Dankbarkeit: 6 wissenschaftlich belegte, gesundheitliche Vorteile

Im Grunde wissen wir alle bereits, dass Dankbarkeit eine gute Sache ist. Dennoch bringen dankerfüllte Gesten eine Besonderheit mit sich, die sicherlich so manchen überraschen:

Dankbarkeit ist nämlich tatsächlich gesund und tut folglich nicht nur dem Geist sondern auch dem Körper gut.

dankbarkeit


Dieses Wissen stammt im Übrigen nicht nur aus traditionellen Erfahrungen.

Vielmehr haben Wissenschaftler in den letzten Jahren herausgefunden, dass uns das warme Gefühl der Dankbarkeit vor einer Vielzahl an Krankheiten bewahren, Beschwerden lindern und manchmal sogar heilen kann.

In diesem Beitrag wollen wir uns deshalb detailliert mit diesem Thema befassen und darüber hinaus Möglichkeiten aufzeigen, mit welchen wir die Kraft der Dankbarkeit für uns und andere Menschen nutzen können.


Ganzheitliche Gesundheit
Von einem gesunden Geist…

Grundlegend ist das holistische Konzept sehr einfach zu beschreiben:

Ein gesunder Geist unterstützt unsere körperliche Gesundheit, während ein ungesunder Geist sich dagegen negativ auf unseren Gesundheitszustand auswirken kann.


Wenn Freundlichkeit also unsere Stimmung heben und unser Herz erwärmen kann, entstehen erstaunliche neurologische Effekte, mit welchen wir uns zu Beginn befassen wollen.

Tatsächlich hat Dankbarkeit nämlich direkte Auswirkungen auf unser Gehirn.


Körperfunktionen
1. Dankbarkeit unterstützt unser Gehirn

Dankbarkeit und freundliche Handlungen regen unseren Hypothalamus an – dies haben Wissenschaftler in einer Studie der National Institutes of Health (NIH) herausgefunden.

Beim Hypothalamus handelt es sich um einen Teil unseres Gehirns, der verschiedene essenzielle Körperfunktionen reguliert. So zum Beispiel das Wachstum, die Nahrungsaufnahme, den Wasserhaushalt, den Stoffwechsel, unseren Schlaf sowie auch den Appetit.

Besonders hervorzuheben ist die Kontrolle über unsere Emotionen, welche über Blutgefäße und Nervenbahnen mit der darunterliegenden Hypophyse verbunden ist.

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Darüber hinaus macht Dankbarkeit – aufgrund der neurologischen Effekte in unserem Organismus – sogar süchtig!

Freundliche Handlungen und dankbares Verhalten überfluten nämlich unser Gehirn mit dem Neurotransmitter Dopamin – welcher ebenfalls als Glückshormon bekannt ist.

Wir werden folglich mit einem angenehmen Glücksgefühl belohnt, wenn wir für etwas beziehungsweise für jemanden dankbar sind.

Eine hohe Dopaminausschüttung macht uns somit nicht nur glücklich sondern motiviert uns wiederum dazu, die Glücksgefühle erneut zu erleben, weshalb wir uns immer öfter bedanken und dazu neigen, anderen etwas Gutes zu tun.


Die Untersuchungen zeigen außerdem, dass die genannten neurologischen Effekte die Türen zu weiteren gesundheitlichen Vorteilen öffnen, welche wir im Folgenden näher betrachten werden. [1][2][3]

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Dankbarkeit und Schmerzen
2. Dankbarkeit hilft bei Schmerzen und lindert Symptome

Es ist kaum zu glauben, aber tatsächlich wurde wissenschaftlich erwiesen, dass Dankbarkeit Schmerzen lindern kann.

So zeigt Counting Blessings vs. Burdens, eine Studie aus dem Jahr 2003 sowie auch eine an der Cambridge Universität veröffentlichte Publikation, dass kranke Patienten, die dazu gebracht wurden, regelmäßig Dankbarkeit zu empfinden (z.B. Dankbarkeitsjournal), eine Reduzierung der Symptome sowie auch eine Schmerzlinderung erfuhren.

Des Weiteren zeigten andere Untersuchungen ähnliche positive Veränderungen der eigenen Wahrnehmung von Vitalität und Wohlbefinden. Außerdem sprechen die Forscher davon, dass „eine bewusste Konzentration auf Segen und Dankbarkeit emotionale und zwischenmenschliche Vorteile haben kann“. [4][5][6]

Codex Humanus


Schlafqualität
3. Dankbarkeit lässt uns besser schlafen

Zahlreiche verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Dankbarkeit die Schlafqualität verbessern kann.

Darüber hinaus verkürzte eine dauerhaft dankbare Haltung ebenfalls die Einschlafzeit von Studienteilnehmern.

Unser Schlaf-Wach-Rhythmus wird bekanntlich durch die Zirbeldrüse im Hypothalamus gesteuert. Auch hier kommt uns wieder die neurologische Aktivität der Neurotransmitter zugute, da diese mit unserer Schlafqualität in Verbindung stehen.


Dankbarkeit aktiviert unser gesamtes limbisches System, weshalb es uns folglich deutlich leichter fällt, tief, gesund und natürlich zu schlafen, wenn wir dankbar sind.

Unser Schlaf ist außerdem mit zahlreichen weiteren Körperfunktionen verbunden – insbesondere mit Stress, Angstzuständen und depressiven Verstimmungen.

Tatsächlich ist eine gute Schlafqualität so elementar wie Essen und Trinken, zumal sich unser Körper während des Schlafs auf Hochtouren regeneriert. Längerfristiger Schlafmangel resultiert somit leider oftmals in psychischen sowie auch in physischen Krankheiten und Beschwerden.

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Dankbarkeit kann sozusagen einen „positiven präventiven Kreislauf“ erzeugen. Wer regelmäßig Dankbarkeit praktiziert hat es vermutlich selbst erlebt, dass die dankbare Lebensweise einen Dominoeffekt erzeugt, durch welchen die dankerfüllten Gefühle immer intensiver wahrgenommen werden können.

Dies führt wiederum dazu, dass wir immer mehr Dankbarkeit empfinden, was sämtlichen Körperfunktionen langfristig zugutekommen kann.

Interessanterweise ist mittlerweile bekannt, dass die Wirkungen von Dankbarkeit auf den Schlaf sich ebenfalls überaus positiv auf Menschen mit Ängsten und Depressionen auswirken. [1][2][3][7]

Zitat aus der Studie The differential effects of gratitude and sleep on psychological distress in patients with chronic pain:

Ergebnisse multipler Regressionsanalysen ergaben einen moderaten Vermittlungseffekt für den Schlaf auf die Verbindung zwischen Dankbarkeit und Depression, während ein stärkerer Vermittlungseffekt für den Schlaf auf die Verbindung zwischen Dankbarkeit und Angst gefunden wurde.


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Natürlicher Stressabbau
4. Dankbarkeit reduziert Stress und Bluthochdruck

Stress und Schlafqualität sind bekanntlich direkt miteinander verbunden. So wirken sich finanzielle und emotionale Belastungen beispielsweise unmittelbar auf unseren Schlaf sowie auch auf unser Herz und das Nervensystem aus.

In der Tat ist chronischer Stress einer der gängigsten Mitauslöser zahlreicher Beschwerden.

Dankbarkeit kann erstaunlicherweise dabei helfen, Stress natürlich abzubauen, zumal ausgedrückte, dankerfüllte Gesten diesem entgegenwirken und außerdem dafür sorgen können, dass wir besser schlafen.


In einer Untersuchung aus dem Jahr 2007 wurden des Weiteren Patienten mit Bluthochdruck dazu gebracht, regelmäßig ihre Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Reduzierung des systolischen Blutdrucks.

Darüber hinaus hat die Dankbarkeitsforschung ebenfalls herausgefunden, dass das Schreiben eines Dankbarkeitsjournals den Blutdruck in vielen Fällen dauerhaft um 10 Prozent senken kann.

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Weitere Forschungen von McCraty und seinem Team zeigten, dass Dankbarkeitsübungen bei Probanden eine Abnahme des langfristigen Cortisol-Spiegels (das bekannteste Stresshormon) um 23 Prozent hervorruft.

Zudem zeigten 80 Prozent der Teilnehmer positive Veränderungen der Herzfrequenzvariabilität – was ein direktes Ergebnis der Stressreduzierung darstellt.

Das GGSC-Forschungsinstitut veröffentlichte darüber hinaus bemerkenswerte Forschungsergebnisse, die belegten, dass dankbare Studienteilnehmer sich deutlich schneller von einem Trauma erholten, als diejenigen, die sich nicht in Dankbarkeit übten. [8][9][10][11]

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Dankbarkeit praktizieren
5. Dankbarkeit reduziert Ängste und Depressionen

In weiteren Forschungen der letzten Jahre konnte festgestellt werden, dass verschiedene Dankbarkeitspraktiken wie das Führen eines Dankbarkeitsjournals oder das Schreiben von kleinen Dankbarkeitsnotizen Depressionen für die Dauer der Studie um mehr als 30 Prozent verringern konnten.

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Außerdem zeigten ängstliche und depressive Probanden signifikante Verhaltensveränderungen. So wurde mit Hilfe von MRT-Scans festgestellt, dass die neuronale Modulation zunahm, wodurch die Dankbarkeit praktizierenden Teilnehmer besser mit negativen Emotionen und Schuldgefühlen umgehen konnten.

Sie waren sogar viel eher bereit, einfühlsam, hilfsbereit und freundlich zu sein – wodurch wieder vermehrt Verbindungen zu positiven Emotionen entstanden. [12][13][14]

Zitat aus The role of gratitude in the development of social support, stress, and depression:

Beide Studien unterstützten ein direktes Modell, bei dem Dankbarkeit zu einem höheren Grad an wahrgenommener sozialer Unterstützung und zu einem niedrigeren Grad an Stress und Depression führte. Die allgemeine Dankbarkeit scheint die soziale Unterstützung direkt zu fördern und die Menschen vor Stress und Depressionen zu schützen, was Auswirkungen auf klinische Interventionen hat.


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Gesundheit und Wohlbefinden
6. Dankbarkeit verleiht Energie und Vitalität

Dankbarkeit kann uns ebenfalls stärker, vitaler und resistenter machen. So zeigen fast alle der genannten Untersuchungen, dass dankerfüllte Gesten ein höheres Energieniveau verursachen und uns resistenter gegenüber Krankheiten und Beschwerden machen.

Natürlich kann bisher nicht hundertprozentig nachvollzogen werden, ob es am Ende die positivere Einstellung gegenüber unserem Leben ist, oder ob es hingegen die körperlichen Auswirkungen – wie beispielsweise die vermehrte Dopaminausschüttung – sind, die am Ende eine förderliche Kettenreaktion für Gesundheit und Wohlbefinden auslösen.

Zweifellos hat die Dankbarkeitsforschung jedoch gezeigt, dass angewandte Dankbarkeit Körper, Geist und Seele zugutekommt.


Dankbarkeitsübungen
Dankbarkeit im Leben fühlen

Sicherlich ist uns allen bewusst, dass es uns in herausfordernden Zeiten nicht immer so leicht fällt, dankbar zu sein.

Je nachdem wie wir aufgewachsen sind, war Dankbarkeit bereits schon länger ein Begleiter in unserem Leben oder hingegen nicht. So gelingt es zahlreichen Menschen oftmals nur bedingt, Zugang zu der Kraft der Dankbarkeit zu finden.

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Wenn es uns also schwer fällt, dankbar für Gelegenheiten, Dinge und Menschen in unserem Leben zu sein, ist es ratsam, gezielte Dankbarkeitsübungen in unseren Alltag zu integrieren. So werden wir folglich durch den besagten Dominoeffekt mehr und mehr Dankbarkeit in unser Leben ziehen und ebenfalls das Glücksgefühl intensivieren.

Zum Abschluss werden wir uns daher noch mit einigen wundervollen und empfehlenswerten Dankbarkeitsübungen befassen.

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Achtsamkeit und Bewusstsein
Beispiele für Dankbarkeitsübungen

Es gibt viele verschiedene Dankbarkeitsübungen, die – so unterschiedlich sie sind – auch von jedem Menschen anders wahrgenommen werden.

Finde deshalb am besten ganz für dich individuell heraus, welche dir zusagen und dich folglich besonders ansprechen. Je leichter du dabei den Zugang zu deinen Gefühlen findest, desto besser ist die Übung für dich geeignet.

Dankbarkeit sollte nämlich nicht zwanghaft geschehen, zumal sie ein Gefühl ist, das auch von ganzem Herzen gefühlt werden will.

Folgende Dankbarkeitsübungen sind beispielsweise zu empfehlen:

  • Dankbarkeitstagebuch / Dankbarkeitsjournal: Führe ein Journal, in welchem du täglich 10 Dinge und Gelegenheiten aufschreibst, für die du dankbar bist. Beginne beispielsweise mit „ich bin so froh und dankbar, dass…“
  • Dankbarkeitsbrief: Drücke in einem Dankbarkeitsbrief einem dir wichtigen Menschen deine Dankbarkeit aus. Sei hierbei genau und beschreibe, weshalb du diesem Menschen dankbar bist. Wenn du dich nicht traust, musst du den Brief nicht abgeben. Du kannst ihn auch einfach für dich selbst schreiben – obwohl sich derjenige sicherlich darüber freuen würde.
  • Sich selbst danken: Wann hast du dir eigentlich das letzte Mal selbst gedankt? Ich bin mir sicher, dass es jede Menge Dinge gibt, die du gut gemacht hast. Worauf bist du stolz?
  • Dankbarkeitsmeditation in der Natur: Begib dich sehr achtsam in die Natur und sei dankbar, für all die wundervollen Landschaften, die Sonne, die Tiere und die Pflanzen (z.B. auch bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang).
  • Dankbarkeit im Alltag: Es gibt tausende Dinge, für die wir im Alltag dankbar sein können. Denke beispielsweise an die vielfältige Auswahl in Supermärkten. So viele Menschen machen jeden Tag einen tollen Job, um uns so ein reichhaltiges Angebot zu ermöglichen.
  • Visualisierungen: Visualisierungen können ebenfalls ein mächtiges Werkzeug der Dankbarkeit sein. Stelle dir zum Beispiel vor, wie du im letzten Urlaub zusammen mit deiner Familie am Strand warst und die Meeresgeräusche, das leckere Essen oder die Kokosnuss an der Strandbar genießt. Können wir nicht überaus dankbar für solche Erlebnisse sein?

Tatsächlich gibt es sehr viele Möglichkeiten, unsere Dankbarkeit zu zeigen. Je mehr wir uns wieder mit den Dingen beschäftigen, für die wir dankbar sein können, desto freudvoller, magischer und erfüllter nehmen wir unser Leben wahr – was dann wiederum für viele weitere Gelegenheiten sorgt, die unseren Dank verdienen.

Nutzen wir deshalb die Kraft der Dankbarkeit ganz bewusst in unserem Leben, indem wir jetzt den ersten Schritt machen und an 3 Dinge oder Menschen denken, für die wir besonders dankbar sind. Stelle dir in diesem Zusammenhang immer die Frage, WARUM dich etwas mit Dank erfüllt.

Auf diese Weise kann es uns deutlich leichter fallen, Zugang zu unseren Gefühlen zu finden.

Also, wofür bist du besonders dankbar?

Ich wäre dir im Übrigen sehr dankbar, wenn du diese 3 Dinge zusammen mit diesem Artikel teilst. So gelingt es uns vielleicht eine Welle der Dankbarkeit auszulösen und möglichst viele Menschen zu erreichen.

Vielen herzlichen Dank für deine Unterstützung!

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] Gratitude and depressive symptoms: The role of positive reframing and positive emotion
Nathaniel M. Lambert,Frank D. Fincham &Tyler F. Stillman

[2] The Neural Basis of Human Social Values: Evidence from Functional MRI
Roland Zahn, Jorge Moll, Mirella Paiva, Griselda Garrido, Frank Krueger, Edward D. Huey, Jordan Grafman

[3] Osteopathie Kornwestheim – Neurohormonelle Zusammenhänge: https://www.osteopathie-kothe.de/neurohormonelle-zusammenhaenge

[4] Efficacy of a Character Strengths and Gratitude Intervention for People with Chronic Back Pain
Heidi J. Baxter (a1), Malcolm H. Johnson (a2) and Debbie Bean (a3)

[5] Examining the pathways between gratitude and self-rated physical health across adulthood
Patrick L. Hilla, Mathias Allemand, Brent W. Roberts

[6] Counting blessings versus burdens: An experimental investigation of gratitude and subjective well-being in daily life.
Emmons, Robert A.,McCullough, Michael E. – Journal of Personality and Social Psychology, Vol 84(2), Feb 2003, 377-389

[7] The differential effects of gratitude and sleep on psychological distress in patients with chronic pain
Mei-Yee Ng, Wing-Sze Wong

[8] The Psychology of Gratitude
herausgegeben von Robert A. Emmons, Michael E. McCullough, Associate Professor of Psychology and Religious Studies Michael E McCullough, PhD

[9] Gratitude and Well‐Being: Who Benefits the Most from a Gratitude Intervention?
Joshua A. Rash, M. Kyle Matsuba, Kenneth M. Prkachin

[10] Gratitude: Effect on perspectives and blood pressure of inner-city African-American hypertensive patients.
RW Shipon

[11]  The science of gratitude
Allen

[12] The role of gratitude in the development of social support, stress, and depression: Two longitudinal studies
AM Wood, J Maltby, R Gillett, PA Linley

[13] The effects of gratitude expression on neural activity
P Kini, J Wong, S McInnis, N Gabana, JW Brown – NeuroImage, 2016 – Elsevier

[14] A Pilot Study to Examine the Impact of a 7-day Gratitude Journal on Perceptions of Physical Activity and Happiness in the Workplace
L Rowedder – 2014 – repository.asu.edu

Bildquellen:
https://de.123rf.com/profile_gylya
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canva.com
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