiv mit einem aus Chanca Piedra isolierten Protein behandelt. Bei der zweiten Gruppe untersuchten die Forscher die Auswirkungen von Chanca Piedra auf zuvor induzierte Leberschäden.

Die Ergebnisse zeigten, dass sich Phyllanthus niruri schützend auf das Lebergewebe der präventiv behandelten Mäusegruppe auswirkte. Zudem verbesserten sich die erhöhten Leberwerte der zweiten Gruppe nach der Behandlung deutlich bis hin zum Normalzustand.

Nach Auswertung der Ergebnisse beurteilen die Forscher die leberschützenden Wirkungen unter anderem wie folgt:

„Die Ergebnisse legen nahe, dass das Proteinisolat von P. niruri das Lebergewebe vor oxidativen Schäden schützt und dazu beiträgt, den in der Leber vorhandenen Reparaturmechanismus zu stimulieren“. [7]

Seit 1980 werden zahlreiche Berichte über die Verwendung von Chanca Piedra gesammelt.

So weisen mehrere wissenschaftliche Erkenntnisse darauf hin, dass das Kraut als pflanzliches Medikament zur Behandlung von Lebererkrankungen ein starkes pharmakologisches Potenzial aufweist. [8]

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Chanca Piedra Wirkung
Bluthochdruck und Blutzucker

Traditionelle Erfahrungen mit Chanca Piedra haben gezeigt, dass die Pflanze ebenfalls über blutdrucksenkende Eigenschaften verfügt.

In Südindien wird die Heilpflanze außerdem auch oftmals bei Diabetes mellitus eingesetzt.

Durch den hohen Gehalt an Polyphenolen und die damit verbundenen antioxidativen Eigenschaften beeinflusst Chanca Piedra bestimmte Schlüsselenzyme, die bei Hyperglykämie und Bluthochdruck relevant sind.

In Untersuchungen hat sich zudem gezeigt, dass Chanca Piedra antihyperglykämische Aktivitäten auslöst.

Aus diesem Grund kann die Einnahme von Chanca Piedra Tee auch bei Problemen mit Blutzucker und Bluthochdruck im Zusammenhang mit Diabetes-Typ 2 eingesetzt werden. [9]

In einer anderen Studie wurden Probanden hinsichtlich der blutdrucksenkenden und hyperglykämischen Wirkungen untersucht.

Für den Versuchsaufbau wurden neun Patienten, die unter erhöhtem Blutdruck litten, zehn Tage lang mit Chanca Piedra behandelt. Vier von den Patienten waren darüber hinaus auch Diabetiker.

Vor der Behandlung wurden die Urin- und Blutproben hinsichtlich verschiedener Parameter untersucht. Das physiologische Profil und das Ernährungsverhalten waren ebenso wichtige Aspekte der Untersuchung.

Die Auswertung der Ergebnisse machte anschließend ersichtlich, dass der Blutdruck der Probanden sowie auch der Blutzucker dauerhaft verringert werden konnten. [10]

Zudem entstanden auch harntreibende Wirkungen und ein signifikanter Anstieg des Serum-Natriumspiegels. Die klinischen Beobachtungen zeigten außerdem, dass durch die Behandlung mit Chanca Piedra keine Nebenwirkungen auftraten.

So kamen die Forscher zu folgendem Entschluss:

„Die Beobachtungen zeigen, dass Phyllanthus niruri ein potenzielles Diuretikum, blutdrucksenkendes und hyperglykämisches Medikament für den Menschen ist.“ [11]

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Phyllanthus niruri
Wo kann man Chanca Piedra kaufen?

Wer Chanca Piedra kaufen will, hat die Wahl zwischen einigen wenigen Fachhändlern und Online-Shops, welche das Kraut in Form von Pulver, Kapseln und als Tee anbieten.

Beim Kauf ist es ratsam, einige Kriterien in die Entscheidung miteinfließen zu lassen, da sich aufgrund der steigenden Beliebtheit auch immer mehr schwarze Schafe am Markt tummeln, deren Produkte leider oftmals Pestizide und fragwürdige Zusatzstoffe enthalten.

Das Steinbrecherkraut enthält viele Pflanzenchemikalien, welche in der ganzen Pflanze vorzufinden sind.

Wollen wir die volle Heilkraft der Pflanze genießen, ist es deshalb wichtig darauf zu achten, dass:

• das Produkt die ganze Chanca Piedra Pflanze enthält
• Chanca Piedra biologisch und nachhaltig angebaut wird
• das Steinbrecherkraut keine schädlichen Zusatzstoffe enthält

Hier geht es zum Bio-Chanca Piedra eines nachhaltigen Familienunternehmens. Der Inhalt stammt aus Wildsammlungen und kommt ohne schädliche Zusatzstoffe aus.

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Chanca Piedra Anwendung
Wie nimmt man Chanca Piedra ein?

Chanca Piedra kann als Tee, Tablette oder in Kapsel-Form eingenommen werden. Die Dosierung ist demnach vom jeweiligen Produkt und dessen Zusammensetzung abhängig.

Je nachdem, für welche Beschwerden Chanca Piedra vorgesehen ist, können täglich 1-3 Tassen Tee getrunken werden.

Traditionell wird aus dem Steinbrecherkraut ein eher schwacher Sud zubereitet.

Chanca Piedra Erfahrungsberichte
Welche Nebenwirkungen hat Chanca Piedra?

Chanca Piedra hat in der Regel keine Nebenwirkungen. So wurden keine Anzeichen von Toxizität oder anderen Wechselwirkungen berichtet, obwohl Chanca Piedra seit Jahren bei akuten und chronischen Krankheiten zur Anwendung kommt.

Jedoch sollten Frauen während der Schwangerschaft auf das Kraut verzichten, weil Chanca Piedra in der Kräutermedizin als menstruationsfördernd und abführend angesehen wird.

Menschen mit verschreibungspflichtigen

• Herzmedikamenten
• Blutdruckmedikamenten
• Insulinmedikamenten

mögen außerdem vor der Einnahme einen Naturheilarzt oder Heilpraktiker konsultieren, da diese die Wirkungen der erwähnten Medikamente möglicherweise verstärken kann und Dosierungen eventuell anzupassen sind. [3]

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Herkunft & Vorkommen
Wo wächst Chanca Piedra?

Chanca Piedra wächst insbesondere in Gebieten wie Südindien, Südamerika und anderen tropischen Regenwäldern. Die Pflanze wird von den Ureinwohnern als ein gesundheitsförderndes Unkraut verehrt, weil es sich „wucherartig“ im Amazonas verbreitet.

Die kleine aufrecht-wachsende Pflanze kann bis zu 40 Zentimeter hoch werden.

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