Eine inspirierende Mutter und ihre Erfolgsgeschichte


Lisa ist eine junge Mutter aus Los Angeles. Sie zieht ihren kleinen Sohn alleine auf, denn ihr Mann ist im Gefängnis. Seit Jahren „kämpft“ sie sich durchs Leben und versucht alles, um ihrem Sohn ein gutes Leben zu ermöglichen.

Eines Tages will sie für ihn frische Windeln kaufen und stellt fest, dass sie sich diese nicht leisten kann. Alles was sie besitzt sind 12 Dollar auf der Bank. In ihrer Not wickelt die junge Mutter ihr Kind in ein altes Handtuch.

Während Lisa erzählt kommen ihr die Tränen:

Ich habe mich geschämt. Ich habe mich gefühlt als hätte ich auf ganzer Linie versagt. Ich wollte meinem kleinen Sohn ein gutes Leben ermöglichen. Bereits sein Vater hat ihn verlassen.“

In diesem Moment war ich bereit zu sterben. Ich war bereit mein altes Ich und alles was mich ausmachte hinter mir zu lassen. Ich erinnere mich noch genau. Ich nahm meinen Sohn in den Arm und versprach:

„Keine Sorge mein kleiner Engel, Mama wird nie wieder Pleite sein. Ich verspreche dir alles für dich zu tun mein Schatz.“

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Am Boden

Ich war am Boden. Tiefer ging es nicht mehr. Mir wurde plötzlich klar, dass ich bereit sein muss alles zu ändern.

Mein Plan hatte nicht funktioniert. Ich hatte versagt.

Genau in diesem Moment wurde ich neu geboren und mein Leben änderte sich grundlegend.

Ich war bereit mich auf die Suche zu begeben. Ich war bereit Menschen zu finden die bereits hatten, wonach ich suche. Menschen die ein Leben lebten, welches weit von meinem entfernt war. Menschen die an Dinge glaubten, welche ich nicht verstand.

Von diesem Moment an, war ich bereit zu lernen. Ich begann mein Ego abzulegen und begab mich zurück in die Rolle eines Schülers.

Ich suchte die Nähe von Menschen die bereits erfolgreich waren. Demütig war ich bemüht, die Geheimnisse des Erfolges zu ergründen.

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Ein Büro im Schrank

Vier Jahre arbeitete ich in einem winzigen Büro, welches eher einem Kleiderschrank ähnelte. Ich lebte ein sehr einfaches Leben und versuchte nun verzweifelt, etwas Geld auf die Seite zu legen.

Wir zogen in eine 2-Zimmer Wohnung, welche wir mit einer Mitbewohnerin teilten. Wir lebten zu zweit in einem kleinen Raum und ich war bemüht meine Kosten weiter zu reduzieren.

Wir schliefen zusammen in einem Bett und ich arbeitete von 6 Uhr morgens, bis spät in die Nacht. Mein Sohn war den halben Tag in der Kita und die restliche Zeit bei mir im Büro.

 

Mein Traum

Es ist viel vorgefallen in meinem Leben und ich hatte reihenweise Probleme mit meinem Mann, der Familie und vor allem mit meiner inneren Welt. Jahrelang fühlte ich mich schuldig, ich fühlte mich wertlos.

Doch mein Entschluss stand fest. Dies würde sich jetzt ändern, das hatte ich mir fest vorgenommen. Ich hörte auf damit Tanzen zu gehen, vermied es auswärts zu essen und sparte so viel Geld wie möglich.

Das Geld sollte uns eines Tages meinen Traum, von einem besseren Leben, ermöglichen.

Ich brachte meine Gehaltschecks immer auf direktem Weg zur Bank. Ich überprüfte nicht einmal den Kontostand, da ich es vermeiden wollte etwas davon auszugeben.

 

Der Spiegel zur Seele

Jeden morgen nach dem Aufwachen betrachtete ich mich im Spiegel.

Ich sprach zu mir: „Ich habe nichts zu verstecken. Ich verzeihe mir, ich verzeihe mir selbst für alles was schief gelaufen ist. Ich habe Fehler gemacht, doch ich bin stolz auf mich.

Ich habe nichts zu verstecken. Ich habe nichts zu beweisen. Ich weis wo ich herkomme und ich weis wo ich hin will.“

Ich begann damit nach Dingen zu suchen, auf die ich bereits stolz war. Anfangs fiel mir das nicht wirklich leicht. Schon nach ein paar Tagen jedoch, fand ich mehr und mehr Dinge in meinem Leben, auf die ich stolz war.

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Ich verzeihe mir

Ich machte diese Übung zu meinem regelmäßigen Morgenritual. Schon nach wenigen Wochen fühlte es sich besser und besser an und ich war dazu in der Lage, meine Worte auch zu fühlen.

Ich begann mir wirklich zu verzeihen. Jahrzehnte lang trug ich diese Last und meine Trauer in mir, ohne zu verstehen, dass ich jederzeit die Wahl habe.

Dankbarkeit kam in mir auf. Ich hatte bereits so vieles, wofür ich dankbar sein konnte. Meine Wahrnehmung änderte sich grundlegend.

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Ich entscheide

Von außen betrachtet würden viele Menschen denken, dass sich nichts in meinem Leben geändert hat. Ich lebte sogar in einfacheren Verhältnissen als zuvor und arbeitete deutlich mehr. Doch ich wusste in mir ist etwas passiert.

Ich kann selbst entscheiden wer ich sein möchte.

Mein Leben fühlte sich mit jedem Tag besser und besser an. Zu jeder Zeit hatte ich mein Ziel vor Augen. Ich war bereit alles für meinen Traum, von einem glücklichen Leben mit meinem Sohn, zu tun.

 

Loslassen

Meine Familie war immer knapp bei Kasse und Ersparnisse kannte ich zuvor nicht. Ich wuchs in recht ärmlichen Verhältnissen auf und Geld war immer ein Thema bei uns.

Seit meiner Veränderung wurde ich ständig für meinen neuen Lebenswandel und meine Ansichten kritisiert. Ich wurde von meiner Familie verurteilt und fühlte mich oft allein.

Doch für mich war eins klar. Ich wollte mein Leben verändern. Ich musste sie erstmal gehen lassen. Ich musste loslassen, denn ich konnte spüren, dass diese Einflüsse nicht gut für mich waren.

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Demut und Bereitschaft

Ich machte mich auf die Suche nach Menschen die bereits erfolgreich waren, um von ihnen zu lernen.

Ich begann damit mein Ego zu reduzieren und nahm die Rolle eines Schülers ein. Ich wollte alle Geheimnisse des Erfolges erfahren.

Ich ging zu verschiedenen Kursen und Trainings. Ich besuchte das selbe Training 42 Mal. Ja du hast richtig gehört, 42 Mal!!

Viele Menschen glauben es würde genügen die Dinge an der Oberfläche zu betrachten. Ein Kurs sollte doch genügen oder nicht?

Nein, ich wollte wissen was sie wissen. Nein ich wollte gehen, reden und handeln wie meine Lehrmeister. Ich wollte verstehen woran sie glauben. Ich musste tiefer eintauchen.

Ich war die einzige afro-amerikanische Frau auf dieser Konferenz. Ich war eine von nur zwei Frauen in diesem Kurs.

Dennoch wurden die letzten 29 Konferenzen unter meiner Leitung durchgeführt.

 

Verwendungszweck: Meinen Traum ermöglichen

Nach 4 Jahren machte ich mich auf den Weg zu meiner Bank. Zum ersten Mal wollte ich meinen Kontostand überprüfen. Als ich der Bankangestellten meinen Namen mitteilte, war sie ganz aus dem Häuschen. Sie sind die „Meinen Traum ermöglichen“ Lady.

All die Jahre hatte ich die Gehaltschecks unter dem Verwendungszweck „Meinen Traum ermöglichen“ abgelegt.

Schon nach kürzester Zeit kamen weitere Angestellte hinzu. Sichtlich berührt begrüßten auch sie mich. Die Dame schrieb meinen Kontostand auf ein Stück Papier und schob mir die Notiz zu. Ich blickte auf die Zahl und sagte zu ihr:

„Entschuldigen Sie, ich glaube hier liegt eine Verwechslung vor. Ich bin Lisa Nichols, ich habe nicht so viel Geld!.“ Die Bankangestellte lächelte mich an und sagte: „Doch Lisa, das ist Ihr Kontostand!“

Ich brach in Tränen aus. Ich konnte es nicht glauben ich hatte mehr als 60.000 Dollar angespart.

Ich blickte meinem 5-Jährigen Sohn in seine wunderschönen Augen und war überglücklich diese Worte aussprechen zu können:

„Mein Schatz, ich glaube unser Leben wird sich von nun an ändern.“

Auch die Bankangestellten begannen zu weinen und nahmen mich in den Arm. Der Raum war erfüllt von Freude, Liebe und Mitgefühl.

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Mutig bleiben

Schon kurz darauf brachte ich erneut all meinen Mut auf und investierte diese vier Jahre in mich und meine Vision.

Ich gründete ein Programm namens „Motivating the Teen Spirit“.

Das globale Programm soll Jugendlichen eigene authentische Entscheidungen ermöglichen. Durch „Motivating the Teen Spirit“ sind private Schulen, neue Bildungssysteme und Führungsprogramme entstanden.

Im Fokus steht das unabhängige Lernen, die Liebe zu sich selbst und freie Wahlmöglichkeiten, aufgrund eigener Integrität.

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Entwicklung hört nie auf

Ich entwickelte mich weiter und nahm an Konferenzen für Unternehmertum und Markenbildung teil. Schon bald wurde ich selbst für die Leitung von Seminaren und Vorträgen bezahlt.

Ich begann zu schreiben und wurde zur Bestseller Autorin. Ich durfte sogar ein Teil des legendären und inspirierenden Films The Secret sein.

Mein Traum wurde wahr. Ich hatte es geschafft.

 

Die Geheimnisse des Erfolgs

Durch verschiedenste Begegnungen mit erfolgreichen Menschen und die Arbeit an dem Programm wurde mir klar, dass wahrhaftiger Erfolg nichts mit Geld zu tun hat. Ich war sehr überrascht, als ich mich den Geheimnissen näherte. 

Wahrhaftiger Erfolg entsteht durch Geben. Wenn wir anderen Menschen einen Dienst erweisen, kommt der Erfolg auch zu uns. Erfolg hat nichts mit Geld zu tun. Erfolg beginnt und endet nicht mit Geld.

Geld erscheint erst nach dem Erfolg.

Erfolg ist immer Nahe und jederzeit zu finden. Wir nehmen ihn nur nicht an. Wir müssen bereit sein zu lernen. Wir müssen den Willen haben zuerst der Schüler zu sein.

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Warum habe ich es geschafft?

Doch was war entscheidend auf meinem Weg in ein erfolgreiches und glückliches Leben?

Ich war bereit zu lernen, ich war bereit der Schüler zu sein.

Ich durchleuchtete alle schädlichen Gedanken und Verhaltensmuster in meinem Leben. Solange wir nicht wir selbst sind und uns nicht selbst lieben und verzeihen können, sind wir blockiert.

Sobald wir dazu in der Lage sind loszulassen, erschaffen wir ein Leben nach unseren Vorstellungen.

Wir Menschen tragen eine Maske. Wenn es uns schwer fällt unsere Schwächen zu erkennen und einzuräumen, ist Erfolg für uns unerreichbar. Wie können wir erwarten, dass andere Menschen uns lieben und stolz auf uns sind wenn wir es nicht sind?

Wir müssen wieder anfangen uns wirklich wertzuschätzen.

 

Selbstliebe – Wie im Innen so im Außen

Die äußere Welt folgt immer unserem Beispiel. Wie wir uns selbst behandeln ist entscheidend. Lieben wir uns und glauben an uns, werden es auch andere Menschen tun.

Erkennen wir was wir bereits in unserem Leben haben und sind dankbar dafür, werden mehr und mehr wundervolle Dinge in unserem Leben erscheinen.

Es ist notwendig uns ständig weiterzuentwickeln, zu lernen und die beste Version von uns selbst anzustreben. Ehrlichkeit mit uns selbst ist ein entscheidender Faktor. Es ist wichtig zu wissen wo wir stehen und vor allem ist es entscheidend zu wissen, wo wir hin wollen.

 

Das Leben ist Veränderung

Das Leben steht nie still. Alles verändert sich. Wir können aufspringen und am Fluss des Lebens teilnehmen oder starr in alten Verhaltensmustern verharren.

Wir haben jederzeit die Wahl.

Wir sollten wieder mutig werden und bereit sein, ein Risiko einzugehen. Es ist so wichtig unserem Herzen zu folgen. Der Verstand ist darauf programmiert, uns in vermeintlich sicheren Ebenen zu halten.

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Mut für Entscheidungen

Geht es darum Entscheidungen zu treffen, ist es stets der Verstand der uns zweifeln lässt. Wollen wir jedoch wirklich Veränderungen in unserem Leben bewirken, müssen wir unsere Komfortzone verlassen.

Veränderungen können nicht stattfinden ohne die Komfortzone zu verlassen. Wenn wir es nicht wagen etwas neues in unserem Leben zu begrüßen, bleibt unser Leben das Alte.

Selbst wenn wir einmal fallen, ist das nicht das Ende der Welt. Wir stehen auf und machen weiter. Solange bis wir schließlich am Ziel sind.

Unser wahres Sein will erlebt werden, unsere innersten Sehnsüchte wollen gesehen werden. Wir alle können unseren ganz persönlichen Fingerabdruck in dieser Welt hinterlassen.

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.
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Über Andre Tochtermann

Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.