Mädesüß Heilwirkung:
Naturheilkunde Überblick – Wirkung, Erfahrungen & Anwendungsgebiete in einer Liste.
Mädesüß (Filipendula ulmaria bzw. Spiraea ulmaria) gehört zu den traditionellen Heilpflanzen der Naturheilkunde, die sehr beliebt sind. Dies liegt zum einen an ihren vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten bei Krankheiten und Beschwerden.
So weist Mädesüß beispielsweise schleimlösende, fiebersenkende, schmerzlindernde, entgiftende, entwässernde und entzündungshemmende Eigenschaften auf. Darüber hinaus ist das Kraut aufgrund seiner geschmacklichen Würze hervorzuheben, da mit Hilfe der süß schmeckenden Blüten Desserts, Getränke und Tees auf natürliche Weise aromatisiert werden können.
Mädesüß gilt als absolutes „Anti-Kopfschmerz-Kraut“, weshalb das Pflänzchen auch oftmals „Aspirin der Wiesen“ genannt wird. Dafür verantwortlich ist unter anderem der darin enthaltene Wirkstoff „Acetylsalicylsäure“, welcher unter dem Namen Aspirin als Schmerzmittel verkauft wird. Folglich kann man Mädesüß-Tee zur Selbstheilung nutzen, Migräne-Teemischungen selber machen und diese als Hausmittel bei Schmerzen nutzen.
Passend dazu:
➜ Coenzym Q10 bei Migräne
➜ Migräne – Seelische Ursachen
➜ Essbare Wildpflanzen (alle Jahreszeiten)
Produkte:
➜ Mädesüß Tee
➜ Coenzym Q10
➜ Blasen-Nieren Tee
Wirkung
- schmerzlindernd
- fiebersenkend
- entzündungshemmend
- entgiftend
- blutreinigend
- entwässernd
- harntreibend
- schweißtreibend
Anwendung
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Ödeme
- Wassersucht
- Fieber
- Erkältung
- Grippe
- Darmprobleme
- Blasenprobleme
- Nierenprobleme
- Magenprobleme
- Gicht
- Rheuma
- Sodbrennen
- Blähungen
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