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Parkinson: Psychosomatische Bedeutung

Parkinson psychosomatisch:
Seelische Ursachen, Psyche, spirituelle Bedeutung, Einlösung und Heilung.

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Körperebene: Gehirn (Kommunikation) / Nerven (Übertragung).

Symptomebene: Zwiespalt zwischen Wollen und Können: daraus entstehende Wut und Ängste zeigen sich in Form von Zittern; Überaktivität aufgrund einer Kluft, etwas in der Welt bewegen zu wollen und gleichzeitiger innerer Erstarrung; die tiefe Sehnsucht, das Grauen der Wirklichkeit (Erfahrungen) abschütteln zu können; innere Bewegungslosigkeit (Inflexibilität) führt zu zwanghafter äußerer Bewegung; aufsteigende Gefühle und Emotionen werden nicht zugelassen; Kontaktprobleme; Erschöpfung des männlichen Pols.

Einlösung:
Sich gegenüber inneren Impulsen öffnen; angehen, was innerlich bewegt, anstatt zu unterdrücken; der Wirklichkeit und eigenen Ängsten ins Auge schauen; das wahre Gesicht zeigen lernen; innere Lebendigkeit zugunsten äußerer Ruhe herstellen; Zusammenhänge der inneren und äußeren Welt erkennen lernen.

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Seelische Ursachen: Psychosomatik
Warum kann seelischer Schmerz körperliche Leiden verursachen?

Unsere Psyche ist eng mit dem Körper verbunden. Tatsächlich haben Erfahrungen und Untersuchungen gezeigt, dass der Mensch ein multidimensionales Wesen ist.

Folglich bilden mehrere Aspekte wie Körper, Geist und Seele eine Einheit, die untrennbar miteinander verbunden und voneinander abhängig ist. Kommt es zu einem Ungleichgewicht bei einem dieser Aspekte, wirkt sich dieses ebenfalls auf die anderen Bereiche aus.

Seelische und psychische Leiden ziehen demnach auch körperliche Symptome und Erkrankungen nach sich.


Seelische Ursachen
Genetische Verbindung von Körper und Geist

Untersuchungen haben gezeigt, dass unser Lebensstil, der innere Seinszustand, Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und die Umwelt unsere Gene beeinflussen.

Es ist demnach möglich, durch entsprechende Anpassungen der gewünschten Bereiche die DNA zu verändern.


Gene werden anhand eines Reizes klassifiziert, welcher sie entweder an- oder ausschaltet.

Folglich werden erfahrungs- und aktivitätsabhängige Gene beispielsweise durch neue Erfahrungen, neue Informationen und erlebte Heilungsprozesse aktiviert.

Die Aktivierung führt dann zur Proteinsynthese und der Abgabe chemischer Botenstoffe an die Stammzellen, sodass diese sich in die Art Zellen verwandeln, welche für die damit verbundenen Zwecke gebraucht werden (z.B. Heilung).

Dasselbe gilt auch bei verhaltensabhängigen Genen, die zum Beispiel bei starken emotionalen Erregungen, Stress und verschiedenartigen Bewusstseinszuständen aktiviert werden.

Sie verknüpfen also Geist und Körper – weshalb sie auch generell als Geist-Körper-Verbindung bekannt sind.

Die Beeinflussung dieser Geist-Körper-Verbindung mittels Gedanken, Gefühlen, Überzeugungen und emotionalen Zuständen kann demnach genutzt werden, um die eigene physische Widerstandskraft beziehungsweise eine angestrebte Heilung zu fördern oder gar zu verursachen.


Gelingt es die entsprechenden Gene zu aktivieren, sorgen die Zellen und der Organismus nämlich exakt für die Stoffe und die damit verbundenen Veränderungen, welche in der jeweiligen Situation vonnöten sind.

Demnach gibt es auch keine „vererbten unheilbaren Krankheiten“, welchen wir hilflos ausgeliefert wären, da das Potenzial für die Heilung lediglich freigelegt werden muss.

Neben langfristigen Veränderungen unserer Gene, welche durch tiefe Überzeugungen, dauerhafte Seinszustände und Erfahrungen erfolgen, haben Studien gezeigt, dass sich Gene auch direkt und sofort – durch die bloße geistige Absicht – verändern lassen.

Wie schnell die DNA tatsächlich beeinflussbar ist, machten zum Beispiel die Forschungen des HeartMath Instituts (You can change your DNA) ersichtlich.  

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