Welche Algen enthalten viel Jod?

Algen wie Wakame, Nori, Kelp und Lithothamnium eignen sich hervorragend als natürliche Jodquellen, da bereits geringe Mengen der pflanzlichen Meeresbewohner sehr viel Jod enthalten.

Aus diesem Grund können vor allem Menschen, die unter Jodmangel leiden, von einer Algeneinnahme profitieren – zumal Algenflocken, die in Salat oder Suppen hinzugegeben werden, bereits den gesamten Tagesbedarf an Jod decken können.

In diesem Beitrag befassen wir uns deshalb näher mit den 4 jodreichen Algen und zeigen, welche wertvollen Inhaltsstoffe und gesundheitsförderlichen Wirkungen diese sonst noch mitbringen.

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Tatsächlich gelten die Meerespflanzen nämlich als wahre Nährstoffwunder, die ebenfalls sehr reich an Calcium, Magnesium und zahlreichen weiteren Vital- und Mineralstoffen sind.

Bevor wir die natürlichen Jodlieferanten im Detail analysieren, interessiert jedoch der tägliche Jodbedarf, welcher als Basis für den Verzehr beziehungsweise die Nahrungsergänzung durch Algen-Pulver herangezogen werden sollte.


Tagesbedarf
Wie viel Jod braucht man pro Tag?

Wie viel Jod wir am Tag brauchen, wird offiziell wie in der folgenden Tabelle angegeben:

Jodbedarf pro Tag
laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung e.V.
Säuglinge bis 1 Jahr: 40 bis 80 µg
Kinder von 1-13 Jahren: 100 bis 180 µg
Teenager / Erwachsene: 200 µg / max. 500 µg
Stillende / schwangere Frauen: 230 bis 260 µg
Menschen ab 50 Jahren: 180 µg
 


Trotz dieser Angaben ist es ratsam im Hinterkopf zu behalten, dass die Bedarfsempfehlungen in jedem Land unterschiedlich sind.

So wird in Kanada beispielsweise eine Höchstgrenze von 1100 µg und ein Minimum von 150 µg angegeben.


Symptome und Beschwerden
Was sind die Anzeichen für Jodmangel?

Jodmangel kann sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar machen.

Zu den gängigsten gehören:

  • Schuppige- und trockene Haut
  • Gewichtszunahme
  • Müdigkeit
  • Kraftlosigkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Geschwollene Augenlieder
  • Schwellungen am Hals
  • Haarausfall
  • Starke- bzw. unregelmäßige Menstruationsblutungen
  • Komplikationen während der Schwangerschaft
  • Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten
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Meerespflanzen als natürliche Nährstoffquellen
Warum empfehlen sich Algen bei Jodmangel?

Der Verzehr beziehungsweise die Supplementierung von Algen gelten als besonders empfehlenswert bei Jodmangel, da bereits sehr geringe Mengen den kompletten Tagesbedarf decken.

Dies bedeutet folglich auch, dass selbst, wenn wir eine Algenart nicht unbedingt mögen, bereits wenige Gramm für den täglichen Jodbedarf ausreichen.

So können beispielsweise geringe Mengen an Algenflocken über Gerichte gestreut werden, ohne dass sie geschmacklich einen großen Unterschied machen.

Zudem sind Algen Pflanzen. Sie stellen demnach eine natürliche Jodquelle dar, die ohne fragwürdige Zusatzstoffe und damit verbundene Nebenwirkungen auskommt – im Gegensatz zu synthetisch hergestellten Jodtabletten.


Lithothamnium-Algen-Pulver ist daher beispielsweise auch gut als natürlicher Nähr- und Mineralstofflieferant geeignet, der sowohl Jod als auch Calcium in hohen Mengen in sich trägt.

Außerdem können vor allem Vegetarier und Veganer von der pflanzlichen Jodquelle profitieren.

Die Einnahme von Algen-Produkten sollte dennoch bewusst geschehen, da der hohe Jodgehalt auch schnell zu Überdosierungen führen kann.

So könnte sich eine hohe Zufuhr in einem ungünstigen Fall auch negativ auswirken – vor allem wenn eine Schilddrüsenüberfunktion beziehungswiese eine entzündliche Schilddrüsenerkrankung wie Hashimoto Thyreoiditis vorliegt.

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Schilddrüsenerkrankungen können jedoch sowohl bei einer dauerhaften Unterversorgung als auch bei einer langfristigen Überdosierung gefördert werden.

Aus diesem Grund ist es gerade für Menschen mit Schilddrüsenproblemen ratsam, auf die eigene Jodversorgung zu achten.

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Codex Humanus


Pflanzliche Jodquellen
Welche Algen haben viel Jod?

Folgende Algen haben viel Jod und sind demnach als natürliche Jodquelle und Nährstofflieferant empfehlenswert:

Je nach Art und Exemplar der Alge, unterscheidet sich auch der Jodgehalt teilweise beträchtlich.

Die Wahl der richtigen Algen-Produkte wird deshalb im Idealfall an die eigene Situation angepasst – vor allem dann, wenn auch andere Defizite wie ein Calciummangel vorliegen.


In einem solchen Fall wären nämlich wieder die Inhaltsstoffe und Wirkungen der Lithothamnium Alge besonders zu empfehlen.

Für einen möglichst guten Überblick behandeln wir deshalb die verschiedenen Vorteile und Eigenschaften sowie auch die Nährwerttabellen der 4 Algenarten.


Jodhaltige Algen
Vergleichs-Tabelle

Algen: Jodgehalt
pro 100 g
Lithothamnium Algen: 300 bis 1.600 µg
Wakame Algen: 4300 bis 10.000 µg
Kelp Algen: 150 bis 200 µg
Nori Algen: 500 bis 600 µg


Einnahme
Algen essen oder als Pulver einnehmen?

Die Frage, ob es sinnvoller ist, Algen zu essen oder hingegen Algen-Pulver einzunehmen, kann nicht pauschal beantwortet werden. So haben die Meerespflanzen beispielsweise geschmackliche Vorzüge, die einigen Menschen zusagen und anderen nicht.

Beliebt ist beispielsweise der legendäre japanische Algensalat (Goma Wakame).

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Doch auch in Suppen, Gemüsegerichten und als Beigabe in Salaten machen sich getrocknete Algenflocken gut.

Sie schmecken in der Regel relativ intensiv nach Meer und leicht salzig, wobei einige noch an den Geschmack von Anis erinnern.


Steht eine gezielte Jodaufnahme hinsichtlich eines Jodmangels im Vordergrund, kann jedoch auch die Einnahme eines dosierten Pulver-Produkts sinnvoll sein.

So können Betroffene die Dosis anhand der Herstellerangaben nämlich genau kontrollieren und selbst anpassen.

Es ist demnach jedem selbst überlassen und von der individuellen Situation abhängig, ob ein Nahrungsergänzungsmittel verwendet, oder die Algen direkt gegessen werden.

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Jodgehalt und Eigenschaften
Lithothamium calcareum

Lithothamnium calcareum ist eine Meeresalge, die neben ihrem ansehnlichen Jodgehalt auch überaus reich an Calcium ist. [2]

Zudem konzentriert sie zahlreiche weitere Nährstoffe in sich, weshalb sie mehr als 32 Spurenelemente enthält.

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Neben Calcium und Magnesium beinhaltet die Rotalge daher auch:

  • Zink
  • Kobalt
  • Chrom
  • Kupfer
  • Selen
  • Vitamine
  • Aminosäuren

Der Jodgehalt der Lithothamnium Alge liegt zwischen 300 und 1600 µg pro 100 Gramm.

In der Naturheilkunde wird das Nährstoffwunder außerdem für eine basische Ernährung empfohlen, da die Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts mitunter zu den wichtigsten Eigenschaften der Kalkalge gehört.


Darüber hinaus werden ihre reinigenden und absorbierenden Eigenschaften ebenfalls für hautreinigende Peelings und Badesalze genutzt.

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Hier geht es zu Lithothamnium-Pulver mit 1600 µg pro 100 Gramm (laut Analyse-Zertifikat).


Nährwerte & Inhaltsstoffe
Lithothamnium: Nährwerttabelle

Lithothamnium-Alge: Nährwertangaben
pro 100 g
Brennwert: 319,0 kcal
Eiweiß: 40,9 g
Kohlenhydrate: 32,3 g
Fett: 2,0 g
Ballaststoffe: 2,1 g
Calcium: 442 mg
Magnesium: 14 mg
Vitamin A: 554 µg
Beta Carotin: 3.296 µg
Vitamin B1: 596 µg
Vitamin B2: 3.009 µg
Vitamin B3: 9.825 µg
Vitamin B5: 1.901 µg
Vitamin B6: 1.073 µg
Vitamin B9: 1.269 µg
Vitamin B12: 7 µg
Vitamin C: 150.952 µg
Vitamin K: 2.111 µg


Jodgehalt und Eigenschaften
Wakame Algen

Wakame Algen gelten nicht nur als überaus gesund und reich an essenziellen Vitaminen, Nährstoffen und Proteinen. Vielmehr sind sie in Japan sowie auch mittlerweile in einigen anderen Ländern ein fester Bestandteil der täglichen Ernährung.

In Japan hat Wakame tatsächlich einen Stellenwert, der mit der Bedeutung von Brot im deutschsprachigen Raum gleichzusetzen ist.


Die Braunalge kommt dort vor allem als Zutat in Suppen (z.B. Miso-Suppe) oder geröstet (Yaki-Wakame) auf den Tisch. Doch auch halbfeucht, als klassischer Algensalat, oder kombiniert mit Reis wird Wakame sehr gern verzehrt.

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Neben ihrem Jodgehalt ist Wakame auch aufgrund ihrer zahlreichen Proteine, Mineralstoffe und Vitamine empfehlenswert. So enthält sie beispielsweise Vitamin A, C, E, K, B6 und B12. [3]

Besonders hervorzuheben ist vor allem der Vitamin B12 Gehalt, da dieser sogar deutlich über dem Anteil in Fleischprodukten liegt.

Die Alge enthält außerdem 10 Mal mehr Calcium als Milch und auch Magnesium ist in beachtlicher Menge darin zu finden.


Auch Wakame kann sich positiv auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken, welcher sowohl beim Abnehmen als auch bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden eine sehr wichtige Rolle einnimmt.

Frische Wakame-Algen gelten als besonders delikat. Tatsächlich ist frischer Wakame jedoch nur recht selten in Deutschland zu haben. So wird die Alge in der Regel getrocknet gekauft und anschließend in Wasser eingeweicht.

Durch das Einweichen nehmen die fächerartigen Blätter Wasser auf, wodurch sie deutlich an Volumen zunehmen.

Der Jodgehalt von Wakame-Algen liegt zwischen 4300 µg und 10.000 µg pro 100 Gramm. Diese Angabe bezieht sich jedoch auf das Trockenprodukt, welches nach dem Einweichen ein deutlich höheres Volumen (in etwa das Vierfache) erreicht.

Erscheint der Anteil an Jod im ersten Moment recht hoch, kann er jedoch in aller Regel bei einem unregelmäßigen Verzehr vernachlässigt werden.

Auch interessant: Alle Informationen über die Wakame Alge


Nährwerte & Inhaltsstoffe
Wakame: Nährwerttabelle

Wakame: Nährwertangaben
pro 100 g
Brennwert: 195 kcal
Eiweiß: 12,6 g
Kohlenhydrate: 17,2 g
Fett: 1,3 g
Ballaststoffe: 32,2 g
Salz: 8,9 g
Calcium: 1.380 mg
Magnesium: 680 mg
Kalium: 6.820 mg
Phosphor: 350 mg


Jodgehalt und Eigenschaften
Kelp Algen

Bei Kelp Algen beziehungsweise „Kombu“ handelt es sich um mehrere Algengattungen. Die kategorische Zusammenfassung beinhaltet daher sowohl Braun- und Grün- als auch Rotalgen.

Es existieren sehr viele Gattungen der sogenannten Laminariales. Dennoch ist heute unter der Bezeichnung Kelp-Algen vor allem der braune Riesenseetang gemeint, welcher demnach auch der gängige Bestandteil in Algen-Produkten ist.


Der Jodgehalt kann daher stärker variieren, wobei er in der Regel zwischen 150 und 200 µg pro 100 Gramm liegt.

Kelp sind im asiatischen Raum sehr beliebt. Sie finden insbesondere als salatartige Beilage mit Öldressing Verwendung.

Doch auch in der russischen Küche werden die Meerespflanzen oftmals verwendet, da sie Gerichten aufgrund ihres interessanten Geschmacks eine würzige Note verleihen.

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Auch Kelp Algen sind hervorragend dafür geeignet, wenn wir einer Jodunterversorgung entgegenwirken wollen.

Außerdem enthalten die Meeresbewohner ebenfalls zahlreiche Vitamine, Ballaststoffe und Spurenelemente, die unserer Gesundheit und dem Wohlbefinden zugutekommen können. [3]

Zudem bringt die Pazifik-Alge ebenfalls zahlreiche Vorteile für unsere Hautgesundheit mit sich, was ein Grund dafür ist, warum Kombu aktuell vor allem in den USA als Superfood gefeiert wird.

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Die Inhaltsstoffe verleihen Kelp Algen nämlich

  • antioxidative
  • reinigende
  • entzündungshemmende
  • feuchtigkeitsspendende
  • und straffende

Eigenschaften.
[4]

Sie werden deshalb mittlerweile sehr häufig in Form von Kelp-Pulver als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen und kommen außerdem in zahlreichen kosmetischen Produkten zum Einsatz.

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Nährwerte & Inhaltsstoffe
Kelp: Nährwerttabelle

Kelp-Alge: Nährwertangaben
pro 100 g
Brennwert: 202 kcal
Eiweiß: 11,5 g
Kohlenhydrate: 16 g
Fett: 3,5 g
Ballaststoffe: 8,9 g
Salz: 7 g
Calcium: 1.034 mg
Magnesium: 742 mg
Kalium: 517 mg
Phosphor: 259 mg
Eisen: 16.566 µg
Zink: 7.572 µg
Vitamin A: 2.708 µg
Vitamin C: 75.217 µg
Vitamin E: 5.453 µg


Jodgehalt und Eigenschaften
Nori Algen

Nori Algen erfreuen sich vor allem bei Veganern an großer Beliebtheit, da sie jede Menge Vitamin B12 enthalten. Außerdem weisen die Meerespflanzen auch signifikante Mengen an Jod auf, weshalb sie eine hervorragende natürliche Jodquelle darstellen. [5]

In 100 Gramm befinden sich nämlich durchschnittlich 600 Mikrogramm Jod, wobei sich auch hier der Gehalt wieder auf die getrocknete Form bezieht, die ihr Volumen mit Hilfe von Wasser um das Vierfache erhöht.


Nori-Algen werden für zahlreiche Sushi-Gerichte benötigt. Wer gerne Sushi ist kennt sie deshalb – die dunkelgrünen, würzig schmeckenden Blätter.

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Sie sind ebenfalls bekannt dafür, jede Menge Antioxidantien, Ballaststoffe und Proteine zu liefern.

Außerdem haben die Algen auch einen hohen Gehalt an:

  • Phosphor
  • Kalium
  • Folsäure
  • Vitamin C und E

Nori gehört vor allem aufgrund von Sushi zu den beliebtesten Algenarten überhaupt.

Wer Sushi selber machen möchte kommt deshalb nicht um die charakteristischen Noriblätter herum.

Die Alge kann jedoch auch problemlos in Form von Pulver zur Nahrungsergänzung verwendet werden.


Nährwerte & Inhaltsstoffe
Nori: Nährwerttabelle

Nori-Alge: Nährwertangaben
pro 100 g
Brennwert: 188 kcal
Eiweiß: 41 g
Kohlenhydrate: 44 g
Fett: 3,7 g
Ballaststoffe: 8 g
Salz: 1 g
Calcium: 280 mg
Phosphor: 700 mg
Kalium: 2.400 mg
Eisen: 16.566 µg
Zink: 7.572 µg
Vitamin A: 2.708 µg
Beta-Carotin: 2.707 µg
Vitamin B3: 3.054 µg


Meeresalgen bei fleischloser Ernährung
Sind Algen vegan?

Algen sind sowohl für Vegetarier als auch für Veganer geeignet. Sie können deshalb gerade für Menschen, die auf Fleisch verzichten, eine bedeutsame Jod- und Nährstoffquelle sein.

Aufgrund der Verwechslung mit Korallen wird oftmals davon ausgegangen, dass Algen bei einer veganen Lebensweise nicht in Frage kommen.

Dieser Irrtum hält sich noch immer hartnäckig, obwohl es sich bei den Meeresbewohnern eindeutig um Pflanzen handelt.

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Über den Autor

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Andre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer der Schoepferinsel. Zu seiner Vision gehören die Aufklärung und Verbreitung von „alternativen“ Therapieverfahren und Naturheilmitteln, die einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz vertreten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen wieder zu sich und zurück zur Natur finden.

Quellen anzeigen

[1] Der Tagesbedarf an Jod ist altersabhängig: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
P PFANNENSTIEL, C KUJAT

[2] Verwendung von Lithothamnium calcareum als alternative Kalziumquelle
André Carreira CarlosI; Nilva Kazue SakomuraI; Sandra Regina Freitas PinheiroII

[3] Evaluation of marine algae wakame (Undaria pinnatifida) and kombu (Laminaria digitata japonica) as food supplements
N Kolb, L Vallorani, N Milanović

[4] Antioxidant and prebiotic effects of dietary fiber co-travelers from sugar Kombu in healthy rats
Antonio Jiménez-Escrig, Eva Gómez-Ordóñez, María Dolores Tenorio

[5] Nutritional value of the marine algae wakame (Undaria pinnatifida) and nori (Porphyra purpurea) as food supplements
MC Taboada, R Millán, MI Miguez – Journal of Applied Phycology

Bildquellen:
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