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Eukalyptus

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Die Blätter des Eukalyptus können rund bis oval oder sogar lanzettlich-lang sein. Charakteristisch ist ihre grün-silbrige oder bläuliche Färbung. Auch der Geruch spricht ganz für die Heilpflanze.

Eukalyptusbäume haben eine Geschichte, die rund 35 bis 50 Millionen Jahre zurückreicht. Schon die Aborigines in Australien verwendeten Eukalyptus als Heilpflanze. Bis heute spielt er in der traditionellen Medizin sowie in der Pflanzenheilkunde eine bedeutende Rolle.

Botanischer Name:
Eucalyptus globulus

Englischer Name:
Ironbark, Stringybark

Weitere Bezeichnungen:
Fieberbaum, Gummibaum, Blaugummibaum

Verwendete Pflanzenteile:
Vor allem in den Blättern und Zweigen ist viel ätherisches Öl enthalten. Verarbeiten lassen sich die Pflanzenteile zu Eukalyptus-Tee. Aber auch Badezusätze und Inhalationen mit Eukalyptus-Öl sind geeignet, um den Körper heilsam zu unterstützen.

Zudem wird Eukalyptus gerne in Hustenbonbons sowie in Salben verarbeitet.

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Inhaltsstoffe:

  • Cineol
  • Pinen
  • Cymen
  • Limonen
  • OPC
  • Euglobale
  • Harze
  • Geraniol
  • Gerbstoffe
  • Flavonoide
  • Phenolcarbonsäuren
  • Limonen

Wirkung:

  • schleimlösend
  • entzündungshemmend
  • fiebersenkend
  • beruhigend
  • antibakteriell
  • kühlend
  • anregend
  • belebend
  • stimmungsaufhellend
  • krampflösend
  • hustenreizlindernd
  • auswurffördernd
  • bronchienerweiternd

Anwendungsgebiete:

  • Atemwegserkrankungen
  • Erkältungen
  • Husten
  • Bronchitis
  • Asthma
  • Muskelschmerzen
  • Gelenksschmerzen
  • Wunden
  • Verbrennungen
  • Neuralgien
  • Hautreizungen
  • Entzündungen
  • Fieber
  • Durchblutungsstörungen
  • Rheuma
  • Psychische Verstimmungen

Sammelzeit:
Sommer bis Frühherbst

Aussaatzeit:
April bis Juli

Blütezeit:
Oktober bis Dezember

Standort:
Sonniger Standort; Schutz vor Wind; durchlässiger, humusreicher Boden.

Verwechslungsgefahr:
Der Eukalyptus lässt sich leicht mit anderen Bäumen verwechseln, bei denen die Rinde abfällt. Um eine Verwechslung auszuschließen, sollte darauf geachtet werden, ob sich die Rinde in Streifen ablöst oder nicht. Wenn das der Fall ist, liegt der Eukalyptus vor.

Oft lässt sich die Verwechslungsgefahr auch durch einen Geruchstest verringern – Eukalyptus verströmt aufgrund der ätherischen Öle einen charakteristischen Duft.


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